Streunerkater will nicht drinnen schlafen - hab Angst vor dem Winter :-/

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Chase&Joker

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24. November 2019
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Hallo Ihr Lieben,

Vorab: wir sind neu hier. Kurze Vorstellung unsererseits: Kitten Chase, Streuner Joker und Katzenmama Ela :)

Wir haben uns vor ein paar Wochen für ein verhaltensauffälliges Katzenbaby entschieden, was dato 12 Wochen alt war. Er war sehr aggressiv gegenüber anderen Katzen und sollte daher in Einzelhaltung vermittelt werden. Ich dachte mir, dass wir das nun erstmal testen und sonst ggfl. Einen zweiten Kittenkater dazuholen. Uns lief dann aber relativ zeitgleich ein Kater zu. Diesen haben wir trotz abgelegter Mäuse vor der Haustür etwas über eine Woche erstmal nur beobachtet, weder gefüttert noch gestreichelt (was auch nicht ging, da er zwar 24 Stunden bei uns im Garten saß aber scheu war).Als wir bemerkten, dass er Unterschlupf sucht haben wir ihm einen Karton in einen Schuppen gestellt, den er dankend angenommen hat. Wir waren dann beim Tierarzt. Natürlich kein Chip, kein Tattoo aber kastriert - Würmer, Zeckeny Flöhe und ungepflegte Fell, was man auf ersten Blick gar nicht so sah. Lange Rede kurzer Sinn. Es sind jetzt fast 3 Wochen vergangen. Keine Reaktion auf unsere "Zugelaufen" Anzeige und das Tierheim hat uns quasi zum neuen Kater gratuliert. Wir suchen selbstverständlich weiter nach einen Besitzer ...haben den Kater aber entwurmt, entfloht und nach 10 Tagen auch gefüttert. Er genießt das Streicheln mittlerweile ist aber nach wie vor sehr schreckhaft was Geräusche oder schnelle Bewegungen betrifft. Mittlerweile schläft er seit knapp 3 Wochen im Schuppen und wir machen uns Sorgen wie es werden soll, wenn es tatsächlich friert. Er kommt zwar ins Haus, hat dann irgendwann Angst und wir lassen ihn wieder raus (was der Kleine recht schade findet, da die beiden sich soweit ganz gut verstehen..)

Wäre es sinnvoll ihn längere Zeit im Haus zu lassen oder sollen wir ihn draussen "seinem Schicksal" überlassen? Wir wissen nicht weiter und hätten gerne Tipps von euch :)

Ich habe zwar Erfahrungen mit Freigängern aber für die esr es nie ein Problem (zb nach einem Umzug) bis zu 12 Wochen nur drin zu sein zur Eingewöhnung.

HILFE :grin:
 
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Schwer zu sagen.

Es sollte möglich sein im Schuppen einen Platz zu schaffen wo er nicht erfriert.

Ihr könnt aber auch probieren ihn drin zu lassen und werdet sehen wie er reagiert.
Er wird aber wohl so oder so wiederkommen um Futter zu holen.
Ich persönlich würde ersteres bevorzugen, weil ich dem Tier nichts aufzwingen möchte, falls nicht unbedingt nötig.

noch ist es nicht so kalt.
Das halten Katzen aus.
Vielleicht kommt er auch freiwillig, wenn es noch kälter wird.
 
soooo lange ist der neuzugang ja noch nicht da. ;)

gebt ihm zeit! der wird sich vermutlich irgendwann ins haus trauen. ihr werdet nur behutsam sein müssen, vor allem, wenn der ausgang versperrt / zu ist. da kann ggf. noch panik aufkommen.

kommt denn euer zwerg so jung schon raus? :confused:

ihr könnt jetzt erst das kistchen in dem schuppen etwas auskleiden, gut geeignet ist stroh oder eben eine fleecedecke. anders material, was die feuchtigkeit aufsaugt, ist natürlich nicht geeignet. und eventuell etwas hochstellen oder alternativ eine styroporplatte gegen die kälte von unten.

katzen, die draußen sein gewöhnt sind, haben schon einen ziemlichen plüsch im winter :D die können das aushalten, wenn sie einen geschützen & isolierten raum haben.
 
