Ärger mit Nachbarn, weil die Katzen auf die Autos gehen

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Luna8991

Luna8991

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Bremen
Moin,

wir leben in einer Wohnanlage mit relativ vielen Parteien. Unsere Katzen sind Freigänger, genau wie 5 andere Katzen in der Anlage.
Nun klingelt ständig eine Nachbarin bei uns, weil unsere Katze Penny angeblich jeden Tag auf ihrem Auto sitzen würde. Sie regt sich schrecklich auf und verlangt von uns, dass wir das verhindern.
Auch vom Vermieter wurden wir angerufen, dass wir unsere Katzen nicht auf Autos lassen dürfen und dies unterbinden sollten.
Es haben sich anscheinend schon mehrere Nachbarn zusammengefunden, die beim Vermieter gegen uns wettern.
Das Problem ist, unsere Katze geht ab und zu auf Autos aber die anderen 5 Katzen auch.
Uns wird nun vorgeworfen, dies würde nur passieren, seit wir eingezogen sind (vor 1,5 Jahren).
Das können wir uns natürlich nicht vorstellen und uns nervt es, dass immer nur wir Schuld sein sollen, obwohl es auch die anderen Katzen sind.
Die Nachbarin möchte, dass wir Penny nur noch draußen begleiten oder ganz drin lassen, was natürlich nicht geht.
Wir sind ziemlich verzweifelt, weil wir keinen Lust mehr auf den ganzen Ärger haben und wir wissen nicht, was wir noch tun sollen.

An den Autos ist noch nie etwas kaputt gegangen, es geht lediglich um die Pfotenabdrücke!
 
A

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Mann oh Mann.....:( Auf der Welt ist schon überhaupt kein Platz mehr für überhaupt nix, oder? Das tut mir sehr leid zu lesen, was Ihr für Probleme habt wegen so einem Quatsch! Ich persönlich bin immer entzückt, wenn ich wo Pfotenabdrücke auf einem Auto sehe und denke mir "ach guck, da hat schon wieder so eine Süße drauf gehockt..." Ich lieb es, das zu sehen! Aber man muß wohl oder übel akzeptieren, daß diese Meinung nicht alle teilen.

Allerdings: Wie soll man Freigängern verbieten, bzw. es verhindern, daß sie sich auf die herrlich vorgewärmten Motorhauben setzen? Habe ich das richtig heraus gelesen, daß auch die anderen Katzen-Freigänger-Besitzer unter Deinen Nachbarn daraufhin angesprochen worden sind? Hast Du Kontakt zu diesen anderen Katzenhaltern, die da mitbetroffen sind? Es tut mir leid, daß ich Dir mit keiner Lösung weiter helfen kann, bestimmt bekommst Du noch gute Ratschläge von Foris, die selber Freigänger haben und vielleicht ähnliche Situationen kennen. Aber ich konnte mich einfach nicht zurück halten, solche Pingeligkeiten stellen mir die Nackenhaare auf. Manche Leute haben keine anderen Sorgen!
 
Kannst du dich vielleicht mit den anderen Freigängerkatzenbesitzern zusammentun und ihr schenkt den betroffenen Nachbarn zweimal im Jahr einen Gutschein für die Waschanlage .
 
Hey,

danke für deine Antwort. Wir kennen alle anderen Katzenbesitzer aber aus irgendeinem Grund bekommen wir immer nur den Ärger.
Sie wissen um die Problematik aber halten sich schön raus, damit sie nicht in die Schusslinie geraten.

Ein Kater gehört noch nicht einmal zu unserer Anlage sondern zu Schule, die direkt nebenan liegt.

Es ist nur noch zum Kopfschütteln :mad:

Wir wollen wirklich gerne hier wohnen bleiben aber die Katzen auf gar keinen Fall abgeben.
 
Wenn du auf gar keinen Fall umziehen willst.

1. Fotos von anderen Katzen auf Autos machen

2. Rechtsberatung beim Anwalt einholen

3, Fotos und das Ergebnis der Rechtsberatung der Hausverwaltung und den Autobesitzern präsentieren und vorschlagen sich eine Garage zu mieten.......wird das Leben aber vermutlich nicht angenehmer machen

vll. doch über umziehen nachdenken....
 
Moin Moin,

also ich find Kymaha's Vorschlag ganz süß.
Das würd ich mir auf jeden Fall versuchen.

Vielleicht sogar direkt mit einem Gutschein dort anklingeln.

