Eleria
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- Mitglied seit
- 3. März 2017
- Beiträge
- 22
- Ort
- Solingen
Huhu,
bin grade neu dazu gestoßen, nachdem ich hier schon einige Beiträge gelesen habe. Wir haben uns vor 2 Tagen ein kleines Mietzchen ins Haus geholt, sie ist nun 5 Monate alt.
Wir halten sie als Einzelkatze, dass sie sehr sehr ängstlich ist und sobald sich andere Katzen nähern, sie sich sofort in eine Ecke verkrümelt, nicht mehr isst etc. Sie hatte zuvor mit 2 anderen gleichaltrigen zusammen gelebt, zeigte sich aber sehr scheu gegenüber den anderen und auch ihren Dosis. 
Bei uns angekommen dauerte es keine 5 Minuten und sie war die liebste und kuscheligste Katze die es gibt. Sie ist offen, spielt viel, sie kommt mir viel lebhafter vor. Nun hab ich noch Fragen.
1. Mein Partner ist mehr als nur überzeugt davon, dass Freigänger in der Regel glücklicher sind und es auch in der Einzelhaltung durchaus besser wäre, ihr Freigang zu gestatten. Da gestalten sich 2 Problematiken.
Zum einen meine unglaubliche Angst. Mietzi kommt nicht heim. Mietzi wird überfahren, aufgegessen, in einen Keller gesperrt, hängt sich an etwas auf, verletzt sich. Da gehen einem Grauselgeschichten durch den Kopf. Habt ihr da Ratschläge um damit umzugehen?
Und zum anderen wohnen wir in einer sehr ruhigen Gegend. Oben zwar eine Hauptstraße aber nach unten hin Kilometer weit Felder, Wiesen und Wälder. Hier werden um die 20 Katzen in Freihaltung in einem Kilometer Radius gehalten. Nur wir wohnen im 2. Obergeschoss. Wäre es möglich ihr trotzdem irgendwie Freigang zu geben? Wir können sie ja schlecht durchs Fenster oder eine offene Garten/Kellertür reinlassen.
2. Hund. Ich sitte von guten Bekannten drei mal wöchentlich ihren Hund. Der ist 5 Jahre alt, kennt Katzen und ist super gelassen. Knurrt mal hier mal da, aber er will eher spielen als essen. Nun ist das Kätzchen aber(wie bei den anderen Katzen) sehr sehr scheu wenn er in der Wohnung ist. Wenn er im Wohnzimmer ist, kriecht sie trotz 3 Räumen Abstand lieber auf den Schlafzimmer-Schrank. Heute was sie weder auf ihrem KaKlo noch war sie kurz etwas essen. Obwohl ich ihn sogar kurz in einen Raum gesperrt hatte und versucht habe sie mit Leckerlis zu locken. Kann man das aneinander gewöhnen noch irgendwie fördern?
Mfg
Eleria
bin grade neu dazu gestoßen, nachdem ich hier schon einige Beiträge gelesen habe. Wir haben uns vor 2 Tagen ein kleines Mietzchen ins Haus geholt, sie ist nun 5 Monate alt.
Wir halten sie als Einzelkatze, dass sie sehr sehr ängstlich ist und sobald sich andere Katzen nähern, sie sich sofort in eine Ecke verkrümelt, nicht mehr isst etc. Sie hatte zuvor mit 2 anderen gleichaltrigen zusammen gelebt, zeigte sich aber sehr scheu gegenüber den anderen und auch ihren Dosis. Bei uns angekommen dauerte es keine 5 Minuten und sie war die liebste und kuscheligste Katze die es gibt. Sie ist offen, spielt viel, sie kommt mir viel lebhafter vor. Nun hab ich noch Fragen.1. Mein Partner ist mehr als nur überzeugt davon, dass Freigänger in der Regel glücklicher sind und es auch in der Einzelhaltung durchaus besser wäre, ihr Freigang zu gestatten. Da gestalten sich 2 Problematiken.
Zum einen meine unglaubliche Angst. Mietzi kommt nicht heim. Mietzi wird überfahren, aufgegessen, in einen Keller gesperrt, hängt sich an etwas auf, verletzt sich. Da gehen einem Grauselgeschichten durch den Kopf. Habt ihr da Ratschläge um damit umzugehen?
Und zum anderen wohnen wir in einer sehr ruhigen Gegend. Oben zwar eine Hauptstraße aber nach unten hin Kilometer weit Felder, Wiesen und Wälder. Hier werden um die 20 Katzen in Freihaltung in einem Kilometer Radius gehalten. Nur wir wohnen im 2. Obergeschoss. Wäre es möglich ihr trotzdem irgendwie Freigang zu geben? Wir können sie ja schlecht durchs Fenster oder eine offene Garten/Kellertür reinlassen.
2. Hund. Ich sitte von guten Bekannten drei mal wöchentlich ihren Hund. Der ist 5 Jahre alt, kennt Katzen und ist super gelassen. Knurrt mal hier mal da, aber er will eher spielen als essen. Nun ist das Kätzchen aber(wie bei den anderen Katzen) sehr sehr scheu wenn er in der Wohnung ist. Wenn er im Wohnzimmer ist, kriecht sie trotz 3 Räumen Abstand lieber auf den Schlafzimmer-Schrank. Heute was sie weder auf ihrem KaKlo noch war sie kurz etwas essen. Obwohl ich ihn sogar kurz in einen Raum gesperrt hatte und versucht habe sie mit Leckerlis zu locken. Kann man das aneinander gewöhnen noch irgendwie fördern?
Mfg
Eleria
