Erster Freigang nach Adoption

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Mamba

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30. September 2017
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Liebe Katzenexperten und -Freunde,

Vor knapp einer Woche habe ich mir endlich einen langen Wunsch erfüllt und eine Katze bei mir einziehen lassen. Ich wohne sehr ländlich zwischen Wiesen und Wäldern und bat die nette Dame im Tierheim, mir doch Tiere zu empfehlen, die viel Auslauf brauchen und relativ schlechte Chancen auf eine Vermittlung haben. Daraufhin hat man mich zu Mamba, einer ehemaligen Streunerin, geführt und ich habe mich sofort in sie verliebt. Entgegengesetzt der Information aus dem Tierheim entpuppte Mamba sich am 3. Tag als wahre Schmusemaus und kommt von selbst für Streicheleinheiten auf meinen Schoß - auch wenn sie ab und an noch zubeißt ;) (Nein, es sind leider nicht immer Liebesbisse :stumm: )

Nun sitzt sie seit ihrer Ankunft fast den ganzen Tag und auch nachts vor meinen Fenstern auf dem Boden und schaut nach draußen. Ihren Kratzbaum, die Schmuseecke und ihre Spielsachen habe ich daraufhin zu den Fenstern gelegt, doch sie steigt unbeeindruckt drüber und würdigt sie keines Blickes.
Spieleinheiten mit ihr dauern nur ein paar Sekunden, bevor sie sich lethargisch wieder den Fenstern zuwidmet. Und auch beim Kraulen springt sie plötzlich auf und platziert sich wieder vor meinen Fenstern. Im Tierheim hat sie noch auf allen Kratzbäumen ihres Außenzwingers getobt.

Und so langsam bekomme ich ein sehr schlechtes Gewissen. Möchte sie unbedingt nach draußen? Immerhin kennt sie es aus ihrer Zeit als Streuner. Geht es ihr durch das "Einsperren" schlecht? Oder ist sie einfach noch nicht eingewöhnt? Vielleicht ist ihr Verhalten sogar normal, weil die Umgebung so viel zu sehen bietet? Draußen ist schließlich viel los: Große Geräuschkulisse. Vögel, Eichhörnchen und andere Katzen laufen durch meinen Garten.

Und die wichtigste Frage: Wie lange soll ich die Süße noch drinnen behalten?
Ich war von 4-6 Wochen ausgegangen, aber kann ich das Mamba wirklich "zumuten"?

Sie frisst normal und benutzt auch die Katzentoilette. Mamba ist etwa 3 Jahre alt, gechippt, geimpft und kastriert.

Ich bedanke mich schon einmal für alle hilfreichen Antworten! :)

Liebe Grüße!

Mamba und Lisa
 
A

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Zuerst: Magst du nicht überdenken einen zweiten Freigänger dazu zu holen? Auch wenn es heissen sollte, sie ist eine Einzelgängerin, glaube ich das bei dem Alter noch nicht. Und auch wenn sie Freigang hat, sollte sie Gesellschaft nicht missen.

Zum Freigang: Ich würde immer so lang wie möglich warten. Aber mindestens bis das Tier wirklich "vertrauen" zu dir aufgebaut hat, bzw bis du es abrufen kannst.
Ich hatte das Vertrauen von unserem Kater, abrufen kann ich ihn nicht. Also es muss nicht beides sein .. aber im "Notfall" muss etwas da sein. Bei Vertrauen kommt das Tier von sich aus, bei abrufen können kann man es suchen/rufen. Ganz ohne wirkliche Bindung oder zu lockerer Bindung wär mir das zu riskant.
Sie schreit ja nicht, sie kratzt nicht an der Tür, sie verscuht nicht immer abzuhauen, sobald die Tür offen ist, oder?
Das wäre dann immer noch eine Ausnahme, wo ich mir sage: Da muss nicht alles perfekt sein oder abrufbar sein .. da kann man auch schon vorher raus lassen.