Danke für eure schnellen Antworten :)

Er hat bisher einen Pappkarton mit so einer Matte, die man auf die Windschutzscheibe fürs Auto legt unten im Karton drin und Fliesdecken von meinem Sohn. Wenn er aus seiner Behausung kommt, dann ist er auch nicht kalt oder so. Noch nicht. Das mit dem Stroh ist ne gute Idee. Hochstellen wird eng aber ich werde mal die nächsten Tage versuchen, eine Lösung zu finden ;-)

Eben kam er auch gerade und es war Schoßstunde angesagt. Draussen merkt man, fühlt er sich tatsächlich recht sicher 😁

Was die Fellbeschaffenheit angeht, bin ich etwas verwundert. Er hat komisches Fell. Das steht so ab und sieht am Körper etwas "struppig" aus. Ist aber ganz weich. Ich versuche mal ein Foto anzuhängen. 🙈

Prinzipiell finde ich es auch doof, ihn zu seinem Glück zu zwingen( falls er es überhaupt als Glück bezeichnen würde drin schlafen zu können). Wir hatten ihn abends schon mal hier drin; ein mal auch über Nacht, da er sich so gut versteckt hatte, dass wir ihn nicht mehr auf dem Zettel hatten. Da ging tatsächlich auch alles gut. Das Klo hatte er zwar nicht benutzt aber wir sind nich von Katzengeschrei aufgewacht. Mal abwarten und dem Ganzen etwas Zeit geben. Sein Verhalten ist auch nicht immer so richtig zu deuten. Sehr unsicher allgemein und ängstlich. Werde mal schauen ob ich hier ein bisschen was dazu lesen kann. Auf jeden Fall erstmal ein dickes Danke. :)
 
Irgendwie schaffe ich es vom Handy mit dem Bild nicht. Vielleicht klappt es ja jetzt :rolleyes:

PicsArt_11-24-10.11.42.jpg



Nein..der Kleine kommt nicht raus. Er ist ja noch nicht mal kastriert. Die beiden kannten sich durch die Scheibe der Terrassentür und dann war Joker mal für ne Hausvisite drin und es hat (naiv - hätte auch anders kommen können) auf Anhieb geklappt mit den beiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr Lieben,

Vorab: wir sind neu hier. Kurze Vorstellung unsererseits: Kitten Chase, Streuner Joker und Katzenmama Ela :)

Wir haben uns vor ein paar Wochen für ein verhaltensauffälliges Katzenbaby entschieden, was dato 12 Wochen alt war. Er war sehr aggressiv gegenüber anderen Katzen und sollte daher in Einzelhaltung vermittelt werden. Ich dachte mir, dass wir das nun erstmal testen und sonst ggfl. Einen zweiten Kittenkater dazuholen. Uns lief dann aber relativ zeitgleich ein Kater zu. Diesen haben wir trotz abgelegter Mäuse vor der Haustür etwas über eine Woche erstmal nur beobachtet, weder gefüttert noch gestreichelt (was auch nicht ging, da er zwar 24 Stunden bei uns im Garten saß aber scheu war).Als wir bemerkten, dass er Unterschlupf sucht haben wir ihm einen Karton in einen Schuppen gestellt, den er dankend angenommen hat. Wir waren dann beim Tierarzt. Natürlich kein Chip, kein Tattoo aber kastriert - Würmer, Zeckeny Flöhe und ungepflegte Fell, was man auf ersten Blick gar nicht so sah. Lange Rede kurzer Sinn. Es sind jetzt fast 3 Wochen vergangen. Keine Reaktion auf unsere "Zugelaufen" Anzeige und das Tierheim hat uns quasi zum neuen Kater gratuliert. Wir suchen selbstverständlich weiter nach einen Besitzer ...haben den Kater aber entwurmt, entfloht und nach 10 Tagen auch gefüttert. Er genießt das Streicheln mittlerweile ist aber nach wie vor sehr schreckhaft was Geräusche oder schnelle Bewegungen betrifft. Mittlerweile schläft er seit knapp 3 Wochen im Schuppen und wir machen uns Sorgen wie es werden soll, wenn es tatsächlich friert. Er kommt zwar ins Haus, hat dann irgendwann Angst und wir lassen ihn wieder raus (was der Kleine recht schade findet, da die beiden sich soweit ganz gut verstehen..)

