ausb
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Oktober 2016
- Beiträge
- 232
- Ort
- Bullerbü
Hallo,
ich hätte mal wieder eine Frage an euch erfahrene Katzenbesitzer:
Unsere beiden Kater bringen seit einigen Tagen immer größere - lebende - Beute mit nach Hause.
Letztens eine Amsel, gestern ein Grünspecht und heute Morgen ein Kaninchen.
Abgesehen von dem Dreck, den das Ganze macht, tut es uns natürlich auch um die Tiere leid.
Die Amsel konnten wir nicht mehr retten. Grünspecht und Kaninchen konnten wir aber retten und wieder freilassen.
Unsere Kater können momentan tagsüber durch eine Katzenklappe, die sich in einem Kellerfenster befindet, jederzeit rein und raus. Von hier können sie ungehindert die Wendeltreppe hoch in den Wohnbereich und dort bringen sie ihre Beute auch immer hin. Kein Tier wird im Keller gelassen
Nun habe ich die Idee, unseren beiden Räubern wenigstens tagsüber den freien Zugang zum Haus insoweit einzuschränken, dass sie während unserer Abwesenheit nur in den Kellerbereich dürfen. Erst wenn wir am Nachmittag nach Hause kommen, würden wir ihnen den Zugang nach oben in den Wohnbereich öffnen. Natürlich erst nach Taschenkontrolle Ich würde den beiden im Keller alles kuschelig einrichten und natürlich Futter und Wasser hinstellen.
Auf diese Weise könnte ich wenigstens verhindern, dass wir alle möglichen Tiere in unserem Wohnbereich halbtot oder lebendig finden.
Kann ich jetzt, wo unsere beiden Kater doch eigentlich gewohnt sind, dass sie jederzeit überall hin dürfen, ihre absolut freie Zugänglichkeit ins gesamte Haus, noch einschränken, oder nehmen sie uns das übel und suchen das Weite? Würdet ihr das wagen?
Der Keller sieht übrigens nicht aus wie ein Keller, sondern sie hätten dort zwei große Räume mit großen Fenstern, die einigermaßen wohnlich ausgestattet sind. Im Winter wären sie auch beheizt.
Was meint ihr?
Ein größeres Projekt wäre es, wenn wir unseren Garten katzensicher einzäunen würden und unsere Kater dann nur noch in unserem Garten jagen würden. Da gibt es dann vielleicht nicht mehr ganz so viel Beute, wie vorher. Aber das lässt sich natürlich nicht so schnell und mal eben durchführen. Deswegen erstmal die Idee, den Zugang zum Haus während unserer Abwesenheit einzuschränken.
ich hätte mal wieder eine Frage an euch erfahrene Katzenbesitzer:
Unsere beiden Kater bringen seit einigen Tagen immer größere - lebende - Beute mit nach Hause.
Letztens eine Amsel, gestern ein Grünspecht und heute Morgen ein Kaninchen.
Abgesehen von dem Dreck, den das Ganze macht, tut es uns natürlich auch um die Tiere leid.
Die Amsel konnten wir nicht mehr retten. Grünspecht und Kaninchen konnten wir aber retten und wieder freilassen.
Unsere Kater können momentan tagsüber durch eine Katzenklappe, die sich in einem Kellerfenster befindet, jederzeit rein und raus. Von hier können sie ungehindert die Wendeltreppe hoch in den Wohnbereich und dort bringen sie ihre Beute auch immer hin. Kein Tier wird im Keller gelassen
Nun habe ich die Idee, unseren beiden Räubern wenigstens tagsüber den freien Zugang zum Haus insoweit einzuschränken, dass sie während unserer Abwesenheit nur in den Kellerbereich dürfen. Erst wenn wir am Nachmittag nach Hause kommen, würden wir ihnen den Zugang nach oben in den Wohnbereich öffnen. Natürlich erst nach Taschenkontrolle Ich würde den beiden im Keller alles kuschelig einrichten und natürlich Futter und Wasser hinstellen.
Auf diese Weise könnte ich wenigstens verhindern, dass wir alle möglichen Tiere in unserem Wohnbereich halbtot oder lebendig finden.
Kann ich jetzt, wo unsere beiden Kater doch eigentlich gewohnt sind, dass sie jederzeit überall hin dürfen, ihre absolut freie Zugänglichkeit ins gesamte Haus, noch einschränken, oder nehmen sie uns das übel und suchen das Weite? Würdet ihr das wagen?
Der Keller sieht übrigens nicht aus wie ein Keller, sondern sie hätten dort zwei große Räume mit großen Fenstern, die einigermaßen wohnlich ausgestattet sind. Im Winter wären sie auch beheizt.
Was meint ihr?
Ein größeres Projekt wäre es, wenn wir unseren Garten katzensicher einzäunen würden und unsere Kater dann nur noch in unserem Garten jagen würden. Da gibt es dann vielleicht nicht mehr ganz so viel Beute, wie vorher. Aber das lässt sich natürlich nicht so schnell und mal eben durchführen. Deswegen erstmal die Idee, den Zugang zum Haus während unserer Abwesenheit einzuschränken.
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