Evtl kannst dus auch wie wir anfangs probieren: Rauslassen, wenn sie hungrig ist und dann nach ein paar Stunden (oder wenn sie von selbst kommt) füttern und erst mal wieder zu machen. Am nächsten Tag das gleiche wieder.. und so pendelt sich das bestimmt gut ein. Ausser sie mag da nicht mitmachen und randaliert dann nach dem ersten Freigang, weil die Tür zu ist.. dann hol lieber eine Katzenklappe :D
 
Hey, super. Vielen Dank für die schnelle Antwort!

Hm. An eine zweite Katze hatte ich noch gar nicht gedacht. Eben weil ich bisher glaubte, dass Freigänger - und ja sie war mir als Einzelgängerin vorgestellt worden - auch alleine gehalten werden können. Das wäre sicherlich eine Überlegung wert, wobei ich das nicht eingeplant hatte :oha:

Sie kommt von sich aus zum Streicheln und gibt Köpfchen, wenn sie schmusen möchte. Wenn ich nach hause komme und sie rufe, dann hört sie auch und kommt angelaufen.

Nein, sie schreit glücklicherweise nicht und sie kratzt auch nichts an. Sie benimmt sich allgemein sehr lieb, aber eben auch passiv.
Wenn ich eine Türe öffne, muss ich schon aufpassen, dass sie nicht entwischt. Sie hat auch schon versucht, durch ein geöffnetes Fenster zu springen - vor dem natürlich ein Netz angebracht war, sodass der Fluchtversuch auch nur ein Fluchtversuch geblieben ist.

Danke für deine Einschätzung, das hilft mir definitiv die Situation besser bewerten zu können! Ich werde sie weiter beobachten, und halte vorerst am absoluten Minimum von 2 Wochen fest. Jede Woche, die oben drauf kommt, ist natürlich positiv. :):)
 
Zum Einzelgängerdasein:

Katzen sind generell keine Einzelgänger. Sie sind nur Einzeljäger. Sehr selten, wenn sie sich ganz lieb haben, jagen sie gemeinsam. Das ist aber wirklich wirklich selten. Öfter gibt es das Phänomen, dass Katzen allein jagen, es dann aber einem anderen bringen. Und sehr oft kuscheln, schmusen, spielen Katzen miteinander. Einsam und allein sind Katzen sehr sehr oft nicht wirklich gern und auch unterfordert. Wir Menschen können ja leider nicht alles geben, was andere Katzen könnten, daher brauchen Katzen sich gegenseitig.
In einem Tierheim wird leider oft fälschlicherweise eine Katze als Einzelkatze betitelt, weil sie sich im Tierheim, bei der Enge und den Umständen anders verhält als in ihrem "normalen zu Hause" ..
das heisst, wenn sie sich eingelebt hat bei dir, wirst du wahrscheinlich anmerken, dass sie eine Spielpartnerin (gleiches Geschlecht, gleiches Alter ist da immer gut) braucht.
 
Hallo Mamba,

herzlich Willkommen :)

Ich würde die Miez auch noch nicht rauslassen, so lange sie "nur" guckt und am Fenster sitzt und keinen Terror an der Tür schiebt.

Vor allem würde ich mit ihr trainieren, dass sie kommt.
Zum Beispiel mit einer Bonbondose mit Leckerlis gefüllt.
Die immer schütteln und wenn sie kommt ein Leckerli geben (das am besten schon in der Hand haben :) )

So habe ich es mit meinem Sternchen Lena gemacht nachdem ich sie aus dem Tierheim geholt hatte und bis sie raus durfte.

Ich bin übrigens eigentlich auch kein Verfechter von Einzelhaltung, finde das aber bei einem Freigänger jetzt nicht gar so schlimm.
Da gehen die Meinungen auseinander.
 
Hallo Mikesch!

