Katze wird angefüttert und kommt nicht mehr heim. Muss aber Medikamente nehmen.

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Irmi_

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Hey Leute, ich bräuchte Eure Meinung.

Ich hab ja zwei Katzen – Irmi und Ebony. Wie einige wissen, ist Ebony krank (Uveitis + Katzenschnupfen). Meine Nachbarin füttert meine Katzen mit Trockenfutter an. Also, sie stellt ihnen das Futter extra auf die Terrasse raus. Verwechslung mit ihrem Kater nicht möglich, nur er kann durch die Chipklappe in ihre Wohnung rein.

Mittlerweile ist Ebony wieder so weit, dass sie zuhause garnichts mehr frisst und Irmi einen kleinen Happen. Irmi kommt trotzdem regelmäßig heim, immerhin.

Aber heute ist Ebony nicht mehr heim gekommen. Sie muss aber 2x täglich Medis gegen ihre Uveitis + Katzenschnupfen nehmen. Wir haben sie mehrmals gesucht, aber die Kleine ist leider schwarz und schläft um diese Uhrzeit immer, die kann man gar nicht finden. Selbst in der Wohnung muss ich sie oft suchen.

Muss ich Ebony deshalb schon wieder einsperren, damit sie ihre Medis bekommt? Sie genießt ihren Freigang, aber wenn die Kleine über Nacht draußen schläft (wir haben sie gesucht und nicht gefunden), verkühlt sie sich obendrein noch.

Dazu kommt, dass die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass die Uveitis immer wieder kommt. Ich kann das nicht bemerken, wenn die Kleine nicht regelmäßig rein kommt. Ich hab es ja diesmal schon kaum mit bekommen und jetzt tun wir seit über einem Monat rum um die kleine wieder gesund zu bekommen.

Ich will Ebony nicht wegen sowas schon wieder 24/7 einsperren. Dafür genießt sie es viel zu sehr.
Ich weiß echt nicht mehr, was ich machen soll. Soll ich Ebony deshalb als Wohnungskatze halten? Soll ich sie hergeben zu jemanden, der die Möglichkeit hat sie angemessen zu versorgen? Mir ist nur noch nach heulen zumute. Ich liebe meine Katze doch. Ich will, dass sie gesund wird und ich will dass sie es gut hat. Aber was soll ich nur machen.

Grad ist mir nur noch zum heulen.
 
A

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Was für eine ausgemachte Sauerei, dass die Nachbarin eure Katzen gezielt anfüttert! :grr:

Kannst du euer Grundstück katzensicher einzäunen? Oder jedenfalls einen Teil davon? Dann könnte Ebony in den gesicherten Freigang (in der Hoffnung, dass ihr das reichen würde!), und du könntest ihr auf jeden Fall ihre Medis weiterhin geben.

Und ich würde ganz ganz dringend einmal mit der Nachbarin sprechen, am besten gemeinsam mit deiner Mutter (SchwiMa?), denn Amadeus wäre da ja auch "gefährdet". Natürlich in einem ruhigen und freundlichen Tonfall erstmal, damit die Nachbarin nicht dicht macht. Aber ich finde es echt schlimm, dass Leute so unvernünftig zugange sind und die Nachbarskatzen einfach anfüttern. Selbst wenn sie es gut meinen. Das ist absolutes NoGo!

Ich drücke die Daumen, dass ihr da eine vernünftige Lösung finden könnt und dass Ebony ihren Freigang doch nicht einschränken muss!

edit:
Ich würde auch deinen Schatzi mit einspannen! Ebony ist doch iwie auch "Papa-Katze", oder habe ich das falsch in Erinnerung? *grübel*
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sagt denn die Nachbarin dazu? Weiß sie, dass Ebony Medikamente braucht?
 
Es ist meine Quasi-Schwiegermutter, die meine Katzen anfüttert. Weil sie ihr "so leid tun". Sie weiß, dass sie bei mir so viel bekommen wie sie wollen und dass es nicht das Populäre TroFu ist oder das tolle Schrottfutter. Ich glaube, sie füttert sie an, damit sie essen können was sie am liebsten wollen.
Fun Fact: Amadeus bekommt das ach so gute weil vom Tierarzt und sauteuer Royal Canin während sie meinen beiden irgendein billigeres TroFu gibt.:dead:

Sie weiß, dass Ebony Medis braucht und dass sie deshalb nicht gerne heim kommt.

Mein Freund ist Stinksauer, hat schon Sachen gesagt wie "wenn Ebony was passiert passiert auch dem Amadeus was"... er ist also nicht wirklich hilfreich, zum Glück redet er nur :stumm:

Dadurch dass wir im ersten Stock wohnen ist es nix mit Garten katzensicher machen. Maximal den Balkon. Aber der wäre zumindest Irmi nicht ausreichend. Ist auch relativ klein. Und Ebony allein drin behalten will ich auf Dauer auch nicht, da leidet sie immer enorm, wenn Irmi raus geht und sie drin bleiben muss.
 