Wäre es sinnvoll ihn längere Zeit im Haus zu lassen oder sollen wir ihn draussen "seinem Schicksal" überlassen? Wir wissen nicht weiter und hätten gerne Tipps von euch :)

Ich habe zwar Erfahrungen mit Freigängern aber für die esr es nie ein Problem (zb nach einem Umzug) bis zu 12 Wochen nur drin zu sein zur Eingewöhnung.

HILFE :grin:

An eurer Stelle - Glückwunsch zum Familienzuwachs - würde ich zweigleisig fahren. Zuerst im Stall bzw. Unterstand ein Häuschen, das ihr auch isolieren solltet, anbieten als nächtlicher Schlafplatz. Nehmt Stroh statt Decken, die ziehen keine Feuchtigkeit wie Decken.

Zusätzlich kann ein weiteres Haus an der Terassentüre sein, daß ihr einfach nur die Türe aufmacht und er dann wenn er möchte ins Haus kann. Immer vorsichtig sein, ihn nicht einsperren, sonst kann ganz schnell ein kleiner Teufel im Haus sein, der alles demoliert.

Bei diesem Training immer ganz ruhig bewegen und reden. Unterlegt alles mit einem - alles gut - eine Katze hört anhand eurer Stimme, wenn ihr innerlich bebt.

Und dann eines nach dem anderen, ihr habt den ganzen Winter Zeit und könnt ja anfangen, von draußen das füttern immer weiter nach innen zu verlegen.

Gutes Händchen und ruhig Blut wünschen wir euch.
 
Danke Ela,

Das mit dem Füttern klappt hier drinnen ganz gut. Das größere Problem ist, dass der Kleine Rabauke schneller frisst als Joker und dann gierig an seinem Napf weiterfressen will und dann auch das Feld räumt weil er einfach keinen Stress will, scheinbar. Wenn wir den Kleinen wegsetzen, dann ist es dem Großen schon zu wild und dann wird an der Tür gekratzt (wir müssen sie ja während des Fressens geschlossen halten weil der Kleine keinesfalls nach Draußen entwischen darf). Wenn es hier Abends zb ganz leise ist, kommt Joker gerne rein. Auch mal für ein Stündchen auf der Couch liegen aber dann zieht es ihn wieder nach draussen.

Ich werde auf jeden Fall Stroh in die Box legen und weiter vorsichtig mit dem "komm ruhig rein" Training weitermachen. Ich werde berichten :)

LG Ela mit Kind, Katzen und Hund :)
 
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Prust, dann hilft nur ein Verhältnis 3:1. Also 3 volle Näpfe für die gefräßige kleine Raupe.....
 
Ist der SCHÖN :eek:
Kann mir gar nicht vorstellen, dass ihn wer rausgesetzt hat... Aber gut. Ich würde statt Stroh Heu nehmen, ist weicher und duftet mehr. So bigpacks. Und unbedingt Styropor und Zeitungen. Fleecedecken sind gut. Wenn er schon eine Weile draußen leben muss, und so schaut er aus, hat er auf jeden Fall entsprechendes Fell bekommen und wird es aushalten. Wichtig ist regelmäßige und reichliche Fütterung. Ich würde mich an seinen Plan halten, wenn ihr ihn an der Flucht hindert, könnt ihr sein Vertrauen verlieren.
 