Ohja, das ist eine tolle Idee. Das mit dem Schütteln werde ich mal ausprobieren, so kann ich sie bestimmt mal aus der Reserve locken! Und wir haben was zum Spielen. Danke :)

Dass die Eingewöhnungszeit nicht leicht wird, hatte ich mir gedacht, weil ich - wäre sie später keine Freigängerkatze - auch 2 Katzen als Spielkameraden durchaus schöner finde. Die ersten Wochen ist sie nun vorerst alleine im Haus und für mich ist es sicher auch schwer, das "mitanzusehen."

Im Tierheim sagte man mir, dass sie tags als auch nachts draußen war und nur zum Fressen mal rein kam - und wenn sie diesen Freilauf bei mir auch einfordert, wird sie ohnehin wenig in der Wohnung "spielen" müssen, sondern wird sich einen Großteil ihrer Freizeit draußen vertreiben.

Zumindest war so der Gedankengang dahinter :oha:
Aber das wird sich ja mit der Zeit erst zeigen. :)
 
Grüße!:yeah:

Ich bin Mikesch's Meinung. zu mehreren ist grundsätzlich besser, aber bei Freigängern ist auch allein OK. Besonders, wenn die Katze nicht mehr klein ist und ein weniger soziales Wesen hat.

Ich zitiere mich mal selbst:
Ich habe bei meiner Ex-Streunerin, die aus meinem Ort kommt, 2 Wochen gewartet:

Zuerst hab ich gewartet, bis sie:
- mir nicht mehr gezeigt hat, dass sie raus (=weg) will
- gerne zu mir gekommen ist zum streicheln
- sich von mir problemlos anfassen ließ
- unsere tägliche Routine gekannt hat (wann morgens aufstehen + Futter, wann kommen wir von der Arbeit heim, etc.).

Plus eine Woche zur Sicherheit.

Es hat mich sehr überrascht, dass es nur 2 Wochen waren, aber alles ist gut gegangen.

-> So lange sie Dir so deutlich zeigen, dass sie raus wollen, würde ich sie auf keinen Fall raus lassen. Den Fehler hat meine Mutter mal gemacht und der Kater ward nie mehr gesehen.
 
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Ich möchte betonen, dass Katzen keine Einzelgänger sind, aber ich nicht sagte, das man auf Teufel komm raus vergesellschaften soll.
Ich würde gucken, wie sie sich verhält und danach entscheiden und es nicht einfach wegschieben aus den Gedanken, nur weil sie Freigang hat.
Aber das ist ja nur ein Vorschlag =)
 
Ach ja, zum nicht-spielen.

anfangs sind viele Katzen erst mal zu verschreckt um zu spielen. und es gibt einige, die kennen spielen garnicht. Die müssen das erst lernen. Meistens sind das ehemalige Streuner. Du kannst ja immer wieder mal "interessante" Dinge in ihrer Nähe mit Katzenangeln, Bällchen usw. machen. Irgendwann wird sie vielleicht mitspielen. Zudem ist Mamba kein Kitten mehr und hat vermutlich kein so großes Bedürfnis mehr zu spielen.:)
 
  • #10
Ach super, danke Irmi! Ein richtiger Leitfaden, nach dem ich mich richten kann.
Das ist sehr hilfreich, weil ich selbst noch keine Erfahrung habe und in dem Fall gerne auf die persönliche Erfahrung anderer zurückgreife und diese Anleitung ist toll.

Dass dieses "Rauswollen" auch bedeuten kann, dass sie lediglich flüchten will, hatte ich in der Form noch gar nicht bedacht. Dann werde ich jetzt umso mehr warten, bis dieser Drang nachgelassen hat. Danke!

Venya, deshalb schrieb ich ja, dass die Zeit zeigen wird, wie sie mit der Situation umgeht. Das heißt aber auch, dass ich mir momentan nicht allzu viele Gedanken machen werde, sondern abwarten werde, was die Zukunft so bringt. :) Deine Argumente werde ich so lange im Kopf behalten und später auf sie zurückkommen, sollte sich zeigen, dass Mamba einen Spielgefährten braucht.

