Freigang gewähren bei Buslinie vor dem Haus?

  • Themenstarter Sibylle7534
  • Beginndatum
  • #21
Ich würde da keiner Katze Freigang geben.

Ich auch nicht. Vor einigen Jahren ist eine unserer Katzen hier vor dem Haus angefahren worden in einer 30-Zone und der wollte erst noch weiterfahren, hat dann aber gesehen, dass wir mit Bekannten vor dem Haus standen und alles gesehen haben. Seitdem gibt's gar keinen Freigang mehr. Die angefahrene Katze wollte auch gar nicht mehr, die ging nur noch in Garten.
 
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  • #22
Ich bin absolut pro Freigang und der Meinung, dass sich ein hochspezialisierter Jäger zu Tode langweilt und unterfordert ist, wenn er nicht das tun kann, was in seinen Genen seit Jahrtausenden verankert ist und das Tier Katze eigentlich ausmacht.

Auch ich weiss, dass durch den starken Verkehr das Risiko für Verletzungen oder sogar den Tod hoch ist, aber dagegen steht halt auch eine glückliche Katze, die ihre Triebe voll ausleben kann.
Das, was das Tier draussen erlebt, kann man ihm in der Wohnung mit Bällchen, Kratzbaum und Spielangel niemals bieten, auch wenn man sehr viel Zeit investiert.

Falls du dich entscheidest, deine Katzen doch herauszulassen, dann gehe einfach die ersten Male mit, sprich hinters Haus, mit ihnen zusammen ins Landschaftsschutzgebiet.
Da gibt`s garantiert alles, was die Katze braucht, Mäuse, Vögel und Kaninchen und sie können den ganzen Tag jagen. Wenn sie sich dort wohl und unterhalten fühlen, habe sie eigentlich keinen Anlass, auf die "falsche" Strassenseite zu wechseln.

Aber das kannst nur du entscheiden. Du musst dann auch damit klarkommen können, dass sie vll mal mehrere Stunden verschwunden sind und dir eventuell nette Geschenke mitbringen. :D Wenn du dann direkt Paranoia schiebst, würde ich es nicht machen.
Ich bin damals die ersten Male mit meiner Maus mitgegangen, Ergebnis: sie will jeden Tag die Runde mit mir laufen. Wenn ich von der Arbeit komme, erkennt Madame schon von weitem mein Auto und es muss dann sofort losgehen :cool:, und wehe, ich möchte noch vorher Schuhe wechseln :massaker:
 
  • #23
Ich würde es auch von den Katzen abhängig machen. Ich hab ja z.B. gerade eine Gruppe Katzen in der Vermittlung, die in einem Stahlwerk gelebt haben. Dort fahren die LKWs im Minutentakt usw. - eine Katze die dort groß geworden ist würde sich wohl über EINEN Bus kringlig lachen und easy damit umgehen können. Aber für eine Katze, die kaum Verkehr gewöhnt ist, für die wäre das nicht gut. Vor allem bei einer Katze, die zu fremden Menschen hingeht hätte ich ganz große Bedenken, da damit zu rechnen ist, dass sie dann die wartenden Menschen als Bespaßung nutzt - das könnte in verschiedene Richtungen schief gehen...
 
  • #24
Ich würde es auch eher vom normalen Verkehrsaufkommen abhängig machen. Wobei meiner Erfahrung nach die meisten atzen beim Jagen oder beim gejagt werden ( sprich dann wenn sie auf was anderes fokussiert sind) überfahren werden. Enya ist vor zwei Jahren da überfahren wurden, wo eigentlich kein Auto fahren darf.....während wir hier direkt vor der Haustür den Lehrerparkplatz haben und zweimal am Tag regen "Anlieferverkehr" von Schülern.

Die Nachbarskatze meiner Kindheit wurde über 20. Hauptverkehrstraße und Bundesstraße im näheren Radius des Katers.

Man steckt einfach nicht drin....
 
  • #25
Ich wohne in einer ähnlichen Situation wie die TE es beschreibt. Kuhdorf, aber Durchgangsstraße, und auch ab und zu mal ein Bus. In alle anderen Richtungen Feld, Wald, Wiesen, Gärten. Aber interessant ist hauptsächlich, was sich auf der anderen Straßenseite befindet. Dort habe ich meine Jungs mehrmals vorgefunden und auch schon mehrmals unter einem notgebremsten Auto hervorfischen.

Ich habe das Dilemma so gelöst, dass ich immer mitgehe. Das bedeutet aber höchstens einmal pro Tag vielleicht eine Stunde Freigang und im Winter meistens gar nicht, denn wenn ich von Arbeit komme, ist es schon zu dunkel, um da noch durch die Büsche zu kriechen. Die Miezen haben sich mit der Situation arrangiert, aber sie waren noch nie ausgesprochene Hardcore-Freigänger.

