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BeaBenjamin
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- Mitglied seit
- 24. Juni 2016
- Beiträge
- 141
Ich werde gerade ein bisschen wahnsinnig und muss meine Sorgen mit irgendwem teilen, nachdem mich alle Nicht-Katzenbesitzer für verrückt und überfürsorglich erklärt haben.
Nachdem wir die Giardien los sind und sonst soweit auch alles passt, habe ich heute morgen, nach ca. drei Monaten, die Katzenklappe für die Felltiere geöffnet.
Moritz hat, als er bemerkt hat, dass da jetzt ein bewegliches Teil in der Türe ist, alles daran gesetzt, rauszukommen, natürlich.
Nach ein paar Fehlversuchen (die Kappe fällt einem nämlich irgendwann wieder zurück ins Gesicht), hat er sich getraut, durchzugehen. Zuerst saß er verdutzt auf der Treppe und schien verwundert, dass er nach langem Warten endlich auf der anderen Seite ist. Nach zwei Minuten rannte er dann los und war weg. Das war um 12 Uhr.
In den letzten Stunden habe ich ihn immer mal wieder kurz hinten durch den Garten rennen sehen, dann sah ich ihn lange nicht.
Gerade war er wieder da und es sah so aus, als wolle er durch die Klappe wieder rein. Da diese aber immer noch zurück fällt, ist er nach zwei Versuchen wieder weg.
Ich habe jetzt tierisch Sorge, dass er zwar raus kam, aber es nicht zurück ins Haus schafft.
Und überhaupt habe ich Schiss, dass er es sich mit dem Heimkommen anders überlegt, weil es ihm als ehemaliger Wildling draußen besser gefällt.
Für meinen Geschmack dauert sein erster Freigang schon viel zu lange und ich habe das Gefühl, einen riesigen Fehler gemacht zu haben.
Sally hat sich die Klappe bisher ein mal angeschaut und sich dann wieder auf ihren Sessel begeben.
Reagiere ich da gerade über oder sollte ich irgendwas tun?
Viele Grüße,
Bea
Nachdem wir die Giardien los sind und sonst soweit auch alles passt, habe ich heute morgen, nach ca. drei Monaten, die Katzenklappe für die Felltiere geöffnet.
Moritz hat, als er bemerkt hat, dass da jetzt ein bewegliches Teil in der Türe ist, alles daran gesetzt, rauszukommen, natürlich.
Nach ein paar Fehlversuchen (die Kappe fällt einem nämlich irgendwann wieder zurück ins Gesicht), hat er sich getraut, durchzugehen. Zuerst saß er verdutzt auf der Treppe und schien verwundert, dass er nach langem Warten endlich auf der anderen Seite ist. Nach zwei Minuten rannte er dann los und war weg. Das war um 12 Uhr.
In den letzten Stunden habe ich ihn immer mal wieder kurz hinten durch den Garten rennen sehen, dann sah ich ihn lange nicht.
Gerade war er wieder da und es sah so aus, als wolle er durch die Klappe wieder rein. Da diese aber immer noch zurück fällt, ist er nach zwei Versuchen wieder weg.
Ich habe jetzt tierisch Sorge, dass er zwar raus kam, aber es nicht zurück ins Haus schafft.
Und überhaupt habe ich Schiss, dass er es sich mit dem Heimkommen anders überlegt, weil es ihm als ehemaliger Wildling draußen besser gefällt.
Für meinen Geschmack dauert sein erster Freigang schon viel zu lange und ich habe das Gefühl, einen riesigen Fehler gemacht zu haben.
Sally hat sich die Klappe bisher ein mal angeschaut und sich dann wieder auf ihren Sessel begeben.
Reagiere ich da gerade über oder sollte ich irgendwas tun?
Viele Grüße,
Bea