Hilfe, mein Kater fängt Kaninchen!

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Leopold

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1. Januar 2008
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Hallo,
was soll ich nur tun??? Mein Kater ist 16 Monate alt und ein unheimlicher Jäger. Bisher blieb es bei Vögeln, Mäusen und unzähligen Ratten. Aber heute brachte er uns ein kleines Kaninchen tot nach Hause. Ich denke das reicht jetzt. Wer hat Erfahrung mit solchen Extrem-Jägern? Ich habe noch 4 andere Katzen, die haben bis jetzt noch nie etwas gefangen und haben hierzu auch keine Neigung. Gibt es spezielle Katzenhalsbänder? Ich habe dann halt Angst das er irgendwo hängenbleibt und sich stranguliert.
LG
Leopold:sad:
 
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Hallo,

was erhoffst du dir von einem Halsband?

Weißt du denn, von wem das Kaninchen war? Dann solltest du mit dem Besitzer sprechen. Vielleicht kannst du ihm helfen, den Käfig besser abzusichern, damit der Kater nichts mehr holen kann.

Ansonsten ist eine Katze nunmal ein Raubtier, manche mehr andere weniger.
 
Jäger

Boah, Dein Kater erlegt Ratten! Sei stolz auf ihn, macht nicht jeder. Natürlich tut es uns immer leid, wenn Vögel, Eichhörnchen oder Kaninchen Beute einer Katze werden (bei Mäusen und Ratten haben wir normal nie solche Bedenken), aber realistischerweise muss man einfach sagen, einen gesunden Vogel kriegt eine Katze in der Regel nicht. Meistens sind es Jungtiere oder kranke Tiere, die von den Katzen erlegt werden. Und das ist dann Teil der natürlichen Selektion, auch wenn uns die Tiere leid tun. Gerade Kaninchen sind nicht wirklich von der Ausrottung bedroht, sondern haben sich eher in Richtung Plage entwickelt. Also wenn Dein Kater mal ein kleines Karnickel erwischt, dann ist das ok.
Ausnahme ist selbstverständlich, wenn jemand Kaninchen oder Zwerghasen im Garten hält und den Garten nur "nagersicher" eingezäunt hat - dann kann es natürlich zu einer erheblichen Belastung der nachbarschaftlichen Beziehungen kommen :rolleyes:
 
hallo,
das mit dem halsband verstehe ich auch nicht ganz...
aber nein, ich denke wenn der Drang eines katers/einer katze erst mal danach ist, kannst du das nicht wirklich ändern. Unser Kuschel damals war auch so einer. Es fing an mit Mäusen und Vögeln, mit wilden kaninchen ging es weiter. Erst kleinere, dann wurden auch diese Größer. Eines Tages kam ich im keller die Treppe herunter und unten lan ein erlegter Fasan. Kuschel war Jäger in Perfektion, das einzige was ich hätte tun können, war den damals dann schon 2 jahre gewöhnten Freigänger einzusperren.

Wir haben es leider nicht geschafft es ihm abzugewöhnen.
Keine Chance. Nach unserem Umzug musste er ja nun eine Weile drinnen bleiben, ich hatte gehofft, er könne sich daran gewöhnen, aber er hielt es nicht aus. Er durfte also wieder raus. Er hat sich ein paar Tage kurz vor seinem 3. Geburtstag mit einem Marder angelegt, er hat den Marder zwar geschafft, hatte aber schwere Verletzungen davon getragen.
Er ist einfach etwas größenwahnsinnig geworden :D und trotzdem war Kuschel einer der besondersten Wesen, mit denen ich ein Stück meines Lebens teilen durfte.
Meine Morlie hat damals in der ärgsten Flegelphase auch WildKaninchen mit nach Hause gebracht. Das hat sich allerdings sehr schnell gegeben und mittlerweile belässt sie es bei Mäusen und kleinen Vögeln.

Also du siehst vielleicht ist es auch nur eine Phase.

Ich wünsche dir viel Glück, vielleicht wird er auch sehr bald schon etwas ruhiger, noch ist er ja sehr jung. Ist er kastriert?

Liebe grüße Daniela
 
Hallo,
danke für Eure Tips. Wir wohnen hier auf dem Land, er handelt sich aller wahrscheinlichkeit nach um ein Wildkaninchen. Es tat mir wirklich leid und unsere Vögel aus dem Garten hat er auch schon alle verscheucht. Ich hatte mein Leben lang schon Katzen, aber so ein Exemplar leider noch nicht. LG Julieta
 
Hi Leopold,

da wirst du vermutlich wenig machen können.

Auch ich versuche immer die "Beute" meiner Katzen noch zu retten, wenn es irgend möglich ist.