Wenn ich dabei bin, klappt das. Die Jungens gehen dahin, wohin ich gehe. Sie gucken, wo ich bin und folgen mir. Wenn sie mich nicht sehen, suche sie mich. Aber es ist eben kein richtiges Freigängerdasein. So richtig glücklich bin ich mit der Lösung nicht.

Ich bin absolut pro Freigang und der Meinung, dass sich ein hochspezialisierter Jäger zu Tode langweilt und unterfordert ist, wenn er nicht das tun kann, was in seinen Genen seit Jahrtausenden verankert ist und das Tier Katze eigentlich ausmacht.

Auch ich weiss, dass durch den starken Verkehr das Risiko für Verletzungen oder sogar den Tod hoch ist, aber dagegen steht halt auch eine glückliche Katze, die ihre Triebe voll ausleben kann.
Das, was das Tier draussen erlebt, kann man ihm in der Wohnung mit Bällchen, Kratzbaum und Spielangel niemals bieten, auch wenn man sehr viel Zeit investiert.

Frag mal einen Hund, ob er an der Leine durch den Strassenverkehr laufen, ein Pferd, ob es auf einer umzäunten Weide oder in einer Stallbox stehen, einen Kanarienvogel, ob er im Käfig oder der Voliere hocken oder einen Fisch, ob er in einem 60l Aquarium herumdümpeln möchte. ;) Alle diese Tiere haben dasselbe Bedürfnis nach freier Entfaltung, denn alle stammen von Wildtieren ab, warum gestehen wir es aber nur unseren Katzen zu? Und warum nehmen wir es dann so selbstverständlich hin, wenn sie Opfer ihrer freien Entfaltung wurden? Weil man an jeder Ecke eine neue bekommen kann?

Falls du dich entscheidest, deine Katzen doch herauszulassen, dann gehe einfach die ersten Male mit, sprich hinters Haus, mit ihnen zusammen ins Landschaftsschutzgebiet.
Da gibt`s garantiert alles, was die Katze braucht, Mäuse, Vögel und Kaninchen und sie können den ganzen Tag jagen. Wenn sie sich dort wohl und unterhalten fühlen, habe sie eigentlich keinen Anlass, auf die "falsche" Strassenseite zu wechseln.

Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber das reicht nicht aus. Ich bin mit meinen Katern ein halbes Jahr mit hinausgegangen, wir haben den Freigang geübt, erst mit Leine, dann ohne, ich bin mit ihnen auf dem Feld hinterm Haus gewesen, habe ihnen jeden Weg gezeigt, mir Ärger mit den Nachbarn eingehandelt deshalb. Kaum waren sie eine Woche alleine unterwegs, zack, habe ich sie auf der anderen Straßenseite erwischt. Und nachdem die Nachbarskatze überfahren wurde, gehe ich halt wieder mit.
 
  • #26
Meine Katzen sind sehr vorsichtig, was Autos angeht. Dennoch könnte ich niemals die Hand dafür ins Feuer legen, dass nicht einmal eine Katze panisch aus einem Nachbarsgarten flüchtet und kopflos über die Straße rennt, weil sie dort etwas erschreckt hat. Ergo würde ich in einer Gegend mit relativ viel Verkehr keinen Freigang gewähren.

@Sybille: Ich war vor drei Jahren auch in Deiner Situation, habe lange nach einer neuen Wohnung suchen müssen, weil einfach oft die Wohnungen toll waren, mir dort aber für meine Freigänger einfach zu viel Verkehr war. Ihr findet schon noch etwas;)
 
  • #27
Obwohl sich jetzt viele hier mit der Hand an den Kopf fassen werden:
Ich wohne direkt an einer Hauptstraße einer Landeshauptstadt, 50 km/h, 4-spurig, mit 2 Straßenbahngleisen.
Und: Ich habe einen Freigänger.
Alle einmal Luft holen.

ABER:
Er wurde mir vermittelt, und dass er als Kitten schonmal Freigang hatte, wurde mir verschwiegen/war nicht sicher bewusst.
So hat er sich dann innerhalb der Wohnung auch verhalten. Also blieb keine andere Möglichkeit.
Und auch aber:
Er ist EXTREM vorsichtig. Wenn ich ihn rufe, kommt er nur wenn weder Mensch noch sonst etwas mobiles in der Nähe ist.
Er geht immer nur zum Hinterhof raus, aber ich weiß, dass er auch mal über die Hauptstraße geht.
Er würde sich niemals von jemand anfassen lassen oder sonstwas.
Und er geht (zum Glück) auch nur nachts raus, am Tag hat er Angst, da zu viel los ist.
Nachts ist es hier bis auf wenige Autos auch sehr ruhig, andere Katzen gibt es hier logischerweise nicht, bzw kaum.

