Wenn´s mal wieder länger dauert - Paranoiathread für Freigängerhalter

  • Themenstarter FrauK
  • Beginndatum
  • #5.681
Ich glaube, so fing es bei yellow auch an. Denn wenn ich im Sommer früh los zur Arbeit musste und die beiden nicht antraf , stellte ich ihnen Futter und Wasser an einen geschützten Platz. Denn der Tag konnte lang werden. Der treue Red war dann abends meist da, yellow hatte da schon immer weitere Reviere und mehrere Anlaufstellen. Bis er irgendwann ganz auszog.
Nun hat ihn aber schon seit Wochen niemand mehr gesehen...

Ja das kann dann eben passieren und komischerweise hat man diese Probleme im Winter nicht. Da sind sie erstens immer da, wenn sie da sein sollen, was nämlich zweitens auch daran liegt, dass eben im winter kein anderer auf die Idee kommt draußen ne Katze zu füttern. Aber ab Frühling fängt es dann auch hier bei uns an - da sitzen unsere Mit-Straßen-Bewohner der Zweifamilienhäuschen nämlich schon früh morgens auf ihrer Terrasse und - a c h wie süß, schau mal ne Katze - und schon wird Katzenfutter gekauft und dann gibt's etwas für die süße Katze :rolleyes: und ich bekomme ihn dann nicht mehr hoch / rein.

Aber - auf Holz klopfe - bisher gab es in den ganzen 3 Jahren, seit er bei mir ist, keinen einzigen Tag an dem er sich nicht wenigstens mal gezeigt hat, also entweder kam er nachts, wenn ich ihn rief und schmuste mit mir oder eben morgens, aber wollte dann nicht rein.
Vielleicht habe ich nur das kleine glück, dass es zwar von anderen manchmal futter gibt, aber ihn keiner so schön schmust und knutscht wie ich ;)
Denn eigentlich lässt er sich von keinem anderen anlangen. Die können zwar futter hinstellen und 4 Meter entfernt zuschauen wie er frisst, aber dass ihn jemand anderes streicheln kann, das habe ich in 7 Jahren nicht gesehen. Bisher hat er sich nur von drei Menschen anlangen lassen, das Ehepaar / meine Nachbarn sind nicht mehr da - sie verstarb und er ist im Pflegeheim.

Aber ich weiß ganz genau,
w e r immer ihn zu sich nehmen würde und ihn nur halb so gerne hat wie ich, von dem würde er sich auch ziemlich schnell anlangen lassen - a b e r dafür müsste dieser Kater eben dann auch wissen, dass d a s nun sein neues Zuhause ist und ich nicht mehr da bin. Aber so lange i c h ja noch da bin - also ich kenne keinen der ihn schon einmal streicheln konnte :) und dabei ist er sooo arg verschmust und lässt echt alles mit sich machen beim Schmusen, auch stundenlang rumtragen könnte ich ihn dann.
Aber an ihm herrum doktern :eek: das ist k e i n Schmusen - das mag er nicht :rolleyes:

doch, wenn ich heute Futter raus stelle, und das mal paar Tage mache, dann bekomme selbst ich auch Probleme damit, dass er mit mir freiwillig heim geht - zu schön ist es gerade das draußen.
 
A

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  • #5.682
Bei mir steht z.Z. auch immer etwas Trockenfutter draußen. Aber um da dran zu kommen muss er erstmal über die Katzenleiter auf den Balkon. Da steht dann vor dem Napf noch eine Katzenklingel. Sobald sich jemand am Futter zu schaffen macht klingelt bei mir in der Wohnung die Klingel.
Wenn ich die Balkontüre aufmache, dann kommt er auch immer rein, denn drinnen gibt es ja nicht nur olles Trockenfutter, sondern sein Lieblingsnaßfutter oder Fleisch und außerdem wird er durchgeknuddelt, so wie er es gerne hat. Bisher ist es mir erst einmal passiert, dass eine andere Freigängerkatze am Napf saß. Die ist dann so erschrocken als ich plötzlich da stand, dass sie in zwei Sätzen wieder über die Katzenleiter verschwunden war.
Und dann gibt es da einen Raben, der das Futter auch lecker findet. Manchmal klingelt es also und es sitzt, statt meinem Kater, ein Rabe auf dem Balkon. Er ist ziemlich furchtlos. Schaut mich immer erst mal an, dann nimmt er sich noch ruhig ein Stückchen als Proviant mit und fliegt dann davon. Ein Igel hat sich über die Katzenleiter noch nie auf unseren Balkon verrirrt :).
Es ist nie so viel Futter draußen, dass er sich satt fressen könnte. Ein Lockmittel sozusagen. Das habe ich erst angefangen, als er so lange nicht nach Hause kam, weil ihn eine "Fremdfütterin" ständig (auch draußen) mit Futter versorgt hatte. Ich habe Ihr das Füttern untersagt und habe ihn mir zurückgefüttert :). Leider nimmt er auf meine Schlafenszeiten keine Rücksicht. Ich steht also meist ein bis zweimal in der Nacht auf um meinen Kater rein oder raus zu lassen. Aber das ist mir lieber als komplett schlaflose Nächte, weil ich mir Sorgen um meinen nicht heimkommenden Streuner mache.
 
