S
sinflu
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 27. September 2014
- Beiträge
- 4
Hi,
ich bin neu hier im forum und leg auch mal gleich los, da das thema eilt.
zur situation: unsere familienkatzen haben ca 14 jahre mit uns in einem haus mit waldanschluss im beschaulichen berliner umland gelebt. kater casper (ca 10 Jahre alt) und seine mutter feline (ca 14). feline hat eifrig kinder bekommen und casper eifrig die nachbarskatzen bestiegen, ehe wir sie kastrieren bzw sterilisieren ließen. sie hatten immer ein angenehmes leben. kamen rein, gingen raus wann immer sie wollten und konnten sich im haus aufhalten, wo sie wollten.
trotz ihres alters sind beide noch sehr fit, nur feline verbringt inzwischen einen großteil des tages in ihrem körbchen im wohnzimmer.
nun ist jedoch passiert, was sich lange angebahnt hat. finanziell bedingt erfolgt am wochenende ein umzug. zum glück nur 2 häuser weiter, die umgebung bleibt also unverändert. jedoch erlaubt der neue vermieter nicht die katzen ins haus zu holen. da er eine sehr starke allergie hat und die andere haushälfte bewohnt.
aber wohin mit 2 (mittel)alten katzen?
natürlich hatten wir überlegt sie per kleinanzeigen und flugblätter an neue familien zu bringen, aber wer will denn schon katzen in dem alter? und vertragen es die beiden tiere denn überhaupt voneinander und von uns getrennt zu werden? dazu muss man sagen, dass sie sich nie besonders gut verstanden haben. oft fauchen sie sich gegenseitig an und casper verscheucht feline auch ganz gerne mal. dennoch sind sie ihre anwesenheit gewohnt.
meine momentane überlegung ist, eine unterkunft im garten zu bauen. meine freundin würde mir dafür ihren alten hasenstall geben. trennwand rein, wände isolieren, windgeschützt aufstellen und felle rein hört sich gut an. aber wie sieht das im winter aus? die beiden sind ja durchaus daran gewöhnt im winter auch draußen zu nächtigen, aber konnten sie bisher immer wieder ins haus kommen, sollte es zu kalt oder unangenehm draußen werden. wäre ein komplettes freigängerleben ihnen noch zumutbar?
der zweite gedanke war, diese hütte nur für casper zu bauen und feline zu meinem vater in die stadtwohnung zu schicken. dort hätte sie zwar keinen freigang, jedoch eine warme wohnung und so aktiv ist sie ja wie beschrieben nicht mehr.
ich freue mich über jeden tipps und ratschläge
ich bin neu hier im forum und leg auch mal gleich los, da das thema eilt.
zur situation: unsere familienkatzen haben ca 14 jahre mit uns in einem haus mit waldanschluss im beschaulichen berliner umland gelebt. kater casper (ca 10 Jahre alt) und seine mutter feline (ca 14). feline hat eifrig kinder bekommen und casper eifrig die nachbarskatzen bestiegen, ehe wir sie kastrieren bzw sterilisieren ließen. sie hatten immer ein angenehmes leben. kamen rein, gingen raus wann immer sie wollten und konnten sich im haus aufhalten, wo sie wollten.
trotz ihres alters sind beide noch sehr fit, nur feline verbringt inzwischen einen großteil des tages in ihrem körbchen im wohnzimmer.
nun ist jedoch passiert, was sich lange angebahnt hat. finanziell bedingt erfolgt am wochenende ein umzug. zum glück nur 2 häuser weiter, die umgebung bleibt also unverändert. jedoch erlaubt der neue vermieter nicht die katzen ins haus zu holen. da er eine sehr starke allergie hat und die andere haushälfte bewohnt.
aber wohin mit 2 (mittel)alten katzen?
natürlich hatten wir überlegt sie per kleinanzeigen und flugblätter an neue familien zu bringen, aber wer will denn schon katzen in dem alter? und vertragen es die beiden tiere denn überhaupt voneinander und von uns getrennt zu werden? dazu muss man sagen, dass sie sich nie besonders gut verstanden haben. oft fauchen sie sich gegenseitig an und casper verscheucht feline auch ganz gerne mal. dennoch sind sie ihre anwesenheit gewohnt.
meine momentane überlegung ist, eine unterkunft im garten zu bauen. meine freundin würde mir dafür ihren alten hasenstall geben. trennwand rein, wände isolieren, windgeschützt aufstellen und felle rein hört sich gut an. aber wie sieht das im winter aus? die beiden sind ja durchaus daran gewöhnt im winter auch draußen zu nächtigen, aber konnten sie bisher immer wieder ins haus kommen, sollte es zu kalt oder unangenehm draußen werden. wäre ein komplettes freigängerleben ihnen noch zumutbar?
der zweite gedanke war, diese hütte nur für casper zu bauen und feline zu meinem vater in die stadtwohnung zu schicken. dort hätte sie zwar keinen freigang, jedoch eine warme wohnung und so aktiv ist sie ja wie beschrieben nicht mehr.
ich freue mich über jeden tipps und ratschläge