Wohnungssuche mit sechs Freigängerkatzen, oder wie überzeuge ich den Vermieter

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Engelchen30

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Liebe Foris,

von der Wohnung ist Eigenheim ist meistens kein Problem. Jetzt habe ich aber evtl. den umgekehrten Fall.
Ich trage mich mit dem Gedanken das Eigenheim zu verkaufen und wieder in eine Wohnung zu gehen. Natürlich sollen meine Freigängerkatzen (6 Stück) mit. Und natürlich will ich auf dem Land bleiben.

Soviel schon mal dazu. Wohnungen die grundsätzlich meinen Voraussetzungen entsprechen gibt es - das ist gar nicht das Problem.
Meistens sind auch zwei bis drei Katzen kein ernsthaftes Problem, aber ich habe schon etwas bedenken dort mit der Zahl 6 anzurücken. :cool: Das ist dann doch eher eine Zahl vor der viele zurückschrecken. Unter anderem weil natürlich immer mit nachbarschaftlichem Ärger zu rechnen ist. Das will sich ein Vermieter natürlich gerne ersparen.

Daher meine Frage an die Foris die das vielleicht schon durch haben oder besonders kreativ sind......... ;) Wie kann man das einem zukünftigen Vermieter schmackhaft machen mich dennoch als Mieterin zu nehmen.

Die Katzen haben jetzt zwar eine Katzenklappe, aber ich denke in einer Wohnung müssten sie sich an "feste" Rausgehzeiten gewöhnen. Evtl. gibt es einen "eigenen" Schuppen für eine Katzenklappe. Ansonsten bleiben nur Katzenhäuser auf der Terrasse. So denke ich mir das zumindest gerade. Je nach Möglichkeit würde ich natürlich am liebesten bei einer Katzenklappe zur Wohnung bleiben.
 
A

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Also als Vermieter würde ich einen Mieter mit vielen Tieren (hier Katzen) wahrscheinlich aus folgenden Gründen eine Zusage geben:
- Er ist solvent und bietet mir vielleicht sogar mehr Geld an (oder z. B. doppelte Kaution)
- Ich kenne Verwandschaft o. Ä. des neuen Mieters und weiß, dass es sich hierbei um nette Leute handelt
- Ich habe allgemein Probleme, die Wohnung zu vermieten, und bin über jeden Mieter froh

Was ich mir auch als förderlich vorstellen könnte:
- Empfehlungsschreiben der letzten Vermieter/der Hausverwaltung
- Du hast eine private Haftpflichtversicherung mit Katzen dabei
- Wohnung ist renovierungsbedürftig und du bist handwerklich geschickt/würdest da was reinhängen

Das ist, was mir dazu so spontan einfällt.

Ich hab mal noch ein paar Threads mit ähnlicher Fragestellung rausgesucht:
http://www.katzen-forum.net/frust-u...wohnungssuche-mit-5-katzen-unmoeglich-hd.html
http://www.katzen-forum.net/wohnung...wohnungssuche-bereitet-mir-kopfschmerzen.html
http://www.katzen-forum.net/katzen-sonstiges/84335-wohnungssuche-und-ehrlichkeit.html
http://www.katzen-forum.net/couchgefluester/164822-mein-wohnungssuche-thread.html
 
Ich kann dir leider keine richtigen Tipps geben, allerdings hatten wir schon eine Absage bekommen, weil wir nur drei Katzen haben. Der Vermieter allerdings war meiner Meinung nach auch sehr ungebildet und hatte sich von katzenhassenden Leuten beraten ließen, so von wegen alles voll pissende Viecher.

Ich drücke dir die Daumen, dass du auf tolle Vermieter triffst. Einige hier aus dem Forum haben ja sogar das Glück, katzenverrückte Vermieter zu haben.
 
Bei 6 Katzen und Freigang kommt aber doch realistischerweise sowieso entweder nur ein gemietes Haus oder eine so grosse Wohnung in Frage, dass man so eine hohe Miete bezahlen muss, dass der Vermieter einem geneigt ist.

Wenn man allerdings mit 6 Katzen auf 70 qm ziehen will dann wird man schwerlich einen Vermieter finden, denn wenn es kein ausgesprochener Katzenfan ist, wird er die Wohnung wohl lieber anderweitig vermieten. Vor allem wenn Du in Ballungsgebieten wohnst, würde ich mir da keinen Ilusionen hingeben.

Bevor Du Dein Haus verkaufst, würde ich also Deinen Wohnungsmarkt mal entsprechend untersuchen. In Lausitz an der polnischen Grenze ist das sicher anders als in HH, Köln oder München.
 