  • #5.683
leider ist er bis jetzt auch nicht da, ich bin überzeugt, dass was passiert ist :( sonst kann man die Uhr nach ihm stellen für Abendessen

Er ist so gar kein Streuner-Typ... er liebt es warm und kuschelig und war wirklich lange bevor er bei uns rein gekommen ist schon immer Abends auf der Terrasse in seinem Häuschen, was wir ihm gebaut haben, die ganze Nacht...

Diese Ungewissheit ist der absolute Horror... immer wenn ich seinen Lieblings-Spielball hier liegen sehe muss ich heulen
Ich kann dich so gut verstehen, mir geht es ganz genauso und ich fühle mit dir …
Mein Tarzan ist jetzt fast 5 Wochen verschwunden, auch er überhaupt kein Streuner-Typ und immer pünktlich zu Hause … seit fast 5 Wochen habe ich keinen Tag nicht geweint, diese Ungewissheit ist kaum auszuhalten und er fehlt mir unendlich …

Ich drücke die Daumen, dass dein Kater doch noch wieder auftaucht.
 
  • #5.684
Ich kann dich so gut verstehen, mir geht es ganz genauso und ich fühle mit dir …
Mein Tarzan ist jetzt fast 5 Wochen verschwunden, auch er überhaupt kein Streuner-Typ und immer pünktlich zu Hause … seit fast 5 Wochen habe ich keinen Tag nicht geweint, diese Ungewissheit ist kaum auszuhalten und er fehlt mir unendlich …

Ich drücke die Daumen, dass dein Kater doch noch wieder auftaucht.

Vielen Dank, bis jetzt ist er leider immer noch weg... Ich weiß auch langsam nicht mehr wo ich noch suchen soll... wir haben mehr als 400 Flyer verteilt, Tierärzte kontaktiert, viele Nachbarn persönlich angesprochen, gehen jeden Abend oder Nacht auf die Suche. Er ist wie vom Erdboden verschluckt.
Ich bin komplett am Ende mittlerweile.

Es zerreißt mir das Herz bei dem Gedanken, dass er alleine und mit Angst irgendwo gestorben ist oder sogar noch lebt und ich ihn einfach nicht finden kann... Ausserdem fühle ich mich schuldig für alles, ich will nicht essen weil ich denke, dass Elsa vielleicht im Moment irgendwo verhungert. Ich kann mich nicht auf die Couch setzen und nichts tun, weil es sich so anfühlt, als ob ich die Zeit damit verbringen sollte ihn zu suchen.

Allerdings wird mir bei jedem Suchspaziergang wieder bewusst, dass es in unserer Umgebung unendlich viele Möglichkeiten gibt wo er sein könnte. Wir leben recht ländlich viel mit viel Feld und Wald und Büschen und jedes Haus hat mindestens eine Garage, einen kleinen Stall und ein Gartenhaus. Ausserdem gibt es einige verlassene kleine Höfe... Es ist zum Verzweifeln

Ich wünsche dir und Tarzan auch alles alles Gute und drücke alle Finger die ich habe, dass er bald einfach wieder vor der Tür steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #5.685
Du beschreibst genau meine Gedanken …

Danke für die guten Wünsche, aber nach fünf Wochen könnte nur noch ein Wunder helfen ...
 
  • #5.686
Socks hat sich seit dem frühen Nachmittag gestern nicht mehr sehen lassen. Ich will ja nicht sagen, man kann die Uhr nach ihm stellen, aber normal ist er abends und nachts mal länger da, vor allem aber kommt er zwischendrin auch einfach zum Fressen rein. Ich bin vorhin mit seinem Bruder Boots mal etwas in der Gegend rumgelaufen, habe gerufen und mit ein paar Leuten gesprochen. Ja, gestern Abend bei ihnen auf der Terrasse gewesen! Problem ist, dass die beiden sich doch relativ stark ähneln - äh, vielleicht war´s doch der andere :(

Ich bin bloß noch nicht im Panikmodus, weil er letztes Jahr auch einmal 20 Stunden weg war und dann quietschemunter heim kam.