Ich hatte auch einmal einen solchen Extrem-Jäger.
Er brachte mir auch ein Wildkaninchen, einen Maulwurf, eine Blindschleiche, Vögel, Mäuse, Ratten (einmal ausgewachsen und lebend, die sich dann hinter einem Heizkörper verschanzt hatte :() und als einem Nachbarn der Meerschweinchen züchtet, einmal 3 Junge entwischt sind, hat sich unser Kater wie im Supermarkt gefühlt und eins ums andere angebracht.

Es sind eben Raubtiere.

Derzeit habe ich 3 Katzen bzw. 2 Kater und 1 Katze.

Die Katze und der kleine Kater (11Monate) sind excellente Jäger (GSD überwiegend Mäuse), unser großer Katerz (2 1/2 Jahre) ist, glaube ich, zu langsam, zu gutmütig oder zu dumm - aber ein absolutes Goldstück.

Und wohlgemerkt, ich wohne mitten in der Stadt bzw. am Stadtrand mit
Kleingartengebiet angrenzend.

Wie viel größer ist d ann für deinen "Jäger" das Angebot auf dem Land.

Grüße
Karin
 
Gewöhn Dich dran, auch wenn Du damit Mühe bekundest. Ein Haustiger ist nun einmal ein Raubtier, wenn auch in Miniformat. Egal was Du Dir auch einfallen lassen möchtest, er wird einen Weg finden, weil es einfach seiner Natur entspricht. Also ich wäre auch stolz auf solch einen hervorragenden Jäger!

An meinem ehemaligen Arbeitsplatz war ein Kater, der hat eigentlich nie jagte... es sei denn da waren draussen im Teich junge Enten :rolleyes:! Ich musste immer lachen wenn an jedem Fenster und jeder Türe des Altersheimes ein Zettel aufgemacht war "Michi nicht rauslassen, es hat junge Enten". Egal was getan wurde, Michi fand immer einen Weg und kam immer mit jungen Enten nach Hause bis keine mehr da war. That's life! In dem Sinn, mach Dich nicht mit etwas verrückt, dass Du nur ändern kannst wenn Du ihn einsperrst, weggibst oder sonst was Kurioses.

Das Halsband würde ich bleiben lassen, genau aus dem von Dir selber genannten Grund.
 
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Das Kaninchen ist arm, aber auf den Kater wär ich stolz.
Ist doch ein toller Jäger.

Ich fürchte, da kannst Du wenig machen. Bringt er die Beute zumindest tot oder lebt sie noch?

Vielleicht läßt ihn die Zeit langsam gesetzter werden, er ist ja auch noch recht jung.
 
Hallo,

mein Kater Bobbi, der leider nicht mehr bei uns ist, war auch so ein Jäger. Der hat alles gefangen was ihm vor die Pfoten kam: Mäuse und Vögel sowieso, aber auch Ratten, Frösche, Maulwürfe, Schmetterlinge und - junge Kaninchen. Die aber nur einmal, dafür gleich vier innerhalb von ein paar Tagen (eins konnten wir retten, eins hat er mit Haut und Haaren verputzt - im Windfang bei geschlossener Tür, ich konnte mir das nicht anschauen!). Der Gipfel aber war ein kleines flauschiges Entlein morgens um 6!! :eek:
Das war aber so klug sich tot zu stellen, und es hat überlebt und ist hoffentlich zu einer großen starken Ente geworden, die um Katzen einen großen Bogen gemacht hat.

Tarzan hat mal eine große giftgrüne Raupe angeschleppt :wow:
 
  • #10
RATTEN??? Boach - toll... macht wirklich nicht jede Katze. Wenn die Leute früher Ratten jagten, dann setzten sie Terrier ein. DAS sind eigentlich die typischen Rattenjäger.

Kaninchen? Besorg dir ein gutes Rezept zur Zubereitung - die schmecken als Schmortopf wirklich lekker *fg*

Ansonsten schließe ich mich den Vorrednern an - auch wenn es nicht immer so offensichtlich ist (vor allem, wenn sie seelenruhig dabei zuschauen, wenn die Maus sich das Futter aus dem Napf klaut). Du hast ein Raubtier zuhause.

Was glaubst du, wieviele Mäuse ich hier schon lebend oder tot hatte und wie oft ich schon das Badezimmer "entfedert" habe :rolleyes: - einmal hat mir Mulle eine ausgewachsene Taube mitgebracht....
 
