Wo schlafen eure Freigänger?

  • Themenstarter Frodo93
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    kater schlafplatz
  • #21
Der Thread ist von 2016.
Wollte ich nur mal erwähnt haben.
 
A

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  • #22
Hallo hier ist das Frauchen von Mauzi. Also meine Katze, 8 Jahre, ist seit den milden Temperaturen immer nur draußen, tags und nachts, und kommt nur ab und zu mal vorbei zum Fressen oder Kraulen. Nach 10 Minuten flitzt sie wieder raus. Hauptsache draußen sein, lautet die Devise. Schlafen tut er nachts auf den Terassenstühlen, rumlungern und schlafen tags unter oder in fremden Balkonen, in Büschen und Sträuchern im Revier.
Mauz mauz
 
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  • #23
Servus
Ja, das kenn ich.

Katze Nr1, Seryy im Strohlager der Hühner oder in der Pergola vom Nachbarn. Manchmal auch bei mir am Balkon.
Katze Nr2, Puma im Hühnerstall. Ist auch dort geboren. Der Ort hält Sie fest.
Katze Nr3. Pocahontas auf Sesseln im Hof. Sommers wie Winters. Ehemalige Streunerin. Schmussig, aber sobald die Wohnungstür zu geht wird Sie nervös und dann gibts ein Malheur.

Ach ja, Sie haben ein eigenes "Katzenzimmer" im Hof. Im Winter gehen Sie rein........

lg
 
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  • #24
Im Rucola ...

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  • #25
Auf dem Dach
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  • #26
Meistens trotz Freigang in meinem Bett :grin:
 
  • #27
Puh dann bin ich ja beruhigt, dass es bei euch nicht anders aussieht :D

Ich hab mir echt schon den Kopf zerbrochen, weil ich ihn so wie er im Moment drauf ist überhaupt nicht kenne. Wir haben ihn als Kitten bekommen und da ist er mir keine Sekunde von der Seite gewichen und seitdem er jetzt raus darf, kostet er dies natürlich in vollen Zügen aus :D

Ein wenig befremdlich, weil man ja immer dazu neigt aus Menschenperspektive solche Sachen zu betrachten :D Und dann kommen immer gleich die Gedanken, dass er einen nicht mehr mag und sich nicht mehr wohl fühlt bla bla bla :D Aber ihr habt mich jetzt ein wenig besänftigt :D

Ich denke auch, dass es bei ihm zusätzlich noch die Phase der Pubertät ist, da ist dann das Spielen wie früher sowieso total uncool und man kuschelt auch morgens nicht mehr mit seinem Frauchen im Bett :D
Er hat auch schon gefühlte 20 Mäuse (tot als auch lebendig, sehr spannende Aktionen so mitten in der Nacht :D) mit hoch gebracht und freut sich immer wie verrückt wenn er sie uns dann zeigt. Find ich jetzt eher weniger freudig aber nun gut, wenigstens hat er ein Erfolgserlebnis :D

Auf dem Bild ist übrigens die verrückte Nudel :D

Danke schonmal für eure netten Nachrichten :) Und ich freue mich auf noch mehr interessante Geschichten :D


@Margitsina : Warum muss er denn dringend einen Kumpel haben? Er ist Freigänger und hat mit Sicherheit seine Kameraden in freier Wildbahn. Meiner Meinung nach, heißt es ja nicht immer, dass wenn eine zweite Katze angeschafft wird, dass es ihm dann besser geht, wenn er so zufrieden ist. :)
Freigänger brauchen keinen "Kumpel" in ihrem Zuhause. Wird eher als Konkurenz betrachtet. Freigänger suchen sich ihre "Freunde" draußen. Fremde Katzen werden im Revier geduldet, als Gefährte akzeptiert oder bei grundlegenden Meinungsverschiedenheiten gnadenlos verjagt. Meine Debbie ist ein freunliches Katzenprinzesschen. Aber wehe die Nachbarskatz wagt es nachts zu uns ins Bett zu hüpfen. Selbst wenn im Sommer alle Türen offen stehen duldet Debbie keinen Eindringling. An der Terrassentüre ist Ende Gelände auch wenn sie offen ist. Nahezu lautloses Tabsen auf dem Parkett hört sie und die Prinzessin wird zum Tieger. So manch unwissender Kater hat schon lernen müssen daß kleine weiße Katzenmädchen Überfälle wehrhaft abwenden. Soll ich weiter erzählen?
 