  • #10
Hallöchen,

das ging mir mit Elli auch so, sie uns uns mitten im Winter adoptiert und ich hatte von Katzen keine Ahnung. rein kam sie nicht und ich hab ihr dann erstmal ne große Transportbox mit warmen decken ausgelegt, wie ne kleine Höhle und dann ne Holzhütte gekauft und isoliert,

Elli hat ja zuvor in der alten verfallenen Villa nebenan gewohnt, da war kalt, zugig und nass :rolleyes: sie hatte ein richtig dickes Fell. Sie hat bis jetzt immer draußen in ihrer Hütte geschlafen es ist der erste Winter wo sie wenigstens bis gegen Morgen im Haus schläft.

Wann der kleine Streuner bis jetzt draußen gewohnt hat, ist das für ihn sicherlich kein Problem.
 
  • #11
Danke schön ihr 2 :)

Er ist wirklich ein hübsches Tier. Da er quasi "blau" ist , hatten wir schon den Verdacht, dass eventuell ein Kartäuser oder sowas mit drin ist. Das Fell ist halt auch speziell und er hat extrem dicke "Backen".

Werde mich morgen, wenn ich frei habe, auf den Weg ins Futterhaus machen. Hatte etwas gegoogelt und gelesen, dass man auch diese Styroporboxen vom Pizzadienst zweckentfremden kann. Also quasi Karton und Box und Stroh dazwischen. So werde ich das wohl machen. Hauptsache der Mäusefänger fühlt sich wohl. :yeah:
 
  • #12
Der Ex-Streuner Leo meiner Eltern hatte sich am Anfang auch nie rein getraut. Der Freund meiner Schwester hat ihm auch solche Styroporboxen zusätlich isoliert, Stroh rein und eine Decke. Benutzt hat er es nie, ihm hat die Kälte scheinbar wenig ausgemacht.
Es hat mehrere Wochen gedauert, bis er sich mal zumindest in den Keller getraut hatte. Auch das einfangen, um ihn kastrieren zu lassen usw war gar nicht so einfach. Anfänglich hat er dann auch im Keller gewohnt, ist aber sehr schnell wieder verschwunden, wenn man näher gekommen ist und so nach und nach kam er immer weiter rein, als meine Eltern die Türen einfach mal aufgelassen und ihn nicht groß beachtet hatten :D

Das ist jetzt genau ein Jahr her und mittlerweile liebt er es mehr drinnen zu sein, als draußen :D
Mit viel Geduld wird das schon :)
 
  • #13
Der Ex-Streuner Leo meiner Eltern hatte sich am Anfang auch nie rein getraut. Der Freund meiner Schwester hat ihm auch solche Styroporboxen zusätlich isoliert, Stroh rein und eine Decke. Benutzt hat er es nie, ihm hat die Kälte scheinbar wenig ausgemacht.
Es hat mehrere Wochen gedauert, bis er sich mal zumindest in den Keller getraut hatte. Auch das einfangen, um ihn kastrieren zu lassen usw war gar nicht so einfach. Anfänglich hat er dann auch im Keller gewohnt, ist aber sehr schnell wieder verschwunden, wenn man näher gekommen ist und so nach und nach kam er immer weiter rein, als meine Eltern die Türen einfach mal aufgelassen und ihn nicht groß beachtet hatten :D

Das ist jetzt genau ein Jahr her und mittlerweile liebt er es mehr drinnen zu sein, als draußen :D
Mit viel Geduld wird das schon :)



Mir macht es wirklich Mut, wenn ich sowas lese. Das "Problem" mit der Kastration haben wir nicht, da er schon kastriert ist. Fehlt dann später nur noch bei dem Kleinen. Ich hatte schon die Vermutung, dass der Große evtl. nicht reinkommen mag, weil er riecht dass der Kleine nicht kastriert ist?! Wobei das ja auch Blödsinn sein müsste, da der Kleine ja (denke ich) noch nicht geschlechtsreif ist:confused:
 
  • #14
Wie alt ist denn der Kleine denn jetzt?