  • #11
Hallo,
was soll ich nur tun??? Mein Kater ist 16 Monate alt und ein unheimlicher Jäger. Bisher blieb es bei Vögeln, Mäusen und unzähligen Ratten. Aber heute brachte er uns ein kleines Kaninchen tot nach Hause. Ich denke das reicht jetzt. Wer hat Erfahrung mit solchen Extrem-Jägern? Ich habe noch 4 andere Katzen, die haben bis jetzt noch nie etwas gefangen und haben hierzu auch keine Neigung. Gibt es spezielle Katzenhalsbänder? Ich habe dann halt Angst das er irgendwo hängenbleibt und sich stranguliert.
LG
Leopold:sad:

Hallo ! Um dich erstmal zu beruhigen: Diese Jagerei ist eigentlich ganz normal ! Meine Mieze hat das früher auch gemacht von Mäusen, über Frösche, über kleine Elstern... Ich denke, dass ganze legt sich auch ab einem gewissen Alter (bzw. es wird zumindestens gnadenvoll weniger Beute angeschleppt :p).
Katzenhalsbänder sollte man am besten mit Glöcken ausstatten, oder zumindestens etwas, das ein wenig klingt, damit die Vögel (oder welche Tiere auch immer) rechtzeitig gewarnt werden und fliehen können. Bei Halsbänder ist es vorallendingen wichtig die Katzen rechtzeitig und gut daran zu gewöhnen, dass sie da etwas um den Hals hat. Das Halsband darf nicht zu locker sitzen. Wenn es gut anliegt, bleibt deine Mieze auch nicht hängen.
Ein Hoffnungsschimmer: Unsere Katze hat das Halsband schon seit bald 10 Jahren überlebt ;)
 
  • #12
).
Katzenhalsbänder sollte man am besten mit Glöcken ausstatten, oder zumindestens etwas, das ein wenig klingt, damit die Vögel (oder welche Tiere auch immer) rechtzeitig gewarnt werden und fliehen können.
Aber warum soll die Katze ständig mit dem Geklimper rumlaufen müssen? Und was nützt es? Wenn die Katze sich lauernd irgendwo hinpackt und von da aus blitzartig losschießt, nützt dem Beutetier kein Glöckchen mehr.
 
  • #13
Mal abgesehen davon, dass ich bei einem Tier, das ein so hochempfindliches Gehör hat, diese Glöckchen als ungeheure Quälerei empfinde.

Lauf DU mal den ganzen Tag mit einer wirklich LAUTEN Schelle um den Hals rum - und dann erzähl mir noch was von Tierschutz und -liebe :grummel:

Auszug aus Wikipedia:
"Das Gehör ist bei der Katze besonders gut ausgebildet und zählt zu den besten unter den Säugetieren. Es ist empfindlicher als das des Hundes und leistungsfähiger als das des Menschen. Der Frequenzumfang des Gehörs der Katze umfasst 10,5 Oktaven. In den niedrigsten Frequenzbereichen ist es mit dem des Menschen vergleichbar, in den mittleren Frequenzen dagegen weit überlegen. Die obere Frequenzgrenze (100 kHz) liegt im Bereich der Geräusche, die Mäuse als wichtigste Beutetiere von sich geben. Es ist zudem ein Frequenzbereich, in dem die Schallquellen wesentlich besser lokalisiert werden können. Die Katze verharrt dazu unbeweglich und richtet die meist großen, aufgerichteten und beweglichen Ohren in die Richtung, aus der das Geräusch kommt"
 
  • #14
Dieses Geklimper stört die Katze nach einer Weile überhaupt nicht mehr. Wenn eine Katze beginnt sich auf die Lauer zu legen, wird es auch beim Anpirschen leise klingeln und vorallendingen dann, wenn die Katze freudig dahin läuft, wo sich Familie Kaninchen gerade aufhält. Und je eher z.B. das Kaninchen eine Anwesenheit bemerkt, desto eher kann es fliehen.

Eine Katze ist verdammt leise und so ein Glöckchen kann helfen, die Beute schon eher zu verscheuchen, als die Katze überhaupt dazu kommt sich auf die Lauer zu legen. So vergeht den Katzen der Spaß am Jagen und die seltenen Singvögel können aufatmen.

