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Alexeliot
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- 13. September 2018
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Hallo, seit einigen Wochen können unsere 2 einjährigen Kater im neuen Waldgrundstück nun Freigang genießen. Die Gewöhnung ging schneller und viel besser, als wir uns ausgemalt haben, nur haben wir die 2 völlig falsch eingeschätzt. Alex, der kleine Wildfang, ist immer gern in unserer Nähe, meldet sich so alle halbe Stunde und geht am liebsten mit uns spazieren.
Toni dagegen döst den Tag wahrscheinlich unter Hecken und zieht in den frühen Abendstunden los, ist erst bei Dunkelheit zurück.
Von ihm als Kuschelmonster und Couchpotatoe hätten wir das nicht erwartet. Unsere Sorgen sind immer die Begegnungen mit Waschbär, Fuchs und Co.
Im Nachbargrundstück, dass verwildert ist und die Katzen magisch anzieht, leben Füchse samt Nachwuchs wir sehen sie regelmäßig. Ein Welpe, scheinbar der einzige von der Größe (dem Alter),ist so penetrant, dass er entspannt durch unser Grundstück stromert und bis an unsere Terasse kommt. Angst scheint er nicht zu haben, wir haben mehrfach versucht ihn zu verscheuchen, wie uns der Förster geraten hat. Wir haben beobachtet, dass unsere Kater ihn interessiert beobachten und sitzenbleiben. Mit den Wochen kristallisierte sich heraus, dass unser Toni und Welpi immer irgendwie in unmittelbarer Nähe zu finden sind. Sehe ich Welpi, taucht Toni kurz drauf auch da suf. Kommt Toni nachts heim, trabt Welpi hinterher. Wir hatten schon immer den Eindruck, dass Welpi sehr auf sich allein gestellt ist, das Muttertier sehen wir nie bei ihm, immer stromert er allein rum, auch schon, als er noch kleiner war als unser zierlicher Alex, also so 7 oder 8 Wochen alt. Wir hören ihn oft in der Ferne zetern, so als würde er gemoppt oder gedisst, nicht wie im Spiel. Unsere Kater sind das nicht, die sind dann meist gerade da.
Kann es sein, dass Welpi und unser Kater eine Freundschaft pflegen? Kann es sein das der Welpe sich an Toni orientiert?
Wir hatten eigentlich nicht vor, unseren Tierbestand zu erweitern. Verscheuchen hat bisher nicht viel gebracht. Im Gegenteil, manchmal haben wir den Eindruck, er könnte taub sein, reagiert auf unseren Lärm nicht wirklich.
Futter und Essensreste, die anlocken könnten, gibt es bei uns nicht draußen.
Was denkt ihr, muss ich mir Sorgen machen, dass ich unfreiwillig zum Fuchs komme?
Toni dagegen döst den Tag wahrscheinlich unter Hecken und zieht in den frühen Abendstunden los, ist erst bei Dunkelheit zurück.
Von ihm als Kuschelmonster und Couchpotatoe hätten wir das nicht erwartet. Unsere Sorgen sind immer die Begegnungen mit Waschbär, Fuchs und Co.
Im Nachbargrundstück, dass verwildert ist und die Katzen magisch anzieht, leben Füchse samt Nachwuchs wir sehen sie regelmäßig. Ein Welpe, scheinbar der einzige von der Größe (dem Alter),ist so penetrant, dass er entspannt durch unser Grundstück stromert und bis an unsere Terasse kommt. Angst scheint er nicht zu haben, wir haben mehrfach versucht ihn zu verscheuchen, wie uns der Förster geraten hat. Wir haben beobachtet, dass unsere Kater ihn interessiert beobachten und sitzenbleiben. Mit den Wochen kristallisierte sich heraus, dass unser Toni und Welpi immer irgendwie in unmittelbarer Nähe zu finden sind. Sehe ich Welpi, taucht Toni kurz drauf auch da suf. Kommt Toni nachts heim, trabt Welpi hinterher. Wir hatten schon immer den Eindruck, dass Welpi sehr auf sich allein gestellt ist, das Muttertier sehen wir nie bei ihm, immer stromert er allein rum, auch schon, als er noch kleiner war als unser zierlicher Alex, also so 7 oder 8 Wochen alt. Wir hören ihn oft in der Ferne zetern, so als würde er gemoppt oder gedisst, nicht wie im Spiel. Unsere Kater sind das nicht, die sind dann meist gerade da.
Kann es sein, dass Welpi und unser Kater eine Freundschaft pflegen? Kann es sein das der Welpe sich an Toni orientiert?
Wir hatten eigentlich nicht vor, unseren Tierbestand zu erweitern. Verscheuchen hat bisher nicht viel gebracht. Im Gegenteil, manchmal haben wir den Eindruck, er könnte taub sein, reagiert auf unseren Lärm nicht wirklich.
Futter und Essensreste, die anlocken könnten, gibt es bei uns nicht draußen.
Was denkt ihr, muss ich mir Sorgen machen, dass ich unfreiwillig zum Fuchs komme?