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  • #28
Katzen brauchen kein Katze
Wo schlafen Freigänger?

Hallo,

bin gerade dabei für meinen Kater ein Katzenhaus für draussen zu suchen.
Kann jemand eins empfehlen?

Das Angebot ist so riesig. Es ist mir wichtig, dass mein Paulchen auch bei schlechtem Wetter einen Unterschlupf hat. Drinnen ist er nur im Winter, da kommt er sogar freiwillig. Aber im Sommer sehe ich ihn nur wenn er Hunger hat.

Danke
Conny
Katzenhaus kaufen? Paulchen sucht sich sicher alleine ein gemütliches Plätzchen. Wenn es ihm zu naß wird geht er freiwillig heim. Vorrausgesetzt er hat uneingeschränkten Zugang.
 
  • #29
Freigänger brauchen keinen "Kumpel" in ihrem Zuhause. Wird eher als Konkurenz betrachtet.
Ich habe zwar keine Freigänger, würde aber mal ganz deutlich widersprechen.

Eben genau umgekehrt ist es doch: Im gleichen Haushalt wird die andere Katze nicht als Konkurrent gesehen. Die teilen sich ein Revier.

Draußen hingegen Freunde zu finden, ist deutlich schwieriger bis unmöglich. Dort herrscht Konkurrenz und Reviere spielen eine richtige Rolle. Entweder man vermeidet sich oder es wird das Revier abgesteckt. Klar kann es auch bei Freigängern draußen zu Freundschaften kommen, aber die Regel ist das nicht.
 
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  • #30
Freigänger brauchen keinen "Kumpel" in ihrem Zuhause. Wird eher als Konkurenz betrachtet. Freigänger suchen sich ihre "Freunde" draußen. Fremde Katzen werden im Revier geduldet, als Gefährte akzeptiert oder bei grundlegenden Meinungsverschiedenheiten gnadenlos verjagt. Meine Debbie ist ein freunliches Katzenprinzesschen. Aber wehe die Nachbarskatz wagt es nachts zu uns ins Bett zu hüpfen. Selbst wenn im Sommer alle Türen offen stehen duldet Debbie keinen Eindringling. An der Terrassentüre ist Ende Gelände auch wenn sie offen ist. Nahezu lautloses Tabsen auf dem Parkett hört sie und die Prinzessin wird zum Tieger. So manch unwissender Kater hat schon lernen müssen daß kleine weiße Katzenmädchen Überfälle wehrhaft abwenden. Soll ich weiter erzählen?

Ja, Fremdkatzen, die ins Haus eindringen, sind hier auch nicht gelitten. Trotzdem möchte ich behaupten, dass unsere 3 Freigänger, die hier bei uns leben, sehr glücklich mit der Gesellschaft sind. Sonst gäbe es wohl nicht Bilder wie diese ...

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Ich würde mich außerdem nicht drauf verlassen, dass Freigänger draußen Freundschaften schließt. Ich will es nicht ausschließen und es gibt viele Beispiele, wo tatsächlich Freundschaften mit Nachbarkatzen geschlossen wurden, aber garantiert ist das nicht.

2 von unseren 3 Katzen haben vermutlich einige Monate auf der Straße gelebt (die 3. wurde mit wenigen Wochen gefunden, das zählt irgendwie nicht; sie hat auch deutlich mehr Urvertrauen Menschen gegenüber als die beiden Großen, auch wenn die durchaus zutraulich und verschmust uns gegenüber sind) und sind im Grunde äußerst sozial. Wer einmal im "Rudel" akzeptiert ist, der wird liebevoll oder zumindest höflich behandelt (kleine Meinungsverschiedenheiten gibt es natürlich mal, aber ohne das wäre das Leben ja auch langweilig).

Ganz anders sieht es gegenüber Fremdkatzen aus, die ins Revier kommen. Da geht es dann doch meistens eher um Verteidigung des Reviers/ von Ressourcen. Unser armer Kater hat gerade etwas Stress, weil hier neuerdings eine Langhaarkatze rumlungert (die oder den ich in Verdacht habe, auch schon bei uns "eingebrochen" zu sein und unser Sofa markiert zu haben ...) und Willy der Meinung ist, hier für Ordnung sorgen und den Eindringling vertreiben zu müssen. Unser kleiner Wachkater ...