@woizerl:

Ehrlich gesagt hatte ich schon überlegt dem Vermieter 100 Euro mehr Miete / Monat anzubieten. :oops: Aber sowas bindet man natürlich nicht gleich allen auf die Nase.

Empfehlungsschreiben fällt weg, da habe ich immer ohne Katzen gewohnt. Die sind erst im Haus dazu gekommen.
Haftpflicht deckt so und so auch Schäden durch Katzen ab.
Die Wohnungen in der Gegend gehen weg wie nix. Zum einen weil sie recht günstig sind und dafür eine sehr gute Ausstattung haben und zum anderen weil davon nicht viele frei sind / werden. Hier werden sich die Mieter ausgesucht.

Danke für die Links zu den anderen Threads, da schaue ich gleich mal rein.


@Mautelix: Vielen Dank !!! Ich hoffe auch das ich Glück habe. Schaue auch schon ob evtl. irgendwo auf einem Bauernhof was frei ist - obwohl das eher nicht mein Traumwohnen wäre ;)
 
@Kalintje: Bis zum Hausverkauf, sofern sonst alles passt, wird es sicherlich so und so noch einige Zeit dauern.
Aber ich schaue trotzdem schon jetzt immer wieder. Jetzt gerade ist die eine oder andere Wohnung dabei die mir zusagt. Und da ist bei mir die Frage aufgekommen was man zum möglichen Vermieter sagen kann damit er einen als Mieter nimmt.
Ballungsgebiet ist es glücklicherweise nicht. Somit habe ich noch Hoffnung.
 
Hallo,

ich kenne die Probleme als Wohnungs/Haussuchende, damals noch mit zwei Hunden, heute mit zwei Kindern und Katzen ziemlich gut.
Aber ich weiß auch, dass ab einer bestimmten Kaltmiete Haustiere und Kinder zur Nebensache werden. ;)
Oftmals liegt es auch am Bildungsniveau des zukünftigen Vermieters. (Aber auch da bestätigen Ausnahmen die Regel!).:D

Viel Glück wünsche ich dir!
 
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Hast du schonmal darüber nachgedacht statt eine Wohnung zu mieten eine Wohnung zu kaufen?
Da könntest du soviele Katzen halten wie du willst und in Terrassen- bzw. Balkontür ohne Weiteres eine Katzenklappe einbauen :)

Und Überzeugungsarbeit musst du auch keine leisten ;)
 
Na ja bei einer Eigentumswohnung kann es aber auch Probleme mit der Hausgemeinschaft geben.

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich hier unbeliebt mache....aber ich würde meine Wohnung nicht an Mieter mit 6 Katzen vermieten.

1. Wäre eine Wohnung meiner Meinung nach nicht groß genug

2. Wer entsorgt den zusätzlichen Müll?

3. Wer kümmert sich um die Hinterlassenschaften von so viele Katzen in der Grünanlage?

4. Eine Haftpflicht die für dementsprechende Schäden aufkommt, ist ja gut und schön...aber den Ärger habe ich als Vermieter trotzdem am Hals.

5. Ich hätte ehrlich gesagt Angst das es in einer zu kleinen Wohnung bei sechs Katzen eben doch zu einer gewissen Geruchsbelästigung kommt.
 
  • #10
Also ich würde so vorgehen.

Erst eine passende Wohnung finden.

Dann den Vermieter um den Finger wickeln ohne über die Menge der Katzen zu reden. Man könnte fragen ob Katzen grundsätzlich erlaubt sind. ;)

Dann die Vermieter auf einen Kaffee in das jetzige Haus einladen zum weiteren Kennenlernen.
Und dort zeigen daß mehr Katzen da sind als zwei. Und zeigen wie toll das klappt und daß das Haus deshalb nicht kaputt oder verwohnt ist oder stinkt oder der Boden und die Wände kaputt sind. Was ja die Hauptsorgen der Vermieter sind. :)

Viel Glück, ich denke das kann schon klappen, geh optimistisch ran.
 
  • #11
Wie groß ist das jetzige Haus vielleicht käme auch was ganz
anderes in Frage .Hier hat eine Arbeitskolllegin sich auch grade verkleinert .Das alte Haus wollte Sie aufgeben da zu Groß mit 180 qm.Mann und Kinder ausausgezogen. Sie alleine mit 5 Katzen und was nun.Kleinazeigen geschaltet Tausche Haus gegen Häuschen.Junge Familie mit 3 Kindern hat sich gemeldet die hatten ein Haus aus den 30er von Oma das ist zu klein mit 85qm.Wir waren da mit einen Baugutachter es angucken.Es passte.Und der Garten ist größer.Das alte Haus ist in Wartenberg das neue in Mahlsdorf.Umgezogen wird jetzt zu den Herbsferien.Kinder gehen schon in Hellersdorf in die Schule.
Das neue Heim der Arbeitskollegin ist Behindertengerecht ausgebaut und wird mit Erdwärme und Solar betrieben.Ihr altes Haus hatte eine Pelletsheizung und Solar.Sie hat auch noch Geld bekommen wie viel weis ich nicht .
 