Also mit 4 Monaten können Katzen unter Umständen schon potent werden. Und potente Tiere stehen in der Rangordnung immer ganz oben, während kastrierte Tiere oft nix zu melden haben.
 
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  • #15
Der Lütte ist ca 14 oder 15 Wochen alt. Wir wissen leider kein genaues Datum. Ich kenne dieses Verhalten, welches der Kleine an den Tag legt, von einem meiner damaligen Kater. Der war frühreif, fing an zu markieren und das mit nicht mal 5 Monaten. Als er dann die fünf Monate "voll" hatte, wurde er auch schon kastriert. Meine Tierärztin dachte damals erst, dass er Inkontinenz sei, was sich aber nicht bestätigte:-D Mich erinnert Chase ein bisschen an ihn. Kann mir vorstellen, dass er auch bald zu Markieren beginnt. Er spielt sich tatsächlich auch auf, wie der Boss :aetschbaetsch1:

Allerdings kastriert meine jetzige TÄ erst ab 6 Monaten. Denke tatsächlich auch, dass es der Harmonie zwischen den beiden wegen besser wäre, den Kleinen dann so flott wie möglich kastrieren zu lassen
 
  • #16
Also er kann auf jedenfall jetzt schon kastriert werden!
Ich würde nie bis 6 Monate warten...
Ggf einen anderen Tierarzt suchen, der es jetzt schon macht. Es hat eigentlich nur Vorteile.
 
  • #17
Wie wäre es mit einer anderen TÄ? Mein coon hat mit 16 Wochen schon markiert und wurde sofort kastriert.
 
  • #18
Den kleinen würde ich auch so bald wie möglich kastrieren lassen.

Und euer"Problemkind"Joker würde ich wenn er reinkommt,einfach einmal für ein paar Tage in ein Zimmer einsperren und mich in der Zeit viel mit ihm beschäftigen.
Auch wenn er motzt oder jammert.
Kann gut sein das es bei ihm nach ein paar Tagen"klick"macht und er dann auch mehr Vertrauen zu euch hat bekommt.
Er also sozusagen im neuen Zuhause ankommt und er wieder lernen kann Menschen zu vertrauen.


Mein Olli ist hier auch rumgestreunt.
Bei ihm hat es sehr lange gedauert,bis ich überhaupt mitbekommen habe was sich hier an meiner Futterstelle durchfrißt.
Habe ihn dann über den TS kastrieren lassen und er wurde anschließend hier wieder ausgewildert.
Beim TA und in der Falle hat er getobt und gespuckt wie ein wilder Kater.

Am Tag der Auswilderung kam er abends wieder zum fressen.
Nach ein paar Tagen kam er schon in den Flur zu fressen und ich hab ihn auch gelassen.
Die Tür mußte dabei aufbleiben,auch bei minustemperaturen.

Wenige Tage später hat er sich dann die Wohnung genauer angeschaut und ich konnte ihn da auch schon gut streicheln.
Als er das erstemal von selbst in das Katzenzimmer ging,habe ich einfach die Tür zugemacht.
Seitdem wohnt er hier.
Rausgehen möchte er,wenn es möglich ist nur mit begleitschutz.
Er verläßt auch das Grundstück nicht,auser wenn ich dabei bin.
Lieber ist er aber drinnen.
 
  • #19
Hmm also ich persönlich würde ihn nicht gegen seinen Willen einsperren, da er ja schon aus freien Stücken ins Haus kommt.
Aber muss jeder selbst wissen, wie er es machen will :)
 
  • #20

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