draussen im winter?

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benedict

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7. Oktober 2009
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hallo ...

... unser kater (am 1.5. dieses jahres geboren) verbringt den tag inzwischen gezwungenermaßen im garten. wenn meine frau und ich früh zur arbeit gehen, wird er rausgesetzt. wenn wir nachmittags nach hause kommen, kann er wieder mit rein.

jetzt bin ich am überlegen bis zu welchen temperaturen kann man ihm das zumuten? unser garten und auch die nachbarsgärten sind relativ geschützt, er findet überall überdachte carports, gepolsterte hollywoodschaukeln,gartenbänke oder ähnliches. nur wahrscheinlich keinen beheizten unterschlupf.

eine katzenklappe kommt aus mehreren gründen nicht in frage.

danke für eure meinungen.
 
A

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Hab mal in einer Sendung im Radio gehört, dass es ok für die katze ist, wenn so lange sie in einen geschützten raum (Keller oder so) rein kann, wo es dann nicht ganz so kalt ist. (Da gings um Katzen, die komplett im Freien leben).
Kann er nicht tagsüber drin bleiben, wenn es sehr kalt ist? Oder will er unbedingt raus?
Meinen alten Streuner stört die Kälte nicht, eher der Schnee. Wenn der richtig hoch liegt, bleibt er lieber drin.
 
ich kann mir nicht vorstellen, dass er einen komplett geschützten raum findet (keller oder so). es sind eher wind- und regengeschützte ecken, wie z.b. ein carport.

er würde sicherlich auch gerne drin bleiben. aber da er (wahrscheinlich aufgrund seines alters) im haus nur blödsinn macht (kaputte blumentöpfe, runtergrissene gardinen, ...) haben wir beschlossen, dass er (wenn wir nicht da sind und ein auge auf ihn haben und ihn beschäftigen könne) seinem spieltrieb lieber draussen ausleben soll. ich stell mir das für ihn auch artgerechter vor .. aber ob das eben bei -20 grad auch noch zu empfehlen ist?!
 
Hallo benedict,

ich versuche mal, so sachlich wie möglich zu antworten:

Dein Kater ist noch viel zu jung, um bereits rauszugehen. Er hat mit gerade mal 5 Monaten keine Chance gegenüber den alten Hasen. Außerdem ist es keine so gute Idee, so kurz vorm Winter mit dem Freigang anzufangen, schon gar nicht, wenn der Kater nicht ins Haus kann, wenn er möchte. Warum muß er raus, wenn ihr nicht zuhause seid? Ist er kastriert, geimpft und entwurmt? Falls nicht, sollte er erst recht nicht raus!

Meine Meinung: holt den Kater schnellstens wieder rein. Nächstes Frühjahr würde ich einen neuen Anlauf nehmen, wenn dann die Rahmenbedingungen stimmen.

Gruß
Jubo
 
Katzen können viel wegstecken und wenn sie im Winter draußen sind, haben sie auch entsprechend einen Winterpelz.

Ich denke, du solltest deinen Kater eine Streunerhütte bauen.

http://www.loetzerich.de/KIN/Streunerhuette/streunerhuette.html

Da ist er vor Regen und Wind geschützt. Wenn ihr noch einen Snuggel Safe in die Hütte legt, hat er es auch einigermaßen warm.
http://www.zooplus.de/shop/katzen/katzenbetten_katzenkissen/kissen/58657

Was gegen euren Plan spricht, ist das Alter des Katers. Er sollte erst Freigang bekommen, wenn er geimpft und kastriert ist. Er ist noch viel zu jung, um jetzt schon stundenlang draußen zu sein. Bitte denkt nochmal darüber nach.
 
er ist entwurmt, geimpft, kastriert und gechippt und bekommt regelmässig sein antizeckenzeug.


er kommt mit nachbarskatze und nachbarshund gut klar, ne andere knurrt er ab und zu an wenn er sie sieht, aber ansonsten gefällt es ihm.

wir haben ihn zum beginn unseres urlaubs am 01.08. geholt und ihn auch sofort mit dem garten vertraut gemacht. er ist bereits einmal über nacht weggeblieben, saß aber am nächsten morgen vor der tür und hat darauf gewartet, dass wir futter servieren.

er stammt von einem bauernhof und ist, obwohl er sehr auf uns fixiert ist, an das draussensein gewöhnt.

daher hab ich keine probleme ihn momentan rauszulassen.
 
Das mit der Streunerhütte ist ne schön idee. Vielleicht versuch ich das auch mal (wenn ich's hinkrieg)
 
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Hallo,

lebt dein Kater alleine? Dann ist es nämlich kein Wunder, dass er blödsinn macht, ihm ist schlichtweg langweilig :D

Ich würd mir an eurer Stelle ernsthaft überlegen, ihm einen Kumpel zu geben.

