Katze prügelt sich mit Fuchs

[CutePoison]

Wenn wirklich ein Fuchs in die Nähe eures Hauses kommt, kannst du dir ja auch eine Wildkamera leihen so wie ich es gemacht habe, dann hast du Gewissheit und kannst dann handeln.

 

[Jemima]

Aber sagt mal, ist es nicht der natürliche Lauf, dass Katzen und Füchse sich da draußen begegnen? Gut, das Wildtier scheint jetzt das gefährlichere Individuum zu sein, aber wer weiß? Ich glaube, solche Gefahren und Begegnungen muss man verkraften, wenn man Freigänger hat. Bisher ist doch gar nichts passiert.

 

[t.klebi]

Ich glaube, solche Gefahren und Begegnungen muss man verkraften, wenn man Freigänger hat. Bisher ist doch gar nichts passiert.

Es gibt durchaus Füchse, die Katzen reißen (auch wenn bei Wikipedia etwas anderes steht ).
Es wäre also nicht wirklich erstrebenswert, es darauf ankommen zu lassen.

 

[handicat]

Ich denke ja nicht dass das Problem vom Fuchs ausgeht.

Fiene wird keinesfalls einen Bogen um ihn machen, sie geht bei Begegnungen mit anderen Tieren immer sofort auf Konfrontation.

Wenn deine Katze so auf andere Tiere zugeht wie auf den Fuchs dann wird sie sich auch mit Mardern etc. anlegen...und du kannst ja schlecht die ganze Fauna bei euch vertreiben

 

[handicat]

Es gibt durchaus Füchse, die Katzen reißen (auch wenn bei Wikipedia etwas anderes steht ).
Es wäre also nicht wirklich erstrebenswert, es darauf ankommen zu lassen.

Also? Alle Füchse einfangen?

 

[t.klebi]

Also? Alle Füchse einfangen?

eventuell reicht es ja auch den einzelnen Fuchs aus der unmittelbaren Nachbarschaft zu entfernen?

Hier z.B. berichten Leute, wie ein Fuchs ihre Katzen gerissen hat http://www.gutefrage.net/frage/fuchs-ueber-dem-grundstueck-muss-ich-angst-um-meine-katzen-haben

 

[Dingens]

Aber sagt mal, ist es nicht der natürliche Lauf, dass Katzen und Füchse sich da draußen begegnen? Gut, das Wildtier scheint jetzt das gefährlichere Individuum zu sein, aber wer weiß? Ich glaube, solche Gefahren und Begegnungen muss man verkraften, wenn man Freigänger hat. Bisher ist doch gar nichts passiert.

Ja, ich hoffe auch, dass es dabei bleibt.
Begegnen können sie sich von mir aus so oft sie wollen. Kloppen auch, solange es beim Unentschieden bleibt.
Aber Grabungsarbeiten unter meiner Garage versuche ich schon zu unterbinden.

 

[Jemima]

Ja, ich hoffe auch, dass es dabei bleibt.
Begegnen können sie sich von mir aus so oft sie wollen. Kloppen auch, solange es beim Unentschieden bleibt.
Aber Grabungsarbeiten unter meiner Garage versuche ich schon zu unterbinden.

najut. Gegen so eine garstige Untertunnelung würde ich auch was unternehmen

 

[Dingens]

Ich denke ja nicht dass das Problem vom Fuchs ausgeht.

Wenn deine Katze so auf andere Tiere zugeht wie auf den Fuchs dann wird sie sich auch mit Mardern etc. anlegen...und du kannst ja schlecht die ganze Fauna bei euch vertreiben

Ich habe auch nicht vor, die ganze Fauna zu vertreiben.
Ich will verhindern, dass Wildtiere, die jegliche Scheu verloren haben meine Garage untergraben oder in unser Haus kommen. Von mir aus kann der Fuchs die ganze Rattenpopulation des Viertels auslöschen und auf der Straße Rad schlagen, solange er meine Katze in einem Stück lässt, keine Höhlen unter Gebäuden von mir gräbt und mein Haus nicht betritt.

