Fuchs jagt Kater :(

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Mäuseplatz

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Hallo,

ich hoffe, ihr habt ein paar Tipps für mich. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Wir haben wohl schon länger einen Fuchs im Garten. Ich konnte bisher das Geräusch nie zuordnen, aber seit den jüngsten Vorfällen weiß ich es nun.

Es ist in der letzten Zeit schon 2 Mal passiert, dass ein Fuchs nachts in unserem Garten meinen Kater gejagt hat. :eek:

Mein Kater hat jeweils in Panik versucht, durch die Katzenklappe rein zu kommen, der Fuchs direkt hinter ihm, aber es dauert ja immer ca. 1 Sekunde, bis die Klappe entriegelt. So kommt es, dass mein Kater in Panik sekundenschnell ein paar Mal mit dem Kopf gegen die Klappe knallt und mit den Pfoten hektisch kratzt, bis die Klappe endlich öffnet. Jedes Mal war es ganz kurz vor knapp und der Fuchs hätte ihn erwischt, wenn es nur einen Moment länger gedauert hätte.

Der Fuchs ist dann die ganze Zeit vor der Katzenklappe und schaut durch die Terassentür rein und faucht/ bellt (ich weiß nicht, wie man das bei einem Fuchs nennt). Mein Kater hat ihn zwar auch schon durch die Fensterscheibe angegriffen, um sich dann aber direkt ängstlich hinter dem Vorhang zu verstecken als der Fuchs Drohgebärden zeigte. Der Fuchs verschwindet auch erst, wenn mein Mann oder ich dazu kommen. Der zeigt gar keine Angst.

Seit den Vorfällen schläft mein Kater ganze Nächte im Wohnzimmer direkt vor der Katzenklappe, um diese zu bewachen. :sad: Er tut mir leid, aber ich weiß nicht, wie ich ihm helfen kann, außer schnell hin zu eilen, wenn ich nachts was höre.

Habt ihr Ideen, was ich tun kann, außer den Garten einzuzäunen? Ich habe wirklich große Sorge, dass der Fuchs meinen Kater erwischt und verletzt oder sogar tötet. Sind Füchse so aggressiv?
 
A

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Ich finde es auch ungewöhnlich.
Ich gehe davon aus, dass dein Kater aktuell und nachweislich gegen Tollwut geimpft ist, so Leid mir so eine Meldung bezüglich des Fuchses täte, aber ich würde wohl auch nachfragen.
 
Also Tollwut heißt, das Tier wäre krank und würde innerhalb einiger Tage sterben.

DAS da ist ein Fuchs, der irgendwo draußen bei Euch Futter vorfindet (habituiert ist) und daher rotzfrech geworden ist. Oder er hat Räude, die verändert auch das Verhalten (wie sah er aus? Plüschig-gesund oder zerrupft?) Aber auch mit Räude sterben sie in absehbarer Zeit. :(

Wobei die Füchse aktuell bald auch ihre Kinderchen aufziehen und alles schnappen, was nicht bei 3 auf dem Baum ist, wird gefressen. In der Phase sehen sie auch manchmal zerrupft aus und gestresst.

Das Nachbarskaterchen hier wurde übrigens auch schon mal von Reinecke quer über die Heide gejagt.

Evt. Garten markieren.... tihi.... der Mann im Haus darf an jeder Ecke mal?
Oder mal echt gewaltig scheppern, eine Kette Katzenfutterdosen zusammenknoten, bereit legen und dem Viech kräftig nachschmeißen, wenn er wieder an die Tür kömmt? Das muss richtig krachen, dass der sich schön erschreckt. Ruhig mit was bewerfen etc.

Mülltonnen schön beschweren und KEIN KaFu never ever draußen stehen lassen!

So lang Euer Kater 'rein kann und bei Euch Schutz findet, ists gut. Ist die Katzenklappe irgendwie steuerbar oder könnte der Fuchs sich reinquetschen? Stellt sicher, dass er NICHT reinkömmt. Denn das wäre echt stressig für alle Beteiligten, auch für den Fuchs, wenn er sich auf einmal im menschlichen Wohnzimmer wiederfindet.

Und keine Bange, dank der Schluckimpfung mit Hühnerköppen vor einigen Jahren sind wir praktisch tollwut-frei. Die Katzen zu impfen macht dennoch Sinn, Fledermäuse als Träger gibts immer noch.
 
Ich weiß nicht wo ihr wohnt aber in Mittelfranken wurde bei Füchsen Staupe nachgewiesen und das verändert das Verhalten der Füchse auch
 
Mäuseplatz, ich kann deine Beobachtung bestätigen:oops:. Hier hat auch ein Fuchs den Nachbarskater gebissen/ angegriffen.