  • #12
Ich kenne ja nicht deinen Grund, warum du das Haus aufgeben willst, aber mein erster Schritt wäre- wenn es finanziell möglich ist, ich würde nach einem kleineren Haus schauen. Vielleicht gibt es ja in der Gegend auch kleinere Häuser, die deinen Vorstellungen entsprechen.

Denn eine passende Wohnung zu finden, ist vermutlich sehr schwer. Es fängt ja schon damit an, eine Katzenklappe installieren zu dürfen (da musst entweder ein anderes Fenster oder eine andere Tür rein - was auch nicht gerade günstig ist). Und in einer Wohnung - da kannst auch "mal eben" schnell gekündigt werden - und dann bist wieder auf der Suche nach einer Unterkunft mit deinen Fellchen.

Ich würde mir das einfach mal durchrechnen, ob eine Wohnung gegenüber einem kleinen Haus (vielleicht auch ohne großes Grundstück) wirklich günstiger ist.

Mach doch mal eine Liste mit pro/contra Wohnung/kleinen Haus.
Vielleicht wäre auch eine Alternative, ein WG-Zimmer in deinem Haus zu vermieten (ich kenne ja nicht den Grund für die mögliche Hausaufgabe). Eine nette katzenfreundliche Untermieterin - zwei Fliegen mit einer Klappe: Gesellschaft und vielleicht gleich eine Urlaubs-Versorgung.:D

Das sind mal meine Gedanken dazu.
 
  • #13
@Sue-Suki: Ja, wie gesagt an das Angebot die Kaltmiete zu erhöhen habe ich auch schon gedacht. :D


@CookieCo: Neues Eigentum kommt nicht in Frage und vom Hören-Sagen sind Hausgemeinschaften bei Eigentumswohnungen gerade in Fragen von Kindern und Tierhaltung schlimmer als die Pest. (Gibt natürlich, wie überall, ausnahmen)


@Eifelkater: Keine Angst, zumindest bei mir machst du dich nicht unbeliebt. Würde ich nicht an der Stelle des Vermieters stehen und nicht gerade selbst einen Haufen Katzen haben und wissen gut das alles klappen kann dann würde ich mir auch keine Wohnung geben.
Darum brauche ich Tipps für Überzeugungshilfe und Vorgehen. ;)


@Petra-01: Das hatte ich mir auch so ähnlich vorgestellt. Zumindest wenn wegen möglicher Zerstörung oder Geruchsbelästigung Bedenken geäußert werden würde ich den möglichen Vermieter zu mir einladen.
Problem ist allerdings wohl eher das die Vermieter so abgeneigt sind weil sie Ärger mit den anderen Mieter / Nachbarn befürchten.
Normalerweise müsste man, wenn man den Vermieter überzeugt hat, auch noch mit den zukünftigen Nachbarn sprechen.

@willy11: Den Vorschlag finde ich klasse - auch wenn man da natürlich nur ein Eigentum gegen ein anderes tauscht. Aber die Idee ist super. Werde ich auf jeden Fall einfach mal im Hinterkopf behalten.


@Tina_Mia: Das Haus ist sehr eigenwillig geschnitten und quasi ein großes 2 Personen Haus mit viel Grundstück. Vermietet werden kann da gar nichts. Alleine bin ich auch nicht. Also überhaupt keine Option.

Gründe sind zum einen das krankheitsbedingt viele, geplante und notwendige, Reperaturen am Haus weder jetzt noch in Zukunft selbst ausgeführt werden können und die finanziellen Mittel langfristig nicht ausreichen um zusätzlich zu den Materialkosten auch immer gleich Firmen mit zu beauftragen.
 
  • #14
@Engelchen 30

Ich wäre von Anfang an ehrlich zum Vermieter und würde als Erstes fragen, wie es mit der Tierhaltung aussieht (sofern im Inserat darüber nichts steht).

In meiner Stadt und Umgebung ist es so, dass bei den bezahlbaren Wohnungen die Tierhaltung nicht erlaubt ist und da wo sie erlaubt ist, sind die Mieten sehr hoch :dead:

Kleiner Tipp noch: Wenn möglich, verkaufe Dein Haus erst, wenn Du schon eine Wohnung hast. Nicht dass Du dann gegen die Zeit rennst und evtl. in eine Wohnung ziehen musst, die weder für Dich noch für Deine Plüschis wirklich passend ist.