 

[CutePoison]

Es gibt durchaus Füchse, die Katzen reißen (auch wenn bei Wikipedia etwas anderes steht ).
Es wäre also nicht wirklich erstrebenswert, es darauf ankommen zu lassen.

Ja gibt es..die vergreifen sich aber an wehrlosen Kitten nicht an erwachsenen Katzen.

 

[Dingens]

najut. Gegen so eine garstige Untertunnelung würde ich auch was unternehmen

Das glaube ich auch.

 

[handicat]

Ich habe auch nicht vor, die ganze Fauna zu vertreiben.
Ich will verhindern, dass Wildtiere, die jegliche Scheu verloren haben meine Garage untergraben oder in unser Haus kommen. Von mir aus kann der Fuchs die ganze Rattenpopulation des Viertels auslöschen und auf der Straße Rad schlagen, solange er meine Katze in einem Stück lässt, keine Höhlen unter Gebäuden von mir gräbt und mein Haus nicht betritt.

Was die Garage und das Haus angeht kann ich das nachvollziehen.
Aber was deine Katze betrifft ist das schlicht Freigängerrisiko. Wie Autos und giftverteilende Katzenhasser.

Vogelliebhaber regen sich vermutlich auch über deine Katze auf wenn sie in deren Gärten die Piepmätze dezimiert.

Füchse verlieren nicht ohne Not die Scheu vor den Menschen...letztlich sind wir daran selber Schuld.
Was machst du mit dem Fuchs sollte er tatsächlich in eine Lebendfalle gehen?
Wobei ich glaube dass man während der Schonzeit auch keine Lebendfallen aufstellen darf (bin mir da aber nicht sicher).

 

[Tigerjungsdosine]

Ich denke ja nicht dass das Problem vom Fuchs ausgeht.

Wenn deine Katze so auf andere Tiere zugeht wie auf den Fuchs dann wird sie sich auch mit Mardern etc. anlegen...und du kannst ja schlecht die ganze Fauna bei euch vertreiben

Genau das ist das was ich nicht verstehe. Mag sein dass du, Dingends, eigentlich nicht möchtest dass der Fuchs abgeschossen oder sonst wie verletzt wird. Und eine Katze verteidigt auch schon mal ihr Revier. Aber je nach Charakter und Sozialkompetenz muss dass nicht laut und blutig in einer Prügelei enden. Der Freigänger in unserer Familie ist zehn und hat sich noch nie ernsthaft geprügelt. Mit freundlichen Katzen trifft er sich draußen ganzggerne und mobbenden Katzen geht er aus dem Weg.

 

[Dingens]

eventuell reicht es ja auch den einzelnen Fuchs aus der unmittelbaren Nachbarschaft zu entfernen?

Hier z.B. berichten Leute, wie ein Fuchs ihre Katzen gerissen hat http://www.gutefrage.net/frage/fuchs-ueber-dem-grundstueck-muss-ich-angst-um-meine-katzen-haben

Genau dieser Link war es, der mich ein wenig sorgenvoll gestimmt hat beim Googeln.
Ich warte jetzt eine Weile ab (schrieb ja schon was zum weiteren Verfahren), die Katze mit einem Haps verschlingen kann er ja wohl nicht, sonst wäre es schon geschehen.

Vielleicht geht er ja freiwillig in den Wald zurück, wenn die Fähe ihn wieder in den Bau...obwohl...nee, glaub ich nicht.

 

[Dingens]

Was die Garage und das Haus angeht kann ich das nachvollziehen.
Aber was deine Katze betrifft ist das schlicht Freigängerrisiko. Wie Autos und giftverteilende Katzenhasser.

Vogelliebhaber regen sich vermutlich auch über deine Katze auf wenn sie in deren Gärten die Piepmätze dezimiert.

Füchse verlieren nicht ohne Not die Scheu vor den Menschen...letztlich sind wir daran selber Schuld.
Was machst du mit dem Fuchs sollte er tatsächlich in eine Lebendfalle gehen?
Wobei ich glaube dass man während der Schonzeit auch keine Lebendfallen aufstellen darf (bin mir da aber nicht sicher).

Ich mache da ganz bestimmt gar nix mit und ich werde auch keine Falle aufstellen. Ich will das Vieh ja nicht fangen, sondern fernhalten.