Als erstes ...könnte der Fuchs durch die Katzenklappe? Wenn nicht, wäre es, bis eine Lösung da wäre, eine Möglichkeit die Klappe hochzubinden, damit Katerchen direkt durchrennen kann, um sich in Sicherheit zu bringen?

Ich würde zudem auch Kontak mit der Stadt bzw. Forstamt aufnehmen. Habt ihr draußen Futter stehen? Wenn ja, das lockt die Füchse an. Ne Kamera mal aufstellen, um zu beurteilen, was der Fuchs da so macht, wann er auftaucht..

Und ich persönlich finde es nicht ungewöhnlich dieses Verhalten. Füchse finden kaum noch was zu fressen und kommen immer mehr an uns Menschen ran. Durch draußen stehendes KF locken wir sie dann auch noch an. Und ja, dieser Fuchs hier hat sich am TF bedient und dann den Nachbarskater angegriffen... wir sind durch das Geschrei wach geworden. Im Schlafanzug raus um Katerchen zu retten. Nächsten Tag musste er operiert werden... der Fuchs hat ihn ins Gesicht gebissen:(.
 
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Tollwut ist ja jetzt nicht so wahrscheinlich. Räude und Staupe sind für Füchse halt wirklich ein großes Problem zur Zeit.
Wenn ich den Verdacht hätte würde ich das Forstamt benachrichtigen. Vorallem bei Staupe dann würde der Fuchs sowieso einen nicht schönen Tod sterben und alle Hunde der Gegend potentiel gefährden.

Räude ist ebenfalls ansteckend für alle Tiere aber immerhin gut zu behandeln. Das die Füchse daran sterben liegt daran das niemand ihnen Advocat gibt.

Ich würde versuchen den Fuchs in Eigenleistung zu verbrämen und vorallem dafür zu sorgen das er in eurem Garten nix mehr zu fressen findet. Die Nachbarschaft sollte damit eingeschlossen werden. Vielleicht mit Hinweis das was den Füchsen recht ist den Ratten billig ist.

Trotzdem ist es ungewöhnlich das der Fuchs Deinen Kater so zusetzt. Kämpfe für nix sind gefährlich und unwirtschaftlich. Füchse gehören nicht zur Gattung der Katzen sondern sind Caniden (Hundeartige). Futter ist also die einzige Ressource die einen Streit wert wäre
 
Füchse machen sich vorallem deshalb in (städtischen oder Stadtrandgebiet) Gärten breit weil sie dort leichter an Futter kommen und Füchse, die aggressiv sind und/oder keine Scheu zeigen sind meistens krank und eine Gefahr für alle, nicht nur für unsere Haustiere. Die Tollwut gilt (noch) in D als ausgerottet(obwohl die Öffnung zum Östlichen und die Wanderungen allerlei Tierarten mit Sicherheit uns hier die Tollwut zurückbringen wird) und wie schon jemand schrieb,die Staupe ist auf dem Vormarsch.
Wir haben/hatten auch einen Fuchs,der sich immer wieder in den Gärten hier umsieht....mit Hundeabwehrpulver (eigentlich streut mans ja an den Gehweg gegen solche ,die ihren Hund auf den Gehweg ka…. lassen) habe ich ihn vergraulen können. Wichtig sind auch die Biotonnen und gelbe Säcke wo der Fuchs an Essensreste kommt sowie der Komposthaufen,der leider auch bei Nachbarn falsch genutzt wird.
Also lange Rede,kurzer Sinn: alles Fressbare weg räumen,den Kater vorerst nachts nicht rauslassen und an der Katzenklappe mal schauen wie das besser funktioniert wenn er doch noch vorm Fuchs flüchten muss.

Achja, der zuständige Förster wäre die nächste Anlaufstelle....allerdings darf der im Stadtgebiet keine aufdringlichen Wildtiere schießen,wenn du Glück hast stellt er dir wenigstens ne Falle auf.....hier in unserer Gegend haben wir eher mit Waschbären Ärger und der Forst ist da wenig fähig das Problem in den Griff zu kriegen.
 
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  • #10
... und ja, Katzen sind schon auch Beute für Füchse. Da viele Katzen aber recht unerschrocken sind und sich teuer verkaufen, oder aber flinker als Fuchsens, haben sie höchstens bei geschwächten oder jüngeren Tiere Erfolg.

Staupe oder Räude: Da dürfte der Jäger/Förster schon eingreifen, egal wo, schätze ich.