Klein-Sally, unser Sonnenscheinchen, das zu Hause zu Mensch und Katz eigentlich immer nett ist, ist da übrigens auch nicht so zugänglich wie man vermuten möchte, sondern hat auch schon andere Katzen aus "ihrem" Garten vertrieben.

Es ist also eher umgekehrt. Fremde Katzen draußen werden als Konkurrenz angesehen und Katzen, die mit im Haus leben - vorausgesetzt sie passen charakterlich und wurden vernünftig zusammengeführt - werden eher geduldet oder gar herzlich geliebt ...

@Topic: Normalerweise schlafen Fienchen und Willy im Haus und Sally schläft ... keine Ahnung wo. Die ist nachts derzeit meistens auf tour. Tagsüber schläft sie aber auch bevorzugt drinnen auf dem Kratzbaum oder in ihrem Körbchen.
 
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  • #31
2 notgedrungen im Bett (oder auf dem Sofa), weil sie noch zu klein sind um nachts draußen zu bleiben und der Großkater pennt... gar nicht? überall? :D
 
  • #32
Meine Freigänger kamen zum schlafen in der Regel nachhause, tagsüber und auch nachts, vor allem bei Blödwetter. Ich war immer froh, wenn ich gemerkt hat, wie sie es sich im Bett bequem gemacht haben :love:

"Fremde" Kater, es waren zufällig alles Kater... wurden im Garten geduldet, sogar in der Wohnung. Der Charly kam ziemlich oft rein, hat was gefressen, bissl gespielt, nur als er hier einziehen wollte, hatte der Bennie dann doch massiv was dagegen. Allerdings war da seine Schwester schon nicht mehr da :cry: und er war eine ganze Weile Einzelprinz, bis die Pünkti kam.

Nur mein erstes Katerchen hat sich mit Nachbars gleich altem Kater richtig angefreundet. Beide haben oft zusammen hier im Hobbyraum geschlafen, wenn ich mit dem Hund aus dem Büro kam.
 
  • #33
Ich habe zwar keine Freigänger, würde aber mal ganz deutlich widersprechen.

Eben genau umgekehrt ist es doch: Im gleichen Haushalt wird die andere Katze nicht als Konkurrent gesehen. Die teilen sich ein Revier.

Draußen hingegen Freunde zu finden, ist deutlich schwieriger bis unmöglich. Dort herrscht Konkurrenz und Reviere spielen eine richtige Rolle. Entweder man vermeidet sich oder es wird das Revier abgesteckt. Klar kann es auch bei Freigängern draußen zu Freundschaften kommen, aber die Regel ist das nicht.
Alle Katzen sehen bei Neuzugang erst einmal Konkurenz. In begrenzten Lebensverhältnissen (nur Wohnung) müssen sie sich wie in freier Wildbahn arrangieren. Mit dem Unterschied begrenzter Rückzugsmöglichkeit. Wohnungskatzen haben keine Wahl. 100m² sind zu wenig für eine Katze. Menschen meinen das sei genug. Menschen geben sich mit weniger zufrieden. Selbstbewusste Katzen nicht.
 
  • #34
Unsere Nachbarin hatte tatsächlich 14 Katzen als wir hier mit unseren einzogen. Das Kernrevier, direkt am Haus hat Rambo als SEINS rabiat verteidigt. Da gab es Anfangs zwei, dreimal richtig Katerkonfetti. Anderseits "darf" er selbstverständlich dort bis rein, bis aufs Sofa und zum Futternapf. Die angrenzenden Reviere (Grundstücke ohne "eigene" Katzen) werden problemlos gemeinsam genutzt. Auch Tommy (Urmels Vater?) darf ohne Stress zwischen den Katern hier vorbei laufen, auch quer über unser Grundstück. Urmel treibt sich auch in Gärten rum, in denen andere Freigänger Zuhause sind... das geht unter sozialen Katzen durchaus.
 