Kommst du an die Terrasse der Nachbarin ran, oder ist da ein Zaun dazwischen?
Wenn du rankommst, geh hin und wirf das Futter weg. Jedesmal, wenn du es siehst.

Und wenn da ein Zaun ist, würde ich notfalls tatsächlich darüber nachdenken, dort mal einen Stromzaun für Katzen aufzubauen.
I.d.R. meiden die Katzen dann tatsächlich die ganze Richtung, die Chancen, das sie dann nicht mehr in diesen Garten gehen sind recht groß.

Falls reden nichts hilft, aber ich vermute, das hast du bestimmt schon probiert.
 
Guten Abend.
Vielleicht wäre das Tractive GPS Halsband etwas für euch.
Unser Dauer Freigänger Kater trägt es nun seit mehreren Wochen durchgängig rund um die Uhr und wir können ihn damit jederzeit aufspüren/finden. Man kann bei der Suche auch Licht und ein Tonsignal am Halsband einschalten um die Katze zu finden, wenn sie sich z. b gut versteckt im Unterholz oder eben aufgrund der Farbe mit der Natur verschmilzt. Auch kann man die Routen sehen (alles am Handy) und Schlafplätze im freien erkennen, wo die Katze vielleicht öfters untertaucht.

Für uns ist das Halsband eine große Bereicherung geworden. Da mein Kater bei mir am Stall frei lebt und ich auch nicht direkt dort wohne, ist es uns nun jederzeit möglich ihn zu finden, wenn wir am Stall sind. Auch von Zuhause aus oder vom Büro gucke ich nun ständig wo er sich rumtreibt.

Mit den direkten Nachbarn am Stall gab es ebenfalls einen Erfolg. Wir haben seit Jahren das gleiche Problem mit dem anfüttern und auch Reinlocken gegen mein Einverständnis. Früher haben sie zur Stallseite hin gefüttert und fanden es ganz toll dass die Katzen angerannt kamen sobald die ihre Tür geöffnet haben.
Als ich das vor 1,5 Jahren rigoros verboten habe, haben sie es nach vorne raus nicht mehr gemacht. Ich war mir aber immer ziemlich sicher dass sie jetzt nach hinten raus zum Garten hin füttern. Konnte es aber halt nicht nachweisen.
Nun kam es neulich vor dass unser Kater bei den Leuten im Garten verschwand und das GPS Signal auf deren Terrasse stoppte für längere Zeit. Dann war das Signal sogar bei denen im Haus. Wir sind dann erstmal nach Hause gefahren und haben abgewartet. Als er nach drei Stunden immer noch bei denen zu im Haus war, ist mein Mann gegen 21 Uhr dort aufgeschlagen, hat geklingelt und die Herausgabe des Katers verlangt. Die waren vollkommen überrumpelt und haben es natürlich abgestritten. Mein Mann erklärte dann dass der Kater ein GPS Halsband trägt so dass wir ihn jederzeit orten können und am Handy verfolgen wo er sich aufhält. Der Nachbar machte nur noch dicke Backen :yeah: während des Gesprächs kam Chico von der Gartenseite ums Haus gelaufen nach vorne. Die Frau vom Nachbar wird ihn zur Terrasse rausgeschmissen haben. War ziemlich eindeutig. Das ganze hat jedenfalls soviel bewirkt dass seitdem der Kater nie wieder bei denen im Haus war und sich auch in dem Garten nicht mehr aufhält (können wir ja alles anhand der Routen Aufzeichnung ablesen). Der Nachbar hat definitiv die Ansage verstanden und kapiert dass wir ihn im Blick haben.

Vielleicht wäre das ja für euch auch eine Option mit diesem Halsband.

LG Sabine
 
Um auf die Terrasse zu kommen muss ich nur die andere Kellertür aufmachen. Nein, sie ist nicht abgeschlossen.

Problem ist halt, dass man auf einander und ein einigermaßen gutes Verhältnis angewiesen ist. Schließlich ist sie meine Quasi-Schwiegermutter.
Unter dem Strom z.B. würde auch ihr Kater Amadeus leiden, das würde ich nicht übers Herz bringen.