Rauslassen würd ich die Katzen nur, wenn sie kastriert und geimpft sind,
weil ich viel zu viel schiß hätte, dass er anfängt zu markieren.
Wenn die Kater damit erstmal angefangen haben, dann lassen sie es
ungern wieder.

Zum eigendlichen Problem: Meine Katzen sind tagsüber auch draussen,
weil sie sich einfach austoben sollen, damit sie nachts schlafen :rolleyes:

Nur in extremen Wetterlagen (Herbststurm oder -20 Grad) müssen sie nicht raus.
Wir haben eine Gartenhütte, die hat drinnen Kuschelplätze und die Katzen können durch ein Loch in der Wand immer rein und rausgehen.
Das wird auch gut genutzt.
Auch steht das Fenster vom Gewächshaus immer offen, so dass dort ein zweiter geschlossener Raum ist.

Ein einfaches Carport reicht meiner Meinung nach nicht als Schutz aus.
Kannst dich ja selber mal bei einem Herbststurm reinstellen für 2-3 Stunden ;)

Hast du da vllt die möglichkeit einen Verschlag einzubauen, den du dann mit einem alten Teppich auskleidest oder so? Vllt sogar mit Stufe auf 1,5m hoch? Wo dein Kater windgeschützt liegen kann? Das wär super!
Oder du baust dir eine art Hundehütte für den Garten, irgendwo versteckt in die Ecke, wo dein Kater aber alles schön beobachten kann.
 
Hallo benedict,

schön, daß er kastriert und geimpft ist.

Ich habe wohl ein grundsätzliches Problem mit eurer Einstellung zur Katzenhaltung:

er würde sicherlich auch gerne drin bleiben. aber da er (wahrscheinlich aufgrund seines alters) im haus nur blödsinn macht (kaputte blumentöpfe, runtergrissene gardinen, ...) haben wir beschlossen, dass er (wenn wir nicht da sind und ein auge auf ihn haben und ihn beschäftigen könne) seinem spieltrieb lieber draussen ausleben soll. ich stell mir das für ihn auch artgerechter vor .. aber ob das eben bei -20 grad auch noch zu empfehlen ist?!

Es klingt für mich schon etwas hartherzig, wenn man einen 5-monatigen Kater vor die Tür setzt (obwohl er wohl gerne drin bleiben würde) und das so kurz vor dem Winter, nur weil man Angst um sein Interieur hat. Und ich wage nach solchen Aussagen zu bezweifeln, daß die "artgerechte Haltung" des Tieres bei dieser Entscheidung im Vordergrund steht. Wohl vielmehr eure eigenen Interessen.

Wie wäre es, ihm einen gleichaltrigen Katerkumpel zu besorgen? Dann läge der Focus mehr auf dem Artgenossen und nicht auf den Möbeln. Und ihr könntet die zwei beruhigt über Tag allein im Haus lassen...

Gruß
Jubo
 
  • #10
so wie du es formuliert hast, klingt es ziemlich hart ...

er macht auf mich einen fast ausgewachsenen eindruck. von der grösse her hat er zu den anderen katzen der umgebung aufgeschlossen. es gibt natürlich immer noch augenblicke wo er ganz das baby ist, als den wir ihn mal geholt haben. aber im grossen und ganzen ist er inzwischen ein neugieriger halbstarker der rauskriegen will, wie weit er gehen kann.

es ist nicht so, dass er nicht raus will. ihm gefällt es draussen auch. er erkundet die ganze gegend. natürlich hat er in dieser zeit keinen zugang zu seinem futternapf und seiner couch. aber wie wir von nachbarn gehört haben, hat er wenig respekt vor anderen futternäpfen.

und ich denke, dass katzen freiheit brauchen. dass ich noch ne zweite katze tagsüber (und dann auch nachts) ins haus einsperre ist für mich keine lösung.

stell ihn dir mehr als hofkater, weniger als schmusekatze vor.

edit: ich poste morgen mal ein bild, wenn ich es hinkriege.
 
  • #11
@ benedict

Letztlich muß das natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Wenn du sagst, euer Kater kommt klar, ok! Ich habe absolut nichts gegen Freigang.

Ich persönlich könnte meine Katze allerdings nicht tagsüber aussperren. Auch eine Hütte auf der Terrasse z.B. wäre für mich keine Lösung. Ich hätte zu sehr Angst, daß er sich früher oder später ein "kuschligeres" Zuhause sucht, vor allem im Winter!

