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jessi0808
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- Mitglied seit
- 4. November 2017
- Beiträge
- 7
Hallo ihr Lieben
Ich ziehe direkt Anfang Januar um und meine beiden Katzen sind seit knapp anderthalb Jahren Freigänger. Das mussten sie damals werden, auch wenn ich sie lieber drinnen gelassen hätte. Sie haben es einfach eingefordert. Beim letzten Umzug (bei dem sie Freigänger wurden) habe ich meinen Kater nach knapp drei Wochen rausgelassen, meine Katze nach drei Monaten. Bei Hektor hat alles super geklappt, Emma war erstmal verschwunden, obwohl ich sie vorher öfters mit der Leine ausgeführt habe. Jetzt, da der nächste Umzug ansteht und das knapp 100km entfernt, mache ich mir meine Gedanken, wie ich die Eingewöhnung gestalten soll. Hektor macht schon Theater, wenn man ihn mal einen Tag nicht rauslässt, kratzt an Fenstern und Türen, jammert furchtbar laut und er hat auch mal eine Zeit lang angefangen, zu pinkeln. Das war allerdings aus Protest, als er noch eine reine Wohnungskatze war. Selbst als er mal einen Tag nach einer OP beim Tierarzt bleiben musste, waren die Helfer froh, als er abgeholt wurde... Dieses Theater ist für ihn nicht schön und für mich auch nicht, da an Schlaf nicht zu denken ist. Außerdem habe ich schon negative Erfahrungen mit Nachbarn gemacht, die sich deswegen beschwert haben. Habt ihr Tipps, wie man solche hardcore Freigänger beruhigen kann? Oder beschäftigen? Er ist nämlich an Spielzeug nicht wirklich interessiert und fängt lieber Mäuse, Vögel, etc..
Und wie habt ihr generell den Umzug gestaltet? Habt ihr die Katzen später in die fertige Wohnung geholt und sie übergangsweise woanders/ in der alten Wohnung gelassen oder die Katzen erstmal an einen Raum gewöhnt?
Bin für alle Vorschläge dankbar!
Ich ziehe direkt Anfang Januar um und meine beiden Katzen sind seit knapp anderthalb Jahren Freigänger. Das mussten sie damals werden, auch wenn ich sie lieber drinnen gelassen hätte. Sie haben es einfach eingefordert. Beim letzten Umzug (bei dem sie Freigänger wurden) habe ich meinen Kater nach knapp drei Wochen rausgelassen, meine Katze nach drei Monaten. Bei Hektor hat alles super geklappt, Emma war erstmal verschwunden, obwohl ich sie vorher öfters mit der Leine ausgeführt habe. Jetzt, da der nächste Umzug ansteht und das knapp 100km entfernt, mache ich mir meine Gedanken, wie ich die Eingewöhnung gestalten soll. Hektor macht schon Theater, wenn man ihn mal einen Tag nicht rauslässt, kratzt an Fenstern und Türen, jammert furchtbar laut und er hat auch mal eine Zeit lang angefangen, zu pinkeln. Das war allerdings aus Protest, als er noch eine reine Wohnungskatze war. Selbst als er mal einen Tag nach einer OP beim Tierarzt bleiben musste, waren die Helfer froh, als er abgeholt wurde... Dieses Theater ist für ihn nicht schön und für mich auch nicht, da an Schlaf nicht zu denken ist. Außerdem habe ich schon negative Erfahrungen mit Nachbarn gemacht, die sich deswegen beschwert haben. Habt ihr Tipps, wie man solche hardcore Freigänger beruhigen kann? Oder beschäftigen? Er ist nämlich an Spielzeug nicht wirklich interessiert und fängt lieber Mäuse, Vögel, etc..
Und wie habt ihr generell den Umzug gestaltet? Habt ihr die Katzen später in die fertige Wohnung geholt und sie übergangsweise woanders/ in der alten Wohnung gelassen oder die Katzen erstmal an einen Raum gewöhnt?
Bin für alle Vorschläge dankbar!