 

[Tigerjungsdosine]

Gegen das Untergraben würde ich auch was unternehmen. Aber eben kein Gift auslegen. Und seine komplette Scheu verloren hat der Fuchs ja nun nicht, oder lässt er sich von dir streicheln? Das ist ein neugieriges Jungtiere. Sagst du ja selber. Völlig normal dass die auch mal tagsüber unterwegs sind. Und auch völlig normal dass sie sich vielleicht auf eine Prügelei einlassen wenn sie angegriffen werden weil eine Katze meint mal zu gucken ob er sich denn vertreiben lässt.

 

[Dingens]

Genau das ist das was ich nicht verstehe. Mag sein dass du, Dingends, eigentlich nicht möchtest dass der Fuchs abgeschossen oder sonst wie verletzt wird. Und eine Katze verteidigt auch schon mal ihr Revier. Aber je nach Charakter und Sozialkompetenz muss dass nicht laut und blutig in einer Prügelei enden. Der Freigänger in unserer Familie ist zehn und hat sich noch nie ernsthaft geprügelt. Mit freundlichen Katzen trifft er sich draußen ganzggerne und mobbenden Katzen geht er aus dem Weg.

Beobachtung des Nachbarn: Fuchs ging auf dem schmalen Weg neben der Garage in Richtung unseres Hauses. Katze thronte oben auf der Eingangstreppe und lief auf den Fuchs zu, als der sich ihrem Thron (sie sitzt da wirklich wie so ein Fürst der sein Reich beobachtet) näherte. Dann haben sich die beiden gekäbbelt/gekloppt/wasauchimmer und sind in verschiedene Richtungen auseinander.
Blutig wurde es erst einmal, zu Beginn ihrer Freigängerkarriere.

Ich hoffe, dass der Fuchs jetzt genug von dieser Ecke des Viertels hat. Fiene denkt jedenfalls nicht daran, deswegen jetzt nicht mehr rauszugehen.

 

[Dingens]

Gegen das Untergraben würde ich auch was unternehmen. Aber eben kein Gift auslegen. Und seine komplette Scheu verloren hat der Fuchs ja nun nicht, oder lässt er sich von dir streicheln? Das ist ein neugieriges Jungtiere. Sagst du ja selber. Völlig normal dass die auch mal tagsüber unterwegs sind. Und auch völlig normal dass sie sich vielleicht auf eine Prügelei einlassen wenn sie angegriffen werden weil eine Katze meint mal zu gucken ob er sich denn vertreiben lässt.

Was würdest du denn konkret unternehmen?

 

[Louisella]

Wow - da ist ja viel zusammengekommen.
Mir ist dazu auch zwischenzeitlich verschiedenes eingefallen, in erster Linie natürlich auch dass der Bau verfüllt werden muss (ich fürchte einfach nur zumauern reicht da nicht.
Danke für die Bilder! Da gibt's ja wohl keine Fragen mehr, das ist doch ziemlich eindeutig ein Fuchsbau (bin keine Expertin, aber die Vergleichsbilder sind schnell gefunden).

Füchse im Wohngebiet sind bei uns wahrscheinlich seltener als z.B. in Berlin (ja, das meine ich ernst), kommen aber auch ab und an vor.
Bei meiner Schwiegermutter war letztes Jahr um diese Zeit auch einer im Garten. Das ist eigentlich eine dichtbesiedelte Ecke, Doppelhaushälfte in sowas wie der kleinstädtischen Version einer "Arbeitersiedlung", Garten vielleicht 150m² oder so. Beim Nachbarn hat der Fuchs (wahrscheinlich eher 'ne Füchsin) Stallkaninchen geholt.
Wir haben einen befreundeten Forstwirt und Jäger angerufen und gefragt was zu tun ist, und da hiess es eben, dass man da derzeit nichts tun könne (ob er wörtlich "Schonzeit" gesagt hat weiss ich allerdings nicht mehr), dass aber die Wahrscheinlichkeit extrem hoch ist dass das ein einmaliger Besuch war (zumal es ja jetzt keine Kaninchen mehr gibt, ha ha ha). Das ist aber tatsächlich nur ca. 100m vom sogenannten "freien Feld" entfernt, ein Bau war auch nicht zu finden.