Wenn sie mit 2x im Jahr nicht einverstanden sind, können sie ja die restlichen Wäschen bei den anderen Nachbarn einfordern ;)
 
Umziehen wollen wir wirklich nicht. Wir lieben unsere Wohnung und die Lage ist auch top, außerdem ist es hier in Bremen nicht unbedingt einfach, eine so tolle Wohnung in einer für Katzen akzeptablen Lage zu finden, in der auch noch Freigänger erlaubt sind.

Das mit den Gutscheinen könnten wir probieren, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob die Nachbarin sich darauf einlässt, da scheinbar die für sie einzige akzeptable Lösung ist, unsere Katzen im Haus zu halten. Wir hatten ihr beispielsweise angeboten mit uns den Stellplatz für das Auto zu tauschen, da unser Auto weiter am Rand steht, wo die Katzen nie hingehen aber das will sie nicht. Sie scheint einfach generell keine Tiere zu mögen (Sie hat sich auch beschwert, dass die Hunde der Nachbarn ohne Maulkorb raus dürfen).
Es könnte vor allem auch problematisch werden, wenn dann alle Nachbarn von uns Gutscheine für die Autowäsche verlangen, da kommen dann sicher ganz schnell 10 Leute zusammen, wenn sich das rumspricht. Außerdem weiß ich nicht, ob die anderen Katzenhalter überhaupt bereit sind irgendwas zu tun. Bei denen klang das so nach dem Motto "Ist ja nicht unser Problem, bei uns beschwert sich ja keiner, solange die Leute nicht wissen, zu wem die Katzen gehören"
Da müssten wir sie schon verpetzen, was ich eigentlich nicht besonders gerne tun möchte.
 
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Da hat die Nachbarin euch wohl als "Opfer" ausgesucht. Die anderen Nachbarn mit Katzen bleiben unbehelligt und bei Euch beschwert sie sich.
Da würd ich gar nicht mehr lange diskutieren und den Vorschlag von Eifelkater aufnehmen.

Fotos von den anderen Katzen auf dem Auto machen, Anwalt einschalten und den alles erledigen lassen. Und auch gleich drauf hinweisen, dass sie als erstes in Verdacht steht, wenn dem Kater was passiert.
Meistens sind so Leute bloß Stänkerer, die einfach ein Opfer suchen.

Dann wird die Nachbarin zwar nicht mehr mit dir reden, aber das würd ich in Kauf nehmen.
 
Also wenn sie gar nicht mit sich reden lassen und jeden guten Vorschlag von euch ablehnen, würde ich eure Möglichkeiten auch mal von einem Anwalt prüfen lassen.
 
  • #10
Danke für eure Vorschläge.
Das konsultieren eines Anwalts wäre die absolute Notlösung für uns.

Ich kann ja auch nicht leugnen, dass Penny grundsätzlich nie auf Autos sitzt und ich werde den Nachbarn auch nicht garantieren können, dass sie nie wieder auf ein Auto steigt. Aber gibt es irgendwie Möglichkeiten, Katzen so etwas abzugewöhnen? Eher schwierig oder? Und wer ist in so einem Fall eigentlich im Recht? Die Nachbarin hat ihren Stellplatz zwar gemietet aber das Auto steht halt komplett draußen und es ist ja eine öffentliche Straße. Müssen Tiere da nicht geduldet werden? Eine andere Nachbarin hat sich einen "Katzenschreck" installiert an ihrem Parkplatz, was ziemlich nervig piept aber die oben erwähnte Nachbarin meinte, es sei nicht ihre Aufgabe ihr Auto durch so etwas zu schützen und sich so etwas zuzulegen, nur weil wir uns Katzen halten wollen ...
 
  • #11
Wo wohnt ihr denn in Bremen (gerne auch per PN)? Wohne ja auch hier und unsere Katzen sind seit 1 Woche Freigänger. Bislang keine Probleme mit den Nachbarn, aber das sind auch unsere tierlieben Vermieter. :D
Für die Katzen eher unschön, aber sicher wirkungsvoll: Cat Pssst Das ist eine Sprühdose mit Bewegungsmelder, die losgeht wenn Katze (oder anderes Getier) in die Reichweite kommt. Als Notlösung könnte man das auf das Auto stellen. Wäre für mich die einzige Möglichkeit das der Katze abzuerziehen.
Leider befürchte ich, dass die Nachbarin dann trotzdem etwas zu meckern haben wird. Außerdem müssen Nachbarn bis zu 2 Katzen pro Haushalt als Freigänger akzeptieren: klick
Das trifft ja in eurem Fall auch zu.
 