So ein GPS Halsband hätte ich gerne und hab ich schon öfters drüber nachgedacht. Problem ist nur, dass ich bisher keines gefunden habe, das für Katzen unter 4kg geeignet ist. Ebony hat 2,8kg. Plus: Wenn ich weiß, dass Ebony z.B. in der Garage ist, könnte ich sie trotzdem nicht finden, da ihre Piepsigkeit keine Lust hat zu reagieren wenn man sie ruft und weiter zusammengekringelt in irgendeinem Eckchen pennen würde. Selbst in der Wohnung suche ich manchmal wie eine blöde. :rolleyes:
 
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Vielleicht wäre Dein Tierarzt ja dazu bereit, mit der Quasi-Schwiegermutter zu reden, um ihr den Ernst der Lage klar zu machen?

Wie begründet sie denn, dass sie weiter füttert, obwohl sie damit die Gesundheit von Ebony gefährdet? Ist die Frau wirklich dermaßen verbohrt?
 
Hast du ihr schon gesagt, dass du Ebony aus Sorge um ihre Gesundheit vielleicht abgeben musst?
Da sie ihnen ja etwas "Gutes" tun will, erreichst du sie vielleicht damit, weil dann würde sie Ebony ja auch nicht mehr sehen.
Blöde Situation.
 
  • #10
Hallo, :)

das ist wirklich eine schwierige Situation...:rolleyes:

Ich kann dir nur raten, wie ich es machen würde.

Suche das Gespräch mit ihr, und zwar nicht zwischen "Tür und Angel", sondern so, dass ihr beide Zeit habt und sich keiner "aus dem Staub machen kann".

Ich würde das Gespräch möglichst ruhig und sachlich führen, wenn möglich ganz ohne Vorwürfe.

Versuche das Gespräch in der "Wir-Form" zu führen und bilde mit ihr ein Team.
"Was können WIR machen, um das Problem zugunsten der Katzen, zu lösen?"

Wenn du sie erst mal "im Boot hast", und sie hat das Gefühl, dass ihr gemeinsam nach einer Lösung sucht, dann hast du es vielleicht leichter, sie in deine Richtung zu steuern!?

Wie gesagt, gaaaanz diplomatisch und ohne jeden Vorwurf...!;)
 
  • #11
Ich werd versuchen, noch mal mit ihr zu reden.

O-Ton der Begründung: "Aber sie tut mir so leid, wenn sie (Irmi) bei mir Futter sucht und keines findet." Ich glaube, Ebony wäre ihr einigermaßen egal wenn sie nicht kommen würde. Ebony hält nicht allzu viel von Menschen. Gelegentlich gekuschelt werden ist zwar nett, aber um alle anderen Menschen (außer René und mich) macht die Kleine einen sehr großen Bogen.
Irmi dagegen... ist dreifarbig wie die verstorbenen geliebte Familienkatze, frech und traut sich dann doch in die Nähe von Menschen. Auch wenn sie sich normalerweise nicht anfassen lässt. Sie füttert Irmi bewusst an und Ebony ist dann quasi Kollateralschaden.

Dabei ist die Kleine eine ganz und gar wunderbare Katze, die sogar meinen Freund René von sich überzeugen konnte. Kollateralschaden zu sein hat sie nicht verdient.
 
  • #12
Vielleicht hilft „etwas“ Übertreibung? Wenn sie ihre Medikamente nicht bekommt, dann kann sich das Auge so entzünden, dass es entfernt werden muss und dann müsste man sie vielleicht einschläfern.
Möglicherweise hält sie das ja dann ab.

Ein möglicher Kompromiss wäre es ja auch vielleicht, dass sie Irmi gelegentlich (wobei, ob das klappt ;)) persönlich ein Leckerchen zustecken darf, aber der gefüllte Napf muss halt weg.
 
  • #13
Vielleicht hilft „etwas“ Übertreibung? Wenn sie ihre Medikamente nicht bekommt, dann kann sich das Auge so entzünden, dass es entfernt werden muss und dann müsste man sie vielleicht einschläfern.
Möglicherweise hält sie das ja dann ab.

Ein möglicher Kompromiss wäre es ja auch vielleicht, dass sie Irmi gelegentlich (wobei, ob das klappt ;)) persönlich ein Leckerchen zustecken darf, aber der gefüllte Napf muss halt weg.

Es ist leider keine Übertreibung, dass sich ihre Augen (die Uveitis hat sich mittlerweile auch im zweiten Auge breit gemacht:() ohne Behandlung so entzünden können, dass sie entfernt werden müssen. Dann muss die Kleine zwar nicht eingeschläfert werden, aber ich kann sie nicht mehr raus lassen. Wir wohnen im 1. Stock.

Wegen mir dürfte sie gerne 3x täglich beiden Katzen ein Leckerli geben oder zwei. Wäre für mich total in Ordnung. Halt nicht anfüttern.:reallysad:
 
  • #14
Ok, dann musst du die Wahrheit ja nichtmal verbiegen, sondern ihr das vielleicht nochmal in aller Härte so sagen.