Edit: @ Hexi: Wenn du so argumentierst, dürftest du auch nicht mit deiner Katze reden, denn es könnte ihr zu laut sein und du würdest sie so nur unsagbar quälen.
Außerdem hat es erstrecht nichts mit Tierschutz und -liebe zu tun, wenn du deinen Tiger auf die hiesigen Vögel und was weiß ich nicht was für Tiere loslässt. Deine Katze hat es nicht nötig sie zu fressen, da du sie fütterst ! Die Vögel sterben also unnützer Weise zur reinen Freude der Katze. Und das findest du jetzt besser ?!
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
Hallo,
Danke für Eure zahlreichen Tips. Es beruhigt mich, daß andere auch solche Extremjäger hatten. Ich bzw. die Familie hat sich nun entschlossen, dem Kater kein Glöckchen umzumachen. Ich denke er würde sich dagegen auch vehement wehren, da er es ja nicht von Klein auf gewohnt ist. Außerdem habe ich auch schon daran gedacht, daß dieses ständige gepimmel nicht wirklich gut für sein Gehör ist, mich würde es auch verrückt machen. Auch aus meinem Bekanntenkreis hat mir jemand gesagt, daß ein gesundes Kaninchen sich gar nicht erwischen lassen würde.
Es ist hart, aber ich muß es akzeptieren daß er ein Rauptier ist. War bisher nur immer die sanften Varianten gewohnt. Kastriert ist er übrigens, aber wirklich ruhiger ist er nicht geworden, letztes Jahr um diese Zeit war er ja noch ein Baby und ist noch nicht raus. Hoffe, er wird mit zunehmenden Alter ruhiger.
Wer ihn mal sehen möchte kann ihn auf meiner Website betrachten. Es ist ROBBY.
LG
Leopold
 
  • #16
Da wo ich früher zur Untermiete wohnte gab es auch eine Exträmjägerkatze. Sie hat mehrmals täglich Ratten, Kaninchen, Igel, Vögel, Schlangen, etc. mit ins Haus gebracht. Oft war die Beute nicht ganz tot und hat sich dann unter irgendwelchen Möbeln versteckt. Als ich mal im Sommer 2 Wochen Katzendienst hatte, fiel mir da so ein Geruch auf. Nach etwa einer Woche habe ich dann das halbverweste Tier gefunden. :eek:
Ok, also ich wollte sagen, es gibt solche Katzen und das kann auch mal unappetitlich werden. Aber dagegen machen wirst du wohl nix können. Vielleicht kannst Du zumindest verhindern, dass die Tiere im Wohnzimmer zerlegt werden. Freu Dich halt, dass Du am Katzenfutter sparen kannst. ;)
 
  • #17
Mein Kater hat auch immer ganz viel und gerne gejagt. Vögel kaum, aber Mäuse und Ratten lagen auf der Tagesordnung, dann zur entsprechenden jahreszeit die jung-kaninchen (alles immer aufgefressen und danach stolz und zufrieden mit ner riesen kugel duch die gegend gelaufen :aetschbaetsch1:) und zwischendurch mal (leider) ein eichhörnchen :(
dann hat er mal ne schlange erlegt (das terrarium von meinem papa war nicht richtig zu) aber die hat er nicht gefressen...

ich glaube abgewöhnen kann man sowas wirklich cniht.. aber es sind doch auch oft die geschenke für dich, von daher, freu dich mit ihm über seinen tollken jagderfolg.-. auch wenn der anblock nicht immer schön ist :verschmitzt:
 
  • #18
Katzen sind und bleiben Raubtiere.
Also muß man, bei Freigängern dieses Verhalten in Kauf nehmen.

Hauskatzen sind sehr erfolgreiche Jäger“, sagt Julian Heiermann vom Naturschutzbund „Nabu“ in Berlin. Sie folgten dabei oft nur ihrem Jagdinstinkt, „ohne Hunger zu haben“. Dann schleppen sie die Beute nach Hause zu Frauchen oder Herrchen und legen sie stolz dort ab. Dagegen hilft es auch nicht, das Haustier immer sattzufüttern.

Vor allem jetzt im Frühling rauben Katzen Nester aus oder machen leichte Beute, „wenn die Jungvögel flügge werden“, sagt der Zoologe. Glöckchen am Halsband warnen nur ältere Vögel, die Jungen können noch nicht flüchten.


Die Tiere folgen also ihrem Instinkt.

Was oder wem folgt der Mensch? der gerade wieder Robbenbabys erschlägt?

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Hoffe, er wird mit zunehmenden Alter ruhiger.
Ja, so ab dem Alter von ca. 10 Jahren :D
Jedenfalls war das bei meinem Kater so.

Sie sind halt unterschiedlich! Mein Kater Tarzan jagt auch sehr gern, allerdings vorwiegend Mäuse.
Hingegen mein anderer Sternenkater, Kasimir, hätte sich niemals auf Jagd begeben, der war viel zu faul dazu! Dem hätte ich die gevierteilten gebratenen Mäuse häppchenweise mit dem Löffel servieren können, dann hätte er sie vielleicht gefressen, aber jagen - nee. Wo es doch sooo gemütlich im Wohnzimmer auf zwei Kissen war :smile:

Halsband mit Glöckchen würde ich übrigens auch niemals verwenden.
 

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