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ThomasB
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- Mitglied seit
- 1. April 2020
- Beiträge
- 1
Hallo!
Es geht um meinen Orpheus. Er ist von klein auf Freigänger. Ich mag seine liebevolle Art und seine Anhänglichkeit.
Die meisten Jahre seines Lebens (8 Jahre alt) lebten wir in einem Haus und Orpheus konnte über eine Katzenklappe seinen Freigang frei gestalten.
Seit drei Wochen lebt er mit mir in einer Wohnung. Dank Erdgeschoss, Terrasse und Garten kann ich meinem Oprheus Freigang gewähren. Allerdings gibt es keine Katzenklappe, so dass er nicht frei wählen kann, wann er raus geht und wann er sich lieber drinnen aufhält.
Solange ich noch zu Hause war, war alles unkompliziert, da ich ihn rauslossen konnte, wie er wollte. Seit dieser Woche bin ich wieder arbeiten und so tagsüber nicht zu Hause. Ich habe mich entschlossen, ihn in dieser Zeit in der Wohnung zu lassen. Hier schläft er meistens, hat sein Futter und auf dem Katzenklo kann er seine Notdurft verrichten. Wenn ich nach Hause komme, ist er meist verschlafen, spielt etwas mit mir und nach einiger Zeit geht er dann nach draußen.
Morgens, so gegen 04.00 Uhr, beginnt er mich munter zu machen. Er ist dabei getrieben, von dem Wunsch nach draußen zu gehen. ich lass ihn nicht raus, denn dann müsste er den ganzen Tag draußen bleiben.
In den drei Wochen, die wir gemeinsam in der Wohnung wohnen, hat er sich schon mit meiner lieben Nachbarin angefreundet. Er schlief auch schon bei ihr in der Wohnung. Das ist ein weiteres Problem für mich, denn ich will ihn nicht an sie verlieren. Wir haben vereinbart, dass sie ihn nicht füttert und ihn nicht bei sich einsperrt. Wenn er tagsüber aber draußen ist und ich nicht zu Hause bin, sorge ich mich, dass er sich zu ihr hingezogen fühlt und sich von mir entfremdet.
Wenn ich meinen Kater morgens nicht raus lasse, fühle ich mich schlecht. Mich treibt es nach Hause, um meinem Kater den Wunsch zu erfüllen, raus zu gehen.
Liese ich ihn morgens raus und er muss den ganzen Tag draußen bleiben, bis ich nach Hause komme, tut er mir leid.
Was soll ich nur tun?
Derzeit prüfe ich, ob es irgendwo in meiner Wohnung eine Möglichkeit gibt, eine Katzenklappe einzubauen. Das Ergebnis ist noch offen.
Damit er sich draußen zurückziehen kann und Futter hat, habe ich ein Katzenhaus bestellt. Es wird eine chipgesteuerte Katzenklappe haben und isoliert sein. Nimmt er dies an, könnte er sich darin zurückziehen und ich kann ihm Futter hinstellen.
Die Nachbarin ist natürlich auch eine Option, denn sie ist derzeit noch zu Hause. Aber dass kommt die Angst der Entfremdung hinzu. Und was ist, wenn sich mal nicht zu Hause ist? Dann wäre mein Orpheus wieder den ganzen Tag draußen.
Ihr merkt schon, ich bin total verunsichert. Ich möchte, dass es meinem Seelenstreichler gut geht. Doch wie stelle ich das sicher?
Danke für eure Antworten!
Beste Grüße
Thomas
Es geht um meinen Orpheus. Er ist von klein auf Freigänger. Ich mag seine liebevolle Art und seine Anhänglichkeit.
Die meisten Jahre seines Lebens (8 Jahre alt) lebten wir in einem Haus und Orpheus konnte über eine Katzenklappe seinen Freigang frei gestalten.
Seit drei Wochen lebt er mit mir in einer Wohnung. Dank Erdgeschoss, Terrasse und Garten kann ich meinem Oprheus Freigang gewähren. Allerdings gibt es keine Katzenklappe, so dass er nicht frei wählen kann, wann er raus geht und wann er sich lieber drinnen aufhält.
Solange ich noch zu Hause war, war alles unkompliziert, da ich ihn rauslossen konnte, wie er wollte. Seit dieser Woche bin ich wieder arbeiten und so tagsüber nicht zu Hause. Ich habe mich entschlossen, ihn in dieser Zeit in der Wohnung zu lassen. Hier schläft er meistens, hat sein Futter und auf dem Katzenklo kann er seine Notdurft verrichten. Wenn ich nach Hause komme, ist er meist verschlafen, spielt etwas mit mir und nach einiger Zeit geht er dann nach draußen.
Morgens, so gegen 04.00 Uhr, beginnt er mich munter zu machen. Er ist dabei getrieben, von dem Wunsch nach draußen zu gehen. ich lass ihn nicht raus, denn dann müsste er den ganzen Tag draußen bleiben.
In den drei Wochen, die wir gemeinsam in der Wohnung wohnen, hat er sich schon mit meiner lieben Nachbarin angefreundet. Er schlief auch schon bei ihr in der Wohnung. Das ist ein weiteres Problem für mich, denn ich will ihn nicht an sie verlieren. Wir haben vereinbart, dass sie ihn nicht füttert und ihn nicht bei sich einsperrt. Wenn er tagsüber aber draußen ist und ich nicht zu Hause bin, sorge ich mich, dass er sich zu ihr hingezogen fühlt und sich von mir entfremdet.
Wenn ich meinen Kater morgens nicht raus lasse, fühle ich mich schlecht. Mich treibt es nach Hause, um meinem Kater den Wunsch zu erfüllen, raus zu gehen.
Liese ich ihn morgens raus und er muss den ganzen Tag draußen bleiben, bis ich nach Hause komme, tut er mir leid.
Was soll ich nur tun?
Derzeit prüfe ich, ob es irgendwo in meiner Wohnung eine Möglichkeit gibt, eine Katzenklappe einzubauen. Das Ergebnis ist noch offen.
Damit er sich draußen zurückziehen kann und Futter hat, habe ich ein Katzenhaus bestellt. Es wird eine chipgesteuerte Katzenklappe haben und isoliert sein. Nimmt er dies an, könnte er sich darin zurückziehen und ich kann ihm Futter hinstellen.
Die Nachbarin ist natürlich auch eine Option, denn sie ist derzeit noch zu Hause. Aber dass kommt die Angst der Entfremdung hinzu. Und was ist, wenn sich mal nicht zu Hause ist? Dann wäre mein Orpheus wieder den ganzen Tag draußen.
Ihr merkt schon, ich bin total verunsichert. Ich möchte, dass es meinem Seelenstreichler gut geht. Doch wie stelle ich das sicher?
Danke für eure Antworten!
Beste Grüße
Thomas