Es kommt also immer auf alle Umstände an, besonders auf das Tier.
Wäre meiner nicht so eine Schissbuxe, hätte er hier keine Möglichkeit und müsste vermittelt werden.
Ihm ist noch nie etwas passiert.
 
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  • #28
Obwohl sich jetzt viele hier mit der Hand an den Kopf fassen werden:
Ich wohne direkt an einer Hauptstraße einer Landeshauptstadt, 50 km/h, 4-spurig, mit 2 Straßenbahngleisen.
Und: Ich habe einen Freigänger.
Alle einmal Luft holen.

Finde ich unter den Umständen nicht schlimm. Seh ich auch so. Meiner Meinung nach sollten Katzen in reiner Wohnungshaltung wirklich nur in Ausnahmefällen gehalten werden. Ich möchte jetzt keine Grundsatzdiskussion pro/contra Freigang auslösen, das muss jeder Katzenhalter für sich selbst abwägen wie man ruhig schlafen kann. Ich könnte es zB nicht wenn meine zwei nie nach draußen könnten,Mäuse jagen & sich ne frische Brise um die Nase wehen lassen könnten. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #29
@Sandoka

Ich muss nicht tief Luft holen und du musst dich auch nicht rechtfertigen, finde ich. Leute mit Wohnungskatzen rechtfertigen sich auch nicht. Es sind einfach zwei Sichtweisen und es gibt unterschiedliche Katzen.

Liebe Grüße Mikesch2011
 
  • #30
Leider gibt es zu viele Katzenbesitzer, die meinen, der Verstand einer Katze reiche aus, um den Verkehrsfluss incl. Rasern, rücksichtslosen Draufhaltern und allen Unabwägbarkeiten zu verstehen. Bequeme Einstellung.

Wahrscheinlich holen die sich auch schneller eine neue Katze und vergessen das überfahrene Tier zügiger, als mancher tierliebe Autofahrer, dem unvermittelt eine Katze an einer vielbefahrenen Straße vors Auto gesprungen ist. :grr:

Bisher konnte ich GsD immer noch rechtzeitig bremsen. Aber meine bitterbösen Flüche begleiten diese gewissenlosen Katzenhalter, das versichere ich euch.
 
  • #31
Leider gibt es zu viele Katzenbesitzer, die meinen, der Verstand einer Katze reiche aus, um den Verkehrsfluss incl. Rasern, rücksichtslosen Draufhaltern und allen Unabwägbarkeiten zu verstehen. Bequeme Einstellung.

Wahrscheinlich holen die sich auch schneller eine neue Katze und vergessen das überfahrene Tier zügiger, als mancher tierliebe Autofahrer, dem unvermittelt eine Katze an einer vielbefahrenen Straße vors Auto gesprungen ist. :grr:

Bisher konnte ich GsD immer noch rechtzeitig bremsen. Aber meine bitterbösen Flüche begleiten diese gewissenlosen Katzenhalter, das versichere ich euch.

Das unterschreibe ich zu 100%!
 
  • #32
Ich finde deine Phantasie, die du hier äußerst und die mit "wahrscheinlich..." beginnt, ist eine Unterstellung, die nicht angemessen ist.
Eine Katze, die du "beinahe" überfährst (wie oft passiert dir denn sowas???), kann überall her kommen: Sie kann auf der Strasse leben oder kilometerweit von zu Hause weg sein.

Mikesch2011

"Wahrscheinlich": Doch, das erlebe ich im Tierschutz immer wieder.

Eine Katze, die an der Hauptstraße lebt, hat ein ungleich höheres Risiko als eine, die sporadisch zur Straße geht.
 
  • #33
"Wahrscheinlich": Doch, das erlebe ich im Tierschutz immer wieder.

Eine Katze, die an der Hauptstraße lebt, hat ein ungleich höheres Risiko als eine, die sporadisch zur Straße geht.

Das erlebe ich im Tierschutz gerade nicht.
 
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  • #35
Dann ist das in Deiner Region wohl so. :)

Ich meine jetzt auch nicht die 4spurige Bundesstrasse mit 2 Stadtbahnlinien direkt vor der Tür. Sowas gibt es bei uns im näheren Umkreis zum Glück nicht.