Update:
Socks ist wieder da – er war gar nicht weg. Sondern auf dem Dachboden. Gestern Nachmittag hat mein Mann was auf den Boden geschafft. Und ich sollte es noch dahin räumen, wo ich es hinhaben wollte, deshalb hat er die Dachbodentreppe noch stehen gelassen. Ich bin dann etwas später hoch, habe geräumt, bin runter und habe die Leiter hochgeschoben, Luke zugemacht. Offensichtlich ist Socks vorher hoch – wobei mir nicht klar war, dass Katzen eine solche Bodentreppe bewältigen können. Als ich oben war hatte er es sich wahrscheinlich in irgendeinem Winkel gemütlich gemacht und geschlafen. Tja, und dann war die Luke zu… Eigentlich hat Socks ein durchaus kräftiges Stimmchen – allerdings ist der Dachboden gedämmt, das wirkt nicht nur gegen Kälte. Ich habe heute Nacht mehrfach geglaubt, leises Maunzen zu hören, bin dann auch aufgestanden, habe vorm Haus, hinterm Haus, auf dem Balkon nachgesehen - nichts. Deshalb dachte ich, das bilde ich mir ein. Vor einer Weile habe ich ruhig in dem Zimmer gesessen, das der Bodenluke am nächsten ist. Und wieder - Maunzen! Da kam dann endlich die Idee... Jedenfalls haben wir ihn vorhin vom Boden gerettet – runter kann er die Leiter natürlich nicht gehen, da haben wir in einen Korb setzen müssen.
Jetzt hat er gefressen, nochmal gefressen, ist mit zusammengekniffenen Beinen raus, um Platz zu schaffen fürs nächste Fressen und diverse Leckerli, die er mir jetzt aus dem Kreuz geleiert hat, weil er genau weiß, dass er heute alles von mir kriegt...
Bin ich erleichtert!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #5.687
na, das war ja knapp
Katze auf schallisoliertem Dachboden eingeschlossen :eek:

wer kommt denn auf sowas? dass die da hochwandert?

ich hab meine schon mal auf der Kellertreppe "vergessen",,,also sie muss runter gelaufen sein, hab es aber auch nicht gemerkt..und wunder mich auch über das jämmerliche Gemaunze des abends

die war aber zum Glück schnell gefunden und auch gar nicht vermisst
 
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  • #5.688
Bass-Drohgesang unter den Balkonen im EG.. ob das einer von meinen ist? Der Bösewicht fiept ja eher das hohe C, der Dicke singt im Bass. Aber weder Locken noch Klatschen löste das Problem.
Dafür wurde das Geheul lauter, als ich näher ran ging. Hm...

Direkt vorm Haus tauchte plötzlich ein etwas eingeschüchterter, besorgter Simba auf und kam nach Überlegen mit hoch. Der Dicke ist noch draußen. *grübelundstudier* *michratlosamkopfkratz*
 
  • #5.689
An die Menschen hier, die bereits eine Katze verloren haben und auch lange getrauert haben, wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr euch wieder aufrappeln konntet?

Bei mir ist es momentan so, dass das was ich durchlaufe eigentlich schon als Depression durchgeht. Ich weine eigentlich jeden Tag und heute ist es wieder besonder schlimm. Mein Kopf kann es einfach nicht verstehen, dass Meisie nicht mehr wieder kommt und sie tot ist. Ich verstehe es einfach nicht, ich will es nicht begreifen und wahr haben.

Ich könnte eigentlich nur noch heulen. Mein Mann macht sich Sorgen und hat vorgeschlagen wieder eine zweite Katze aufzunehmen aber ich kann das irgendwie einfach nicht. Ich glaube ich würde diese Katze permanent mit Meisie vergleichen und wäre vielleicht sogar enttäuscht.

Ich liebe Tobi wirklich, er ist ein so lieber Kater aber er ist einfach anders als Meisie und ich vermisse einfach ihren Charakter und alles, die zwei waren halt auch grundverschieden. Tobi ist der Typ der sich von mir kuscheln lässt, sich auch zu mir legt und oft meine Kuschelattacken über sich "ergehen" lässt aber er kommt halt nicht so permanent aktiv auf mich zu wie Meisie. Sie war extrem auf uns fixiert und suchte immer den Körperkontakt und unsere Nähe. Wenn man mit ihr gesprochen hat, hat sie immer geantwortet, ihr Spitzname war auch "silent meow" weil sie immer den Mund so lustig bewegt hat wenn sie mit uns gesprochen hat aber einfach keine Laute rauskamen.