Ich hoffe sehr, dass ihr eine Lösung findet und die Entzündung in den Griff bekommt.
 
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  • #15
Lass dir vom Tierarzt ne Rechnung über eine teure Behandlung geben, nimmt die Medikamente und stelle diese sowie die Tierarztkosten der Frau in Rechnung und zwar zackzack. Dann sei brutal und sage ihr, dass du sie wegen Tierquälerei anzeigst.

Das geht gar nicht, dass sie die Tiere anfüttert und wichtige medizinische Behandungen verhindert. Und dann noch so, wie sie es macht. Ganz schlmm. Ich wäre da gar nicht rücksichtsvoll, weil es die Quasi-Schwiegermutter ist. Ich mein, wenn sie Familienfrieden will, dann soll sie sich dementsprechend verhalten.

Also - Geld von Ihr fordern und mit Anzeige drohen. Am besten setzt Dein Anwalt schonmal ein Schreiben auf, dass du dann überreichst. Mit klaren Verhaltensregeln (kein Futter nie und nimmer).
 
  • #16
Doppelpack und alle: Danke für die Genesungswünsche. Ich wünsche es Ebony von Herzen endlich wieder gesund werden zu können. wenn sie es mögen würde, würde ich sie jeden Tag nur noch knuddeln.


Ach, AnnaAn.

Schön wäre es, wenn es so einfach wäre. Aber wir und "sie" sind hier an sehr viele Stellen vom Wohlwollen und der Hilfe der jeweils anderen Partei abhängig. Wir können es uns nicht erlauben, Krieg gegeneinander zu führen. Und ich würde es auch nicht wollen. Ich habe schon mal einen Nachbarschaftsstreit mitmachen dürfen, der so weit gegangen ist, dass man sich gegenseitig ge-und bedroht hat, Anzeigen gemacht hat. Das macht jeden einfach nur kaputt. :( das will ich nicht.
 
  • #17
Oh man, das ist ja echt verzwickt...

Kannst Du ihr vll. erklären, dass sie Deinen Katzen nichts Gutes tut, in dem Du es mit einem Kind vergleichst?
Was, wenn Ihr beispielsweise irgendwann Mal ein Kind habt, dass Diabetes hat. Füttert sie ihr Enkelkind dann auch ausschließlich mit Pommes und haufenweise Süßkram, weil es ihr so leid tut? Ein Kind wird da, genau wie ne Katze, nicht nein sagen, weil sie eben nicht immer wissen, was gut für sie ist.

Der Vergleich hat sie nicht beeindruckt... Vielleicht auch, weil sie Lehrerin ist?
 
  • #18
Immer wieder frustrierend, wenn Menschen, die gebildet sein sollten, mit ihrer Engstirnigkeit so saublöd sind, dass man sie nur gegen die Wand klatschen will.
Sorry, hilft Dir net. Aber ich versteh Deine Verzweiflung :(

Ja, so seh ich das auch. Irgendwie hilft es mir gerade, wenn es andere auch so sehen. Obwohl es nix bringt. Darum trotzdem danke.
 
  • #19
Gibt es in Deinem TSV jemanden, der mal ein ernstes Wörtchen mit Deiner Schwiegermutter reden kann?
Wie gesagt, oftmals bewirkt die Ansicht von Außenstehenden Wunder.

Und selbst wenn Du Ebony zu ihrem eigenen Besten vermitteln wollen würdest, ein neues Zuhause für eine scheue, kranke, schwarze Freigänger-Katze zu finden, ist doch fast unmöglich.
Allein, dass Du aufgrund dieser Situation, auf solche Gedanken kommst, muss Deine Schwiegermutter doch irgendwie wach rütteln?!?

An den TSV hab ich auch schon gedacht, aber die sind dermaßen überlastet... ca. jeden Monat wechselt die Führung der sog. Katzengruppe... teilweise ohne Übergabe. Bei der aktuellen Führung bin ich froh, dass sie jetzt nach der dritten Nachfrage es geschafft hat, mir ein paar Unterlagen zukommen zu lassen. Ich glaube nicht, dass sie für so eine Kleinigkeit Zeit finden kann. Die schaffen es nicht mal, alle wirklich üblen Dinge anzugehen.:(
 
  • #20
Dann muss Ebony wirklich in den nächsten Wochen Hausarrest bekommen.

Ich weiß selbst, was für ein Horror das sein kann, ich habe auch Freigänger, die aufgrund von Erkrankungen wochenlang in der Wohnung bleiben mussten. Aber wenn die Frau dermaßen verbohrt und uneinsichtig ist, dann gibt es keine andere Möglichkeit.

Und für die Zukunft solltet Ihr vielleicht über einen Wohnungswechsel nachdenken.
 

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