Danke für alle Antworten bisher hier. Die haben mir meine Sorgen doch etwas nehmen können. :zufrieden:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Noch was zum Freigang:
Manche Katzen sind sehr gut auf feste Uhrzeiten einzustellen, in denen sie reinkommen sollen
Einfach als Ritual einführen, so dass sie zum Beispiel immer um 18:00 Uhr ihr fressen bekommt oder Leckerchen oder Streicheleinheiten
Das ist dann bei Hardcorefreigängern immer ganz beruhigend, dass man sie zumindest an diesen Zeitpunkten sieht.
Du kannst ja jetzt schon damit anfangen
 
  • #12
So, für die Süße lasse ich meine Tür zum Garten geöffnet, viele Fenster sind auf, wobei jeder Ausgang mit einem festen Mückennetz gesichert ist. Und nun streift mir die Kleine um die Beine, jammert und setzt sich vor ein Mückengitter. Hat sie genug gesehen, wechselt sie das Fenster und streift mir dabei um die Beine und jammert wieder. 😩 Dabei schaut sie mir direkt in die Augen und es zerreißt mir wirklich das Herz.
An Spielen ist sie dabei gar nicht interessiert. Vielleicht sollte ich die Tür schließen, aber ich möchte ihr die frische Luft von draußen nicht auch noch wegnehmen?
Sie ist nun 3 Wochen bei mir und ich bin hin und her gerissen, weil ich Angst habe, dass sie eventuell nicht wieder kommt.
Letzte Woche ist sie ausgebrochen und ich konnte sie in den Schuppen locken und dort wieder in der Box einfangen.

Ansonsten ist sie lieb, kommt von selbst zum Kuscheln und spielt mittlerweile auch gerne.
Sollte ich hart bleiben, und die 4-6 Wohen hartnäckig durchziehen?
Ich möchte nicht, dass die Süße leidet.
 
  • #13
Ich weiß nicht, das wäre mir zu unsicher.
Die Katze muss wissen, dass sie bei dir jetzt zu Hause ist und das nach drei Wochen schon der Fall ist, irgendwie kann ich mir einfach nicht vorstellen

Frag doch noch mal im Tierheim nach, wo du sie her hast., wie sehr sie die Gesellschaft von anderen Katzen genossen hat. Denn vielleicht fehlt ihr einfach kätzische Gesellschaft und ihr ist daher langweilig und deswegen möchte sie ständig raus
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Das habe ich selbstverständlich schon getan, bevor ich sie abgeholt habe. Sie sei eine absolute Einzelgängerin und wurde deshalb die 9 Monate im Heim konstant in Einzelhaltung gehalten und sei nie aufgefallen. Sie ist sehr ängstlich und skeptisch Menschen gegenüber, beißt und faucht, kann aber - sobald sie Vertrauen gefasst hat - mit Menschen schmusen, was sie dann auch genießt.
Man riet mir, vorerst spielerisch an sie heranzugehen, indem ich ihr Interesse an mir durch Spieleinheiten wecke. Das war allerdings nicht nötig.

Seit sie nun bei mir ist, schmust sie gerne und sehr viel. Morgens springt sie auf mein Bett, um sich ihre Portion Kuscheln abzuholen. Wenn ich mich durch die Wohnung bewege, läuft sie mir permanent hinterher. Ich dränge sie zu nichts und ich glaube, das spürt sie. Manchmal wache ich morgens auf und Madame liegt neben mir. Das hat aber auch zur Folge, dass ich mir nicht verzeihen könnte, sollte sie nicht wieder zurückkommen. Ich kann schlecht einschätzen, wie gut unser Vetrauen noch werden muss, oder ob es schon ausreicht.
 