Aber evtl. ist er robuster als ich mir vorstellen kann, auch mit 5 Monaten. Ich wünsche euch jedenfalls alles Gute!

Gruß
Jubo
 
  • #12
wie geschrieben: bis jetzt ist es kein problem für ihn.

wie es im winter bei -20 grad aussieht weiss ich noch nicht. deswegen auch meine frage hier.

beim stöbern im forum habe ich allerdings gelesen, dass ein anderer kater auch bei -15 grad draussen schläft. ich werd wohl noch ein wenig auf meinungen warten (auch deine habe ich zur kenntnis genommen). :)

ich werd auch unseren tierarzt nochmal fragen und letztendlich schauen wie der "kleine" sich verhält.

ich denke so lange sich nachmittags und am wochenende (also wenn wir da sind und er reinkönnte) auch stundenlang draussen rumtreibt, hat er auch kein problem damit wenn wir nicht da sind.


wenn wir draussen sind, ist er immer in unserer nähe. wenn er abends reinkommt, kommt er kuscheln. daher denke ich dass er uns akzeptiert und uns mag und glaube nicht, dass er sich ein neues zu hause sucht.
 
  • #13
Letztendlich muss es jeder selbst entscheiden und man sollte natürlich darauf achten, ob es der Katze gefällt.

Ich denke die halt schon einiges aus. Würde mir da auch weniger Gedanken machen. Die suchen sich einen Platz zum schlummeln und richtige Freigängerkatzen halten Kälte schon aus. Ich meine auf dem Bauernhof ist das auch nicht anders und da macht man sicher kein Gedönse.

Meine kleine Mietzekatze (geboren im Mai) darf seit ein paar Tagen raus. Natürlich ist sie geimpft und kastriert. Sie ist zwar noch eine "kleine" Mietzekatze, aber ist schwierig sie drinne zu halten, wenn ihre "große" Schwester auf Streifzug geht. Da muss sie nun durch.
 
  • #14
Hallo,

also ich habe selber zwei Freigänger und sie können rein und raus, wie sie möchten. Das erspart mir eine solch trastische Maßnahme, meine Katzen raus zu schmeißen. Ich finde das schon recht drastisch.

Also ich würde an deiner Stelle im Garten eine Hundehütte aufstellen, die Isoliert ist und darin sollte sich ein Katzenbett oder besser Höhle befinden, sowie etwas zu fressen und zu trinken. Denn das ist das wenigste was du für deine Katze tuen kannst.
 
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  • #15
Oh doch, auf einem Bauernhof ist das schon was anderes. Weil es dort eine Scheune mit Heu und Stroh gibt, wo man sich reinkuscheln kann, wenn das Wetter zu eklig wird.

Ich habe auch Freigänger. Aber meine Katzen dürfen morgens entscheiden, ob sie rausgehen oder drinbleiben. Wenn sie direkt in der Wohnung bleiben, müssen sie warten, bis sie jemand raus läßt.
Von draußen haben sie eine Klappe, da kommen sie aber nur in den Flur und oben in 1 Zimmer. Da liegen aber Decken und Kissen für die Miezen.

Ansonsten können sie eben in die Scheune ins Heu. Das wird auch gerne genutzt.

Die meisten von meinen Katzen kommen auch von Bauernhöfen, sind also quasi als Freigänger geboren.

Trotzdem laß ich die erstmal nur in Begleitung raus, und sperr sie ein, wenn niemand zuhause ist.
Erst wenn ich weiß, daß sie den Katzeneingang gefunden haben und wissen, wie sie auch reinkommen, dürfen sie morgens draußen bleiben.

Aber ein Unterschlupf, der immer trocken und windgeschützt ist, möglichst auch etwas wärmer, ist auf jeden Fall nötig. Einfach nur rauswerfen und hoffen, daß er ein Plätzchen findet, ist echt keine gute Idee (jetzt mal ganz freundlich gesagt ;)).

Habt ihr nicht vielleicht ein Gartenhaus, wo ihr ihm Zugang verschaffen könntet?
 
  • #16
Freigang finde ich total in Ordung. Habe ich ja auch für meine beiden Teufeln.
Sie halten auch wirklich was aus, was Temperaturen angeht.

Allerdings:

Ist Euer noch zu Jung, auch wenn Du es nicht glauben magst^^

Katzen , die den ganzen Tag draussen verbringen MÜSSEN:eek:... hatten genug Zeit um sich auf die kalte Jahreszeit einzustellen. Deiner hatte es nicht,......vor allem bei kalten Wetter sind fiese ERkälungskrankheiten vorprogrammiert und was dann?
Schickt ihr ihn dann trotzdem raus? Es könnte durchaus sein, dass er sich dabei eine Lungenentzündung holt.( ein Punkt für die Wohnung) Natürlich würde er Euch dabei nicht in Wohnung kotze, wenn ihr nicht da seid... das wäre wieder ein ein Punkt für die Draussenhaltung,.... aber wollt ihr ihm das wirklich antun?
Ohne eine Rückzugsmöglichkeit würde ich das keiner meiner Katzen antun.
Selbst meine Streuner haben die Möglichkeit sich ins Stroh zu kuscheln.
 