OT Neuzuwanderung Tollwut: Es gab Fälle, aber das waren mal illegal von sonstwoher importierte Hunde!!!
Ich hoffe SEHR, dass die hocherfolgreiche Schluckimpferei im Ernstfall wiederholt würde. Wir haben ja auch Waschbären, Marder, Wiesel und und und. In manchen Gegenden sogar wieder Wölfe.
In meiner Kindheit war die Tollwut allgegenwärtig, mal wankte ein Fuchs direkt unterm Forsthausküchenfenster vorbei, mal erzählten die Waldarbeiter von einem Reh, dass brüllend gegen Bäume rannte, Kopf voran - schaurig. :sad: Der Versuch, per Jagd die Füchse auszurotten, klappte ganz und nicht und löste das Problem nicht, verstärkte es noch: Die überlebenden Füchs bekamen mehr Kinderchen und wanderten weiter ins frei geschossene "Vakuum", um neue Partner zu finden. Damit verbreiteten bereits infizierte Exemplare die Seuche noch. (mit ein Grund, dieses Gedöns von Jagd als notwendig fürs "Gleichgewicht der Natur" inzwischen stark zu bezweifeln...).
 
  • #11
Ich glaub ich muß hier mal eine Lanze für die Füchse brechen...
Hier bei uns im grünen Stadtgebiet mit überwiegend Einfamilienhausbebauung sind die Fuchsreviere aufgeteilt und jede Nacht laufen die Stamm-Füchse ihre Routen durch die Gärten, niemals gibt es Streß mit den vielen Freigängern, auch nicht wenn die jungen Füchse mit Mama die ersten Touren mitmachen. Ich glaube die Füchse wissen sehr genau welche Katzen zu ihrem Revier gehören und lassen die in Ruhe.
Es kommt aber sicherlich immer auf die Ernährungssituation an und ob die jeweiligen Katzen zum Revier des Fuchses gehören. Füchse nehmen Katzen auch als Beute wenns nichts anderes gibt oder der Streit ums Futter (z.B. Friedhöfe) eskaliert.
Oder ob womöglich der Fuchsbau mit Jungtieren direkt im Revier nahe beim Haus der Katze liegt und die Katze zu neugierig wird/zu nahe vorbeistreift - dann kann ich mir gut vorstellen, daß auch der quasi vom Fuchs gewohnte Kater konsequent weggejagt wird. Zudem jagt der Kater die gleiche Beute, die der Fuchs in dieser Zeit dringend braucht.

Meine blinde Vicky war ja immer an der 25 m Leine im Garten unterwegs, also letztendlich fixiert und theoretisch ein leichtes Opfer, wenn ich nicht direkt danebenstehe, doch die Füchse sind immer im Bogen um sie rum, selbst wenn Vicky neugierig wurde.
Es gibt auch Freundschaften, so kannte mein Bonny wohl aus seiner Jugendzeit im Umfeld, wo er noch kein Heim hatte, eine Füchsin gut. Vielleicht war sie damals auch noch Jungtier. Die zwei haben einander später oft "abgepaßt" und sind zusammen weitergezogen auf den weiten Pfaden durchs Umfeld. Diese Füchsin hat auch im Garten mit meinen Katzen gespielt, hat später Spielzeug der Katzen aus dem Garten mitgenommen, vermutlich für ihre Jungen.
Im Alter hatte sie dann sehr fix abgebaut, schlimm Räude, spotten klappte nicht, aber als ich Tabletten vom TA hatte und ihr die gezielt "verpackt" geben wollte, tauchte sie leider nicht mehr auf. Ich werde sie nie vergessen, sie war besonders.
Kein anderer Fuchs kam wieder so offen und oft "mit in den Garten" mit meinen Katzen, ich würds auch nicht forcieren, habe ich auch bei jener Füchsin nicht, da war Bonny der Initiator.
Offensichtlich wird das Verhältnis von Fuchs und Katze auch sehr individuell durch Erfahrungen geprägt, das gibt es bestimmt auch im negativen Sinn und dann könnte es für die Katzen knifflig werden denk ich.

Liebe Grüße
Karen
 
  • #12
Vielen Dank für eure Antworten. Ich versuche auf alles zu antworten, hoffe, dass ich nichts vergesse.

Futter habe ich keines draußen stehen und die Mülltonnen sind verschlossen. Ich weiß natürlich nicht, wie jeder einzelne Nachbar in der Straße das handhabt, aber ich glaube nicht, dass hier jemand draußen seinen Hund oder Katze füttert. Den Eindruck habe ich zumindest nicht.

Den Fuchs direkt erwischen wird schwierig, weil wenn wir nachts ins Wohnzimmer laufen, haut er ab...aber erst kurz bevor wir an der Terrassentür sind. Ich konnte ihn auch nur sehen, weil wir eine W-LAN Kamera auf die Katzenklappe gerichtet haben und ich das dadurch im Nachhinein alles sehen konnte.