Hier hab hier auf dem Nachbargrundstück auch schon zwei Mal einen Fuchs gesehen (wohlgemerkt in 13 Jahren), aber da wundert mich das weniger, hier muss ein Fuchs keine Straßen queren wie bei meiner Schwiegermutter.

Jäger, Forstämter etc. sind ja auch so bekannt dafür sehr tierfreundlich zu sein und sich besonders um Katzen zu sorgen

Siehe oben: Sie schützen auch den Fuchs.

Aber sagt mal, ist es nicht der natürliche Lauf, dass Katzen und Füchse sich da draußen begegnen? Gut, das Wildtier scheint jetzt das gefährlichere Individuum zu sein, aber wer weiß? Ich glaube, solche Gefahren und Begegnungen muss man verkraften, wenn man Freigänger hat. Bisher ist doch gar nichts passiert.

Ich denke auch dass das der natürliche Lauf ist - ich glaube auch nicht dass ein Fuchs eine ausgewachsene Katze als Beute ansehen würde, höchstens als den Nahrungskonkurrenten der sie ja auch ist. Und ich wette darauf dass im Schnitt deutlich mehr Katzen überfahren werden als vom Fuchs (oder vom Marder - die halte ich für gefährlicher) ernsthaft verletzt werden.

Ich will verhindern, dass Wildtiere, die jegliche Scheu verloren haben meine Garage untergraben oder in unser Haus kommen. Von mir aus kann der Fuchs die ganze Rattenpopulation des Viertels auslöschen und auf der Straße Rad schlagen, solange er meine Katze in einem Stück lässt, keine Höhlen unter Gebäuden von mir gräbt und mein Haus nicht betritt.

Futterquellen draußen (abgesehen von den natürlichen) habt ihr schon eliminiert? Garage sichern ist ja in Arbeit - wie gesagt, ich würd da auf jeden Fall verfüllen und nicht nur zumauern. Haus betreten? Meinst Du wirklich dass ein Fuchs das tun würde? Und warum geht Chipklappe nicht?

Völlig normal dass die auch mal tagsüber unterwegs sind. Und auch völlig normal dass sie sich vielleicht auf eine Prügelei einlassen wenn sie angegriffen werden weil eine Katze meint mal zu gucken ob er sich denn vertreiben lässt.

Davon würde ich bei gesunden Tieren auch ausgehen. Annehmen würde ich dass ein Fuchs im Wohngebiet eher vorsichtig ist und mehr Katzenerfahrung hat als die Durchschnittskatze Fuchserfahrung (ob er die Stallkaninchen deshalb in Ruhe lässt ist die andere Frage).

Beobachtung des Nachbarn: Fuchs ging auf dem schmalen Weg neben der Garage in Richtung unseres Hauses. Katze thronte oben auf der Eingangstreppe und lief auf den Fuchs zu, als der sich ihrem Thron (sie sitzt da wirklich wie so ein Fürst der sein Reich beobachtet) näherte. Dann haben sich die beiden gekäbbelt/gekloppt/wasauchimmer und sind in verschiedene Richtungen auseinander.

Ach das geht ja. Vielleicht sind die Fronten damit ja schon geklärt. Füchse sind ja bekanntermaßen nicht blöd.

Wildkamera fänd ich persönlich da aber superspannend

 

[Dingens]

Wow - da ist ja viel zusammengekommen.
Mir ist dazu auch zwischenzeitlich verschiedenes eingefallen, in erster Linie natürlich auch dass der Bau verfüllt werden muss (ich fürchte einfach nur zumauern reicht da nicht.
Danke für die Bilder! Da gibt's ja wohl keine Fragen mehr, das ist doch ziemlich eindeutig ein Fuchsbau (bin keine Expertin, aber die Vergleichsbilder sind schnell gefunden).