Wünsch Dir viel Erfolg!
 
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  • #15
Also ich würde als erstes mal eine Anzeige schalten:
"6 nette Fellnasen und ihre Dosis suchen..." oder so.
Mit viel Glück melden sich dann tierliebe potentielle Vermieter :)
Falls nicht, wars immerhin einen versuch wert ;)
 
  • #16
Engelchen ganz ehrlich - ich würde im Leben nicht mein Haus verkaufen um in eine Mietwohnung zu ziehen - schon 10x nicht mit 6 Freigängern.

Du gehörst echt zu den Privilegierten in diesem Land mit eigenem Haus. Du bist Dein eigener Herr und kannst (im gesetzlichen Rahmen) tun und lassen was Du willst ohne Bedenken oder jemand um Erlaubnis fragen zu müssen.

Diese Freiheit würde ich an Deiner Stelle im Leben nicht aufgeben.

Allenfalls wenn das Haus zu groß ist, über einen Tausch wie vorher schon beschrieben nachdenken.
 
  • #17
Also was einen Vermieter, der ersteinmal generell mit Mehrtierhaltung (2) einverstanden ist, wirklich überzeugt, ist ein Besuch in der eigenen Wohnung, bei dem er keine Geruchsbelästigung , Schäden etc. feststellen kann. Ich habe Mehrtierhaltung seit 3 Wohnungen. In meine jetzige Wohnung bin ich mit 3 Katzen und einem Hund eingezogen. Als meine drei Katzen verstorben waren habe ich mit meinem Vermieter gesprochen und wollte wieder 2 Katzen im Mietvertrag aufgenommen haben... (Neue Regelung, mache ich immer schriftlich); Er hat dann selber mit der Bemerkung, es waren drei und dann schreiben wir wieder drei, die Zahl drei eingetragen. Dazu muss ich berichten, dass aus dem ein Hund eine ZweiHundegemeinschaft wurde. Aber mein Vermieter kennt meinen Haushalt, keine Geruchsbelästigung, Ordnung etc. mein Verhältnis zu den Nachbarn, er sieht es gibt keine Probleme. Mit den Nachbarn kannst du ganz ehrlich bei 6 Katzen massive Probleme bekommen. Meine alten Katzen gingen immer aufs Katzenclo; konnte ich belegen und die jetzigen gehen meist auf die Felder. Die Katzenstreu entsorge ich immer erst am Tag der Müllbfuhr kurz vor der Abholung; bis dato ist es im Garten in einem sehr dichten Behälter.Meine Freundin besitzt um die Ecke ein Reihenhaus mit 8 bis manchmal 10 Katzen und die hat Probleme. Aber als Eigentümer hast du eine andere Position. Also auch gucken wie ist die Nachbarschaft, denn wenn Dein Vermieter ständig Ärger damit hat...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Hallo zusammen,

mir wäre es neu, dass eine private Haftpflichtversicherung hier die möglichen Schäden einer der Katzen übernehmen würde. Meines Wissens übernimmt sie nur Leistungsfälle, die von der versicherten Privatperson verursacht worden ist. Ich denke einige reden hier von einer Tierhalterhaftpflichtversicherung. Doch auch im diesen Fall wäre es schwer bis unmöglich die Katzen zu versichern. Denn sie Freigänger. Die Schäden und dessen Häufigkeit können unmöglich errechnet werden. Die Prämie dafür wäre kaum noch günstig. Daher glaube ich, braucht man einen lieben tierfreundlichen Vermieter.
 
  • #19
Lilli22: mir ist noch keine private Haftpflicht untergekommen, die keine Katzen versichern würde. Bislang war das immer ausnahmslos mit drin.
Nach dem Ende des Studiums hab ich auch nach einer HP gesucht und wollte auch die Katzen drin haben. Alle Versicherer haben die mit drin gehabt. Wir sind jetzt bei der HUK, die deckt das auch ab.

Unser Tipp für Sie: Sie haben eine Katze, einen Hamster oder Wellensittich? Dann brauchen Sie keine eigene Tierversicherung! Es reicht bereits unsere Privathaftpflichtversicherung aus.
Quelle
 
  • #20
Lilli22: mir ist noch keine private Haftpflicht untergekommen, die keine Katzen versichern würde. Bislang war das immer ausnahmslos mit drin.
Nach dem Ende des Studiums hab ich auch nach einer HP gesucht und wollte auch die Katzen drin haben. Alle Versicherer haben die mit drin gehabt. Wir sind jetzt bei der HUK, die deckt das auch ab.

Quelle

Kann ich zu 100% - habe es aus erster Hand, meine beste Freundin arbeitet bei der HUK und hat das auch bestätigt ;)
 

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