Ich habe nun zusätzlich meine Wildtierkamera draußen aufgestellt und werde mal schauen, was ich dann noch sehe. :eek:

Den zuständigen Förster müsste ich mal anfragen.

Ich möchte nicht, dass der Eindruck entsteht, ich würde keine Füchse mögen - im Gegenteil. Aber ich mache mir auch Sorgen um meinen Kater.

Tollwut könnte natürlich sein. Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, dass er einfach Hunger hat und er in der Gegend nicht viel zum Fressen findet. Wie genau der Gesundheitszustand war, kann ich nicht beurteilen, weil es immer nachts und dunkel ist.

Heute habe so überlegt, ob ich vielleicht selbst daran schuld bin. Mir ist aufgefallen, dass mein Kater für dieses noch recht junge Jahr schon viele Mäuse gefangen hat. Eventuell hat es der Fuchs es auf die Mäuse abgesehen....und vielleicht sind die Mäuse wegen dem Vogelfutter im Garten, weil da immer auch Futter auf den Boden fällt, was für die Mäuse interessant ist. Ich glaube, ich werde das Vogelfüttern nun langsam einstellen und schauen, was passiert.

Ob der Fuchs durch die Klappe passen würde, kann ich nicht so genau abschätzen. Allerdings hat mein Kater beide Male, sobald er durch die Klappe rein gerast kam, sich direkt umgedreht und vor die Scheibe/ Klappe gehauenund sich dann hinter dem Vorhang versteckt. Die Klappe verriegelt ja auch relativ schnell wieder. Ich möchte sie ungern hoch binden, auch wegen der anderen Katzen in der Gegend. Das würde eine Mordsschlägerei geben. Mein Kater ist sehr unverträglich.

Ich werde mal meine Nachbarn und die TÄ fragen, auch wegen Räude. Sie bekommt immer viel mit.

War das mit dem Garten markieren ein Witz oder kann das wirklich helfen?
 
  • #13
War das mit dem Garten markieren ein Witz oder kann das wirklich helfen?

Nein, das ist kein Witz - den Tipp haben wir auch schon mal bekommen, allerdings gegen Marder.
Ein Bekannter von uns macht das tatsächlich und meint, es funktioniere.
 
  • #14
Ich glaub ich muß hier mal eine Lanze für die Füchse brechen...

Dem schließe ich mich an. Wir wohnen am Waldrand, da bleibt es nicht aus, daß auch Füchse ums Haus laufen, wie eigentlich meistens um diese Jahreszeit. Seit ca. 2 Wochen kommt er jede Nacht vorbei. Erst dachte ich, er gräbt nach Würmern, oder Wühlmäusen, aber nein, er sucht in der Erde und unter dem Laub nach Nüssen, die noch vom letzten Jahr auf dem Boden lagen. Hier gab´es noch nie Ärger zwischen dem Fuchs und den Katzen. Ich habe sogar den Eindruck, der Fuchs hat mehr Respekt vor den Katzen, als umgekehrt.
 
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  • #15
Wie gesagt, Tollwut heißt, das Tier ist irgendwann, in wenigen Tagen "alle" und agiert auch schnell nicht mehr "zielgerichtet".
Fällt also komplett aus.

Auch ich mag Füchse echt gern. Finde sie witzig. In München ist mal ein Großstadtfuchs völlig arrogant tagsüber neben mir auf den Gleisen langgetrabt, ich oben auf dem S-Bahndamm. Der Fuchs guckte nur kurz verächtlich, wissend, dass ich als Mensch da nicht hin gehe wo er langtrottet. Sie leben ganz lässig neben uns her.
Leider grappschen sie sich halt auch mal ungeschützte Hühner etc., wenn sie grad ihre Welpis aufziehen. Wer also keinen gescheiten Zaun ziehen und die Hühnchen im Frühjahr und sommer da nächtens reintun will, muss buchstäblich Federn lassen.

Das mit den Mäusen kann gut möglich sein.

Wie gestresst ist der Kater denn? Wenn er nicht aus Angst überall hinpieselt, nimmt ers vermutlich sportlicher als Ihr.
 
  • #16
Ich wünschte, dieser Fuchs hätte Respekt vor Katzen.

Mein Kater ist zwar ängstlich, aber nicht so, dass er aus Angst irgendwo hin macht. Er geht auch noch kurz raus, aber den Rest der Nacht sitzt und liegt er innen stundenlang vor der Katzenklappe und das ist ungewöhnlich. Das macht er sonst manchmal nur bei starkem Regen.

Dass mit dem Markieren werde ich dann mal versuchen bzw. das wird mein Mann erledigen müssen. :p

Vielen Dank nochmal für eure Antworten.
 

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