Füchse im Wohngebiet sind bei uns wahrscheinlich seltener als z.B. in Berlin (ja, das meine ich ernst), kommen aber auch ab und an vor.
Bei meiner Schwiegermutter war letztes Jahr um diese Zeit auch einer im Garten. Das ist eigentlich eine dichtbesiedelte Ecke, Doppelhaushälfte in sowas wie der kleinstädtischen Version einer "Arbeitersiedlung", Garten vielleicht 150m² oder so. Beim Nachbarn hat der Fuchs (wahrscheinlich eher 'ne Füchsin) Stallkaninchen geholt.
Wir haben einen befreundeten Forstwirt und Jäger angerufen und gefragt was zu tun ist, und da hiess es eben, dass man da derzeit nichts tun könne (ob er wörtlich "Schonzeit" gesagt hat weiss ich allerdings nicht mehr), dass aber die Wahrscheinlichkeit extrem hoch ist dass das ein einmaliger Besuch war (zumal es ja jetzt keine Kaninchen mehr gibt, ha ha ha). Das ist aber tatsächlich nur ca. 100m vom sogenannten "freien Feld" entfernt, ein Bau war auch nicht zu finden.

Hier hab hier auf dem Nachbargrundstück auch schon zwei Mal einen Fuchs gesehen (wohlgemerkt in 13 Jahren), aber da wundert mich das weniger, hier muss ein Fuchs keine Straßen queren wie bei meiner Schwiegermutter.


Siehe oben: Sie schützen auch den Fuchs.


Ich denke auch dass das der natürliche Lauf ist - ich glaube auch nicht dass ein Fuchs eine ausgewachsene Katze als Beute ansehen würde, höchstens als den Nahrungskonkurrenten der sie ja auch ist. Und ich wette darauf dass im Schnitt deutlich mehr Katzen überfahren werden als vom Fuchs (oder vom Marder - die halte ich für gefährlicher) ernsthaft verletzt werden.


Futterquellen draußen (abgesehen von den natürlichen) habt ihr schon eliminiert? Garage sichern ist ja in Arbeit - wie gesagt, ich würd da auf jeden Fall verfüllen und nicht nur zumauern. Haus betreten? Meinst Du wirklich dass ein Fuchs das tun würde? Und warum geht Chipklappe nicht?


Davon würde ich bei gesunden Tieren auch ausgehen. Annehmen würde ich dass ein Fuchs im Wohngebiet eher vorsichtig ist und mehr Katzenerfahrung hat als die Durchschnittskatze Fuchserfahrung (ob er die Stallkaninchen deshalb in Ruhe lässt ist die andere Frage).


Ach das geht ja. Vielleicht sind die Fronten damit ja schon geklärt. Füchse sind ja bekanntermaßen nicht blöd.

Wildkamera fänd ich persönlich da aber superspannend

Danke.
Tierschützer neigen gerne dazu, Jäger als rechtsradikale Schießwütige mit psychischen Störungen abzutun. In der Tat ist deren Arbeit aber, auf das Gleichgewicht zu achten, dass der Mensch zerstört und dazu gehört auch Tierschutz. Das soll hier aber nicht der Mittelpunkt der Diskussion werden.

Chipklappe werden wir versuchen, wenn wir eine neue Haustür einbauen. Bis dahin nutzt sie ein offenes Kellerfenster, da gibt es momentan baulich keine andere Möglichkeit.
Die Klappe ist der Knackpunkt. Die verweigert sie schon beim Katzenklo. Wenn die Klappe hochgeklappt ist, geht's, sobald sie halboffen ist, verweigert sie komplett. Da ist nichts mit langsam steigern.

Ich habe mich mit dem Jagdverbandsmenschen länger am Telefon unterhalten und ihn die naheliegenden Dinge gefragt. Durch die flächendeckende Tollwutimpfung ist die Fuchspopulation in den letzten Jahren um rund 400% gestiegen. Natürlich rücken Mensch und Tier da näher zusammen, in der Stadt finden sie oft bessere Lebensbedingungen als in der freien Natur.
Im Nachbarsvorort ist ein Fuchs einer Kaninchenhalterin bis ins Wohnzimmer hinterhergelaufen, ich habe mehrmals nachgefragt, weil ich es auch nicht glauben konnte.
Er meinte: "Wenn der bei Ihnen Katzenfutter riecht, dann wird der da schon nachgucken kommen."