  • #12
  • #13
Moin,

ich würde auch einen Anwalt hinzuziehen. Schliesslich landen die Beschwerden nur bei euch und nicht bei den anderen Freigängerbesitzern. Und ich glaube kaum, dass es nur eure Katze ist, die mal auf dem Auto sitzt.
Für mich klingt das eher nach einer Kampange euch aus der Wohnung rauszumobben, warum auch immer. Manche Leute sind einfach so, die suchen sich ein Opfer und drangsalieren die dann so lange, bis das aufgibt. Da hilft kein guter Vorschlag oder sonstiges... weil der Drangsalierer ja nicht auf eine Einigung aus ist.

Grüsse
neko
 
  • #14
Eine andere Nachbarin hat sich einen "Katzenschreck" installiert an ihrem Parkplatz, was ziemlich nervig piept aber die oben erwähnte Nachbarin meinte, es sei nicht ihre Aufgabe ihr Auto durch so etwas zu schützen und sich so etwas zuzulegen, nur weil wir uns Katzen halten wollen ...

Naja, eigentlich ist genau DAS ihre Aufgabe...
Wenn sie nicht möchte dass ihr Eigentum in irgendeiner Form "Schaden" nimmt,
dann muss sie das schützen.

Oder verbietet sie auch den Vögeln auf ihr Auto zu machen und den Bäumen Pollen darauf abzusetzen?
Ich weiß, das hilft dir nicht, aber solche Leute sind dich echt bekloppt:mad:

Mein Vorschlag wäre auch mit ihr zu sprechen, nach Möglichkeit das Gefühl
geben dass sie ernst genommen wird und dir die Bedenken anzuhören.

Vielleicht geschieht ein Wunder und ihr findet eine Lösung, und wenn nicht,
hast du immerhin guten Willen gezeigt ;)
 
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  • #15
Hallo Luna,
nein, ich glaube auch nicht, dass man eine Katze dazu bringen kann, nicht auf Autodächern zu schlafen. Ich finds aber auch nicht schlimm - dabei passiert doch gar nichts.

Worum geht es ihr eigentlich? Um den Dreck? Pfotenabdrücke? Das ist lächerlich. Taubenscheisse ist viel blöder für den Lack und dafür kann sie doch auch niemanden verantwortlich machen.

Oder ist der Lack zerkratzt? Dann wäre das - wenn sie beweisst, dass es eure war - evtl. ein Fall für die Haftpflichtversicherung.

Das alles macht auf mich eher den Eindruck, dass sie aus einem ganz anderen Grund rumstänkert. Was ist ihr wirkliches Problem? Könnt ihr das rauskriegen?

Das mit dem Gutschein für die Waschanlage wäre tatsächlich ein nettes Signal an sie, dass ihr sie ernstnehmt und ihr ein Friedensangebot macht. Meinst Du wirklich, es gibt dort noch mehr so gestörte, die dann einen Gutschein für die Waschanlage von euch verlangen? Eigentlich mag ich den Vorschlag. Einen Versuch wäre es wert.

Ansonsten würde ich das ignorieren. Ist manchmal wie in der Hundeerziehung. Wenn's keine Aufmerksamkeit für ein Verhalten gibt, hört es manchmal auf. Da sind Zweibeiner oft nicht anders:p
 
  • #16
Ich verstehe den Aufstand auch nicht. Unsere Katzen liegen nicht auf unseren Autos - aber der Nachbarskater! Bin zwar auch nicht immer begeistert, wenn ich auf der frisch geputzten Scheibe seine Pfoten sehe. Aber er hat noch nie einen Kratzer reingemacht. Er geht ganz vorsichtig runter (ohne Krallen).
Er sieht immer so entspannt aus, wenn er auf dem Autodach liegt.

Ich denke, dass eure Nachbarin ein persönliches Problem hat und ihre Meckereien wegen der Katze nur ihr Ventil ist.

Kann mich nur anschließen: Fotos von den anderen Katzen machen und ihr damit beweisen, dass nicht nur eure Katzen auf dem Auto rum lümmeln.
 
  • #17
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.
Wenn der Fahrzeughalter eine Katze auf seinem Auto nicht dulden muss, aber es gleichzeitig zu dem natürlichen Verhalten der Freigängerkatze gehört, draußen rumzulaufen und das Geklettere auf Autos somit nie ganz verhindert werden kann, wer ist denn dann im Recht? Es ist ja nunmal nicht das Privatgeländer dieser Person, sondern die gemeinsame Wohnanlage. Ist das alles kompliziert :reallysad:
Ich ärgere mich ja selber, dass Penny ständig zu den Autos geht, ich seh sie zwar nie auf den Autos, aber sie sitzt gerne darunter und nutzt sie als Versteck. Und allein das nimmt die Frau ja schon als Indiz dafür, dass Penny wieder auf dem Auto war oder eventuell auf das Auto gehen wird. Das große Problem hier ist halt, dass es viele Nicht-Katzenfreunde zu geben scheint in unserer Nachbarschaft.