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  • #35
Ich hab hier auch das Gefühl, dass man sich größtenteils "abgesprochen" hat, wer wann wohin darf. Gut, Fienchen und Willy sind ja eh 80% des Tages im Haus, da kommt es logischerweise kaum zu Begegnungen. Aber wenn sich doch mal eine Fremdkatze ins Kernrevier verirrt, wird sie bestimmt hinaus komplementiert. Zu ernsthaften Kämpfen kam es dabei allerdings noch nie (Eigentlich kam es noch nie zu ernsthaften Kämpfen, wenn ich das so recht überlege. Das höchste der Gefühle war etwas Gequake und 2 Katzen, die mit empörtem Schwanz und empörten Mienen ins Haus gelaufen kamen). Willy scheint eine natürliche Autorität innezuwohnen (wenn die wüssten ... 😅)
 
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  • #36
Hallo liebe Katzeneltern,

ich bin soeben in das Katzenforum eingetreten und habe auch gleich mal eine Frage. :)
Ich bin stolze Besitzerin meines kleinen Frodos. Er ist im Juli 1 Jahr alt und darf 24 Stunden am Stück seine Freiheit genießen.
Es war bis jetzt immer so, dass er die ganze Nacht die Gegend erkundet hat und dann gegen Morgen zurück kam, um unter unserem Bett gemütlich zu schlafen.
Dies hat sich jedoch seit knapp zwei Tagen schlagartig geändert. Er schläft überhaupt nicht mehr hier bei uns in der Wohnung, sondern hat sich ein Plätzchen im gegenüberliegenden Garten, versteckt unter einem Baumhaus (wirkt wie eine riesen Höhle im Dschungel), gesucht.
Ich mache mir ein wenig Sorgen, da er nur noch zum Fressen und zum Einfordern von ganz kurzen Streicheleinheiten kommt. Kaum hat er das bekommen ist er auch schon wieder weg.
Jetzt habe ich schon oft gelesen, dass dies normal ist, da Katzen gerade im Sommer gerne draußen schlafen, jedoch bereitet mir diese Sinneswandlung von Heute auf Morgen doch etwas Sorgen. Gefällt es ihm nicht mehr bei uns? So Fragen stelle ich mir :confused:

Könnt ihr mir vielleicht einfach mal von dem Verhalten eurer Vierbeiner erzählen und mich vielleicht ein wenig beruihgen :zufrieden:
Man möchte ja nur das Beste für den kleinen Kater :yeah:


Liebe Grüße und ein schönes Wochenende !!!

Janine
Meine Freigänger kommen gar nicht mehr in die Wohnung. Als wir noch zur Miete wohnten, hatten wir zwei Wohnungskatzen. Als wir dann in unser Haus zogen, durften sie raus. Sie kamen schon bald kaum noch nach Hause - nur zum Fressen.
Eine der zwei musste mittlerweile leider eingeschläfert werden (Krebs). Die andere kommt jetzt wieder häufiger nach Hause, reagiert mittlerweile aber fast schon "allergisch" auf verschlossene Türen und wird panisch, sobald die Wohnungstür zu geht.
Dann haben wir jetzt noch 2 junge Kater, die sind vom Bauernhof und haben noch nie eine Pfote in eine Wohnung gesetzt.
Wir haben es jetzt so, dass der Wintergarten Tag und Nacht offen steht. Dort haben sie ihre Höhlen, Kratzbäume, Futter etc. Im Winter haben sie dort eine Heizdecke, die ich mit warmem Wasser füllen kann. Dort liegen sie dann gerne drauf. Aber die bekommen seit sie immer draußen sind auch einen richtig dicken Pelz im Winter.
Im Garten sind ansonsten noch Schuppen, die alle mit Katzenklappen versehen sind. Ich habe sie aber auch schon im Baumhaus der Kinder schlafen sehen.
Im Sommer liegt die ältere auch schonmal auf der Couch, wenn im Wohnzimmer das Fenster offen steht 🤣 leider ist das Fliegengitter dann immer ab. Aber weiter in die Wohnung kommt sie gar nicht mehr, muss immer ein offenes Fenster oder eine offene Tür sehen.
Am Anfang fand ich es schade, aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und sehe auch die Vorteile.
Verschmust sind alle drei aber trotzdem total. Sobald man draußen sitzen (oder halt im Wintergarten) hat man eine Katze auf dem Schoß und auch bei Gartenarbeiten schleichen sie einem ständig in die Beine. Und wenn ich sie rufe, kommen sie normalerweise auch sofort an. Man gewöhnt sich dran.
 

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