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  • #15
Ich hab mich getraut.......
Am Samstag war unser Pflegi mit Option zum Bleiben :pink-heart: das erste Mal auch draußen unterwegs. 3 Wochen ist sie erst bei uns. Sie hat unseren beiden Katzen jedes Mal sehnsüchtig hinterhergesehen, wenn die durch Klappe oder Tür kamen oder gingen - und hat aus jedem Fenster genauestens die Umgebung inspiziert. Sie ist eine erfahrene Freigängerin und so habe ich mich getraut...
Beim ersten Freigang...einmal rechts, einmal links geschaut...und dann ab durch die Hecke und weg war sie.:eek::eek: Knapp 2 Stunden später kam sie gut gelaunt und selbstbewusst wieder, vermutlich hat sie die ganze Aufregung gar nicht verstanden, SIE wusste ja, wo sie lang musste :rolleyes:
Sie hat die Katzenklappe sofort begriffen, das war für uns Bedingung, dass sie alleine wieder reinfindet, und weiß aber auch den Türöffnerservice zu schätzen:D
Für uns war es der richtige Zeitpunkt, sie wollte eindeutig raus und war schon durchaus auf uns bezogen. Abrufen kann ich sie draußen nicht, drinnen aber auch nicht ;)...sie ist eine ziemlich eigensinnige kleine Person.
Wenn du ein gutes Gefühl hast, lass sie raus. Wenn du denkst, ihr braucht noch eine Weile, dann warte ab. Ich denke, dass Katzen ja nicht dumm sind, okay meine alte Mutz war da eine Ausnahme:stumm: , und sich draußen als gestandene Freigänger gut zurechtfinden. Sie wissen schon von der Beobachtung der Umgebung durch das Fenster recht gut, was und wer sie draußen erwartet.

Viel Erfolg beim ersten Freigang.
 
  • #16
Oh das klingt wirklich gut. Vielleicht sollte ich mich auch trauen. Es ist offensichtlich, dass die Kleine sich nach draußen sehnt und ich kann es ihr nicht übelnehmen.
Meine Katzenklappe wird die Woche eingebaut. Sollte ich sie erst an die Klappe gewöhnen und sie danach rauslassen?
 
  • #17
Sollte ich sie erst an die Klappe gewöhnen und sie danach rauslassen?

Das wäre sicher sinnvoll. Aber Du solltest trotzdem schauen, ob sie die Klappe auch bedienen kann, wenn sie wieder rein will. Oftmals ist es so, dass die Katzen zunächst nur eine Seite bedienen können. Warum auch immer.

Also möglichst die Klappe nur öffnen, wenn Du dann auch da bist, um sie wieder hineinzulassen. Und ich würde vor dem Futtern raus lassen. Mit hungrigem Magen läuft es sich meist nicht so weit/lang ;)
 
  • #18
Jetzt ist sie schon wieder entwischt. 😭 und diesmal habe ich sie nicht einfangen können. Hopp durch die Büsche und weg war sie. Dabei habe ich ihr gerade erst ihr Abendessen serviert und sie tapst nun munter und satt in der Gegend umher.
Kann ich irgendetwas tun, damit es wahrscheinlicher wird, dass sie zurückkommt?
Ich bin gerade sehr nervös!
 
  • #19
Habe ihr Lieblingsfutter an die Tür gestellt und gewartet und Madame kam nach einer Stunde zurück, kurz das Futter probiert und danach tiefenentspannt auf die Couch und Kuscheln. Jetzt wirkt sie doch rundum zufrieden und kann gar nicht verstehen, warum Frauchen so nervös ist.
Das war’s dann wohl mit Eingewöhnen.
 
  • #20
Oh, und ich war gerade am tippen, das sie vielleicht jetzt die große Freiheit genießt. Meiner war beim ersten Freigang, nach 3 Monaten eingewöhnen, zwei Tage und Nächte weg.

Aber so ist es natürlich für deine Nerven angenehmer :).
 

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