Kann ein Vermieter eigentlich die Erlaubnis zur Haltung einer Freigängerkatze zurückziehen, auch wenn zahlreiche andere Parteien (alle mit dem selben Vermieter) ihre Katzen nach draußen lassen dürfen? Also, wenn sie jetzt die Nachbarn gegen uns aufhetzt und es quasi zu einer "Sammelbeschwerde" beim Vermieter kommt, dann kann er doch nicht einfach sagen, dass nur wir unsere Katzen nicht mehr rauslassen dürfen und alle anderen schon, oder? :confused:

Worum geht es ihr eigentlich? Um den Dreck? Pfotenabdrücke? Das ist lächerlich. Taubenscheisse ist viel blöder für den Lack und dafür kann sie doch auch niemanden verantwortlich machen.

Oder ist der Lack zerkratzt? Dann wäre das - wenn sie beweisst, dass es eure war - evtl. ein Fall für die Haftpflichtversicherung.

Nein, der Lack ist nicht zerkratzt, es geht ihr lediglich um die Pfotenabdrücke auf ihrem Auto. :grummel:
 
  • #18
Unglaublich wie schwer sich manche Leute unnötig das Leben machen.
Was genau sind denn die Beschwerden der Frau? Dreck oder Krallenspuren?

Hier in der NAchbarschaft steht zuweilen ein Reiher auf den Autos am morgen. Wen würde denn diese Nachbarin hier verantwortlich machen wollen, die Stadt, den Himmel oder gleich den lieben Gott?

Mir scheint, die will einfach nur Aufmerksamkeit und Rummeckern, die Katzen sind da eher ein willkommener Aufhänger.
 
  • #19
Ich hatte genau das gleiche Problem, weil meine Katze sich schon immer gerne auf Autos setzte, vorzugsweise weiße Autos auch noch und dann immer genüsslich auf die Kühlerhaube. Meins war auch seinerzeit weiß und stand auf einem Stellplatz, den sich mein damals neuer Nachbar gekauft hatte und sein Auto war auch zufälligerweise weiß. Das Verhalten hat sie dann auf sein Auto übertragen und ich hab sie früher nie gescheucht, weil das eh sinnlos ist und mich nicht gestört hat.

Es dauerte nicht allzu lange, dann kam die Frage: „Ihre Katze springt regelmäßig auf mein Auto, wie kann ich mich davor schützen?“ Ich: „Ich kann versuchen, Ihr das abzugewöhnen. Ob es gelingt, kann ich nicht sagen.“

Dann wurde er energischer: „Was heißt das? Ich soll mich damit abfinden und einfach hinnehmen? Nein, das muss ich und werde ich nicht! Und falls ich den geringsten Schaden an meinem Wagen feststelle, dann können Sie sich auf etwas gefasst machen. Und außerdem will ich die Tatzen nicht auf dem Lack.“

Ich dann (merkte schon, dass mir der Magen weh tat) dennoch ruhig und sachlich: „Grundsätzlich ist es so, ich komme für jegliche Schäden auf, welche auch immer meine Katze verursachen sollte. Im Übrigen ist sie haftpflichtversichert.“ Er entfernte sich dann grummelnd und mir war regelrecht schlecht, weil das furchtbar ist, in unmittelbarer Nachbarschaft so eine giftige Atmosphäre zu haben. Ich hasse das.

Eine Freundin, die auch im Katzenschutz arbeitet, hat mir dann Zeitungsartikel geschickt, die ich ihm zum Lesen gegeben hatte, mit der Aussage, dass Katzenkralle grundsätzlich keinen Lack beschädigen könne. Da gab es offenbar Gutachten drüber. Und nach der Lese-Aktion – die Artikel hat er mir dann kommentarlos auf die Fußmatte gelegt – wurde ich nie wieder darauf angesprochen. Ich nehme mal an, das da seine Frau auf ihn eingewirkt hat in dem Sinne, wir wollen doch in Frieden und guter Nachbarschaft leben.

Solche Artikel würdest Du vielleicht auch im Netz finden dazu falls es überhaupt helfen würde in Deinem Fall. Pfoten Abdrücke sind natürlich nicht zu verhindern. Ich würde es auf jeden Fall erst mal im Guten mit Reden versuchen. Anwalt ist immer gleich so eine Keule. Sonst kann ich Dir auch leider nicht weiter helfen dabei. Es tut mir wirklich leid für Dich und ich kann sehr gut verstehen, wie es einem dabei geht. Ich wünsch Dir, dass es sich zum Guten löst.
 

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