Aber ich habe eben die Erfahrung gemacht dass es für Katzen nicht wesentlich ungefährlicher ist wenn sie weit draussen wohnen wo nur 3 mal am Tag der Bus durch die Pampa fährt. Zumal es in diesen Gegenden eher Landwirtschaft gibt...da sind dann Trecker, Mähdrescher und weiß noch was unterwegs.

Ich habe mich immer geweigert und werde es auch weiterhin tun alles nur nach Katalog zu beurteilen und es dann in Schubladen zu verräumen.
Straße ist nicht gleich Straße und Katze nicht gleich Katze.

Gefahren gibt es immer und überall. Wenn weniger durch Autoverkehr dann eher durch die Landwirtschaft oder auch Jäger.
Und in der reinen Wohnungshaltung ist das Leben auch nicht ohne Gefahren.
Auch da haben sich schon Katzen schwer verletzt. Oder vergiftet.
 
  • #36
Habdicat, da gebe ich Dir wirklich recht.
Ich meinte aber, wohl wie Barbarossa, echte Hauptverkehrsstraßen.
 
  • #37
Habdicat, da gebe ich Dir wirklich recht.
Ich meinte aber, wohl wie Barbarossa, echte Hauptverkehrsstraßen.

Ich glaube nur nicht dass Barbarossa und ich die gleiche Definition von "Hauptverkehrsstraße" haben;)
Den Disput über ungesicherten Freigang hatten wir aber schonmal...das reicht mir. Und ihre Art sich mitzuteilen reicht mir auch:)
 
  • #38
Ich würde an der Straße keinen Freigang gewähren.
Aber ich bin auch extrem vorsichtig.

Wir wohnen in einer 30er Zone, die Straßen "um die Ecke" sind auch 30er, eine davon mit einer Buslinie (am Tag alle 15 Minuten), und die jeweils nächsten parallel verlaufenden sind auch 30er. Danach kommen dann 50er Straßen, eine davon sehr viel befahren. Hier haben viele Nachbarn Freigänger. Bisher habe ich in den 1,5 Jahren, die wir hier wohnen, noch keine tote Katze hier in der Nähe an der Straße gesehen und es auch von Nachbarn noch nicht gehört. Aber trotzdem ist mir das zu riskant.

Als ich vor Kurzem zur Reha war, war da gegenüber eine Freigängerkatze, die ständig über die Straße zur Reha-Klinik gelaufen ist und sich dort ihre Streicheleinheiten von den Patienten abgeholt hat. Das war zwar eine recht kleine, aber viel befahrene 50er Straße. Ich habe die Katze mehrfach beim Überqueren der Straße beobachtet. Die hat fast richtig geschaut, ob ein Auto kommt, bevor sie los gelaufen ist. Ich konnte nicht beobachten, dass sie mal einfach so losgerannt wäre. Aber auch bei so einer Katze an so einer Straße wäre mir das zu gefährlich.

Ich müsste wahrscheinlich ganz einsam hinterm Mond ohne jegliche Autos u.ä. wohnen, damit ich mich trauen würde, eine Katze raus zu lassen :oops:
 
  • #39
Ich würde an der Straße keinen Freigang gewähren.
Aber ich bin auch extrem vorsichtig.

Wir wohnen in einer 30er Zone, die Straßen "um die Ecke" sind auch 30er, eine davon mit einer Buslinie (am Tag alle 15 Minuten), und die jeweils nächsten parallel verlaufenden sind auch 30er. Danach kommen dann 50er Straßen, eine davon sehr viel befahren. Hier haben viele Nachbarn Freigänger. Bisher habe ich in den 1,5 Jahren, die wir hier wohnen, noch keine tote Katze hier in der Nähe an der Straße gesehen und es auch von Nachbarn noch nicht gehört. Aber trotzdem ist mir das zu riskant.

Als ich vor Kurzem zur Reha war, war da gegenüber eine Freigängerkatze, die ständig über die Straße zur Reha-Klinik gelaufen ist und sich dort ihre Streicheleinheiten von den Patienten abgeholt hat. Das war zwar eine recht kleine, aber viel befahrene 50er Straße. Ich habe die Katze mehrfach beim Überqueren der Straße beobachtet. Die hat fast richtig geschaut, ob ein Auto kommt, bevor sie los gelaufen ist. Ich konnte nicht beobachten, dass sie mal einfach so losgerannt wäre. Aber auch bei so einer Katze an so einer Straße wäre mir das zu gefährlich.

Ich müsste wahrscheinlich ganz einsam hinterm Mond ohne jegliche Autos u.ä. wohnen, damit ich mich trauen würde, eine Katze raus zu lassen :oops:

Wie wäre es mit einer autofreien Nordseeinsel?
Mein Traum...*seufz*...nicht nur wegen der Katzen:)
 
  • #40

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