  • #17
Meiner Meinung nach ist das absolut abhängig von den Katzen!

Bei uns waren letzten Winter -26°C und meine Katzen waren total geil drauf draußen rum zu düsen. Die sind durch den Tiefschnee gestapft wie die Yetis :grin::grin::grin:

Wenn sie dann mal rein kamen, haben sie sich halt schön zusammen in die Decke geknuffelt und sich warm gehalten, aber wehe die Terrassentür ging wieder auf. Zischhhhhh die waren wieder schneller draußen als ich gucken konnte. Und sind dann auch draußen geblieben für schlappe 6-7 Stunden!

Allerdings muss auch ich sagen ich würde den ersten Winter schon noch probieren ihn drinnen zu behalten. Meine sind jetzt schon 5 und 7 Jahre alt und haben nen meiner Meinung nach verdammt gutes Abwehrsystem. Wie das mit dann 8 Monaten ist..... brrrr.... ich weiß nicht.... :hmm:
 
  • #18
Hallo,
unser Kater ist jetzt 1 Jahr und 5 Monate alt und wir standen vor einem Jahr vor dem gleichen Problem, wie du, Bennedict.
Der letzte Winter war mit ca. -18°C ganz schön kalt und wir machten uns auch so unsere Gedanken. Letztlich war es so, dass an diesen echt fiesen Frosttagen unser Kater nur für sein Geschäft rausgegangen ist und nach 5 Minuten wieder bettelnd vor der Tür stand. Wir haben ihn dann drinnen gelassen und die Türen im Haus geschlossen, wo er keinen Unfug anrichten soll. Das restliche Terrain gab nicht viel her. Er hat dann wirklich sehr viel geschlafen. - Einen zweiten Kater halte ich in diesem Falle nicht für sinnvoll, da sich 2 Katzen/Kater eine Menge Unfug ausdenken und zusammen spielen und noch mehr Dinge zu Bruch gehen.
Wir haben über unsere Hollywoodschaukel eine durchsichtige Plane gezogen und auf die Kissen noch einen ausrangierten kuschligen Lammfellfußsack aus dem Kinderwagen gelegt. Diesen Platz hat er geliebt, aber auch nur bis max. -5°C, bei noch mehr Minusgraden wollte er rein.
Wir haben auch noch erwogen, so eine Kiste zu bauen, aber ich glaube, die Hollywoodschaukel mit Aussicht ist für ihn nicht zu toppen.
Vielleicht habt ihr einen Schuppen, wo er reinkann und eine kuschlige Ecke bekommen kann?
Schöne Grüße
Grittigirasol
 
  • #19
Einen zweiten Kater halte ich in diesem Falle nicht für sinnvoll, da sich 2 Katzen/Kater eine Menge Unfug ausdenken und zusammen spielen

Von allem anderen in diesem Thread mal abgesehen - was ist das Problem am miteinander spielen?!
 
  • #20
Da der jetzige Kater schon zwangsweise nach draussen gesperrt wird, weil er Blumentöpfe umschmeissen könnte oder Gardinen herunterreissen könnte,.... was sollen die mit einem Zweiten. Der würde auch nur nach draussen verfrachtet......ohne einen Unterschlupf oder einer Möglichkeit sich irgendwo unterstellen.

Nachzulesen hier Seite eins Beitrag 3:

ich kann mir nicht vorstellen, dass er einen komplett geschützten raum findet (keller oder so). es sind eher wind- und regengeschützte ecken, wie z.b. ein carport.

er würde sicherlich auch gerne drin bleiben. aber da er (wahrscheinlich aufgrund seines alters) im haus nur blödsinn macht (kaputte blumentöpfe, runtergrissene gardinen, ...) haben wir beschlossen, dass er (wenn wir nicht da sind und ein auge auf ihn haben und ihn beschäftigen könne) seinem spieltrieb lieber draussen ausleben soll. ich stell mir das für ihn auch artgerechter vor .. aber ob das eben bei -20 grad auch noch zu empfehlen ist?!



Dann stelle man sich vor, die spielen auch noch miteinander,.... warscheiinlich dürfen sie dann nicht mal mehr über Nacht rein, um sich aufzuwärmen.
 
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