Ich hatte bis jetzt im Leben schon einige Katzen aber noch nie bin ich einem Verlust so überwältigenden Trauer gegenüber gestanden, die mich zu erdrücken scheint, ich fühle mich einfach total macht und hilflos, ich verstehe es nicht warum ich nicht einfach loslassen kann.:(
 
  • #5.690
Selten im Leben kommt es vor, dass man eine Dualseele findet. Diese ist nicht zwangsläufig an einen anderen Menschen gebunden. Jedes Lebewesen kann der Körper deiner Dualseele sein:)
Der Verlust dieser schmerzt dann deutlich mehr... Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis du über ihren Verlust hinweg kommst. Alles Gute
 
  • #5.691
Ich hatte bis jetzt im Leben schon einige Katzen aber noch nie bin ich einem Verlust so überwältigenden Trauer gegenüber gestanden, die mich zu erdrücken scheint, ich fühle mich einfach total macht und hilflos, ich verstehe es nicht warum ich nicht einfach loslassen kann.:(

Weil es einfach unheimlich weh tut die große Liebe zu verlieren.
Als ich meine verloren habe (nicht durch Unfall sondern durch Krankheit) hat es über ein Jahr gedauert bis ich wieder Katzen genommen habe.
 
  • #5.692
... und ich würde nie mehr wieder eine nehmen, wenn ich meine größte Liebe verlieren werde - egal wie und egal durch was auch immer!

Ich finde diese Trauer völlig normal, wenn man so sehr an seinem Tier hing, das immer so schön mit einem sprach... und das einen so gut verstand...
 
  • #5.693
Ich bin froh, dass es dieses Forum gibt. Im Grunde kann ich darüber nur mit meinem Mann, meiner besten Freundin und hier im Forum sprechen, ein Außenstehender kann das überhaupt nicht nachvollziehen.

Und noch ein Arbeitskollege, der mir jetzt manchmal meine Schicht übernommen hat, wenn es mir ganz schlecht ging und ich nicht in die Arbeit wollte/konnte.
 
  • #5.694
Heute denke ich ganz besonders an meinen Schatz, meinen Jacky :( und es tut immer noch weh ! Wenn ich daran denke wie er in meinem Bett geschlafen hat oder wie ich ihn gestreichelt habe und es nie wieder tun kann. Es tut so weh. Ich habe ihn so sehr geliebt es waren wundervolle, zu kurze Jahre mit meinem Schatz. Mehr als 1 monat ist es her, dass ihn das letzte mal, vor seinem Tod gesehen habe, es tut weh !:(
 
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  • #5.695
@Sheye
...und selbstverständlich ist so eine tiefe Trauer auch immer eine Depression, bzw. im Grunde ist jede Depression immer etwas, das man tief im Inneren betrauert, nur viele wissen eben nicht, dass sie trauern und was sie alles betrauern, denn für sie ist es eben eine Depression.

Also alles ganz normal - das einzige was heutzutage als bedenklich anzusehen wäre ist, dass manche einen Menschen einfacher loslassen könnten als das geliebte Haustier.
Verständlich einerseits, aber dennoch tragisch und traurig, was ... aus uns gemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #5.696
@Sheye
Also alles ganz normal - das einzige was heutzutage als bedenklich anzusehen wäre ist, dass manche einen Menschen einfacher loslassen könnten als das geliebte Haustier.
Verständlich einerseits, aber dennoch tragisch und traurig, was ... auch uns gemacht hat.

Hallo Mika.
Das was du geschrieben kann aber tatsächlich passieren, wenn du dein Tier sehr geliebt hast. Z.b. als meine Oma gestorben ist, habe ich auch geweint. Aber bei Jacky war das viel schmerzhafter, es hat anders, viel mehr weh getan..
 
  • #5.697
Mika

Ich denke, das kann man auch nicht richtig vergleichen. Ein Tier spielt im täglichen Leben eine sehr große Rolle. In der Regel deutlich mehr als eine Oma beispielsweise, die man ja nicht so häufig sieht, wenn man nicht gerade bei der Oma wohnt. Unser Kater nimmt in unterem Leben auch super viel Raum ein.
Da meine ich nicht nur die schönen Sachen wie Streichel- und Schmuseeinheiten, sondern auch die viele Zeit, die man damit verbringt um sich zu kümmern.
Wenn sowas plötzlich wegfällt ist das oft eine viel größere Veränderung im Leben als wenn ein Mensch stirbt, der einem zwar nahe steht, mit dem man aber nicht den ganzen Tag verbringt. Ein Haustier ist oft eher vergleichbar mit einem Kind um das man sich ja auch ständig kümmern muss.
Wenn so ein wichtiger Teil des Lebens so plötzlich weg ist (durch einen Unfall), dann stelle ich mir das auch schlimm vor. Ich habe glücklicherweise noch nie ein Haustier auf diese Weise verloren. Bisher sind alle meine Haustiere an Krankheiten oder an Altersschwäche gestorben. Da lässt man ein Tier auch gehen, weil es für das Tier einfach besser ist.
 
  • #5.698
Sheye, mir geht es genauso. Seit über 6 Wochen jeden Tag geweint, am schlimmsten ist es morgens und abends.
Du weißt aber wenigstens, was mit Meisie passiert ist. Wir haben von Tarzan immer noch keine Spur.

Ich überlege einen extra Thread aufzumachen, denn hier geht es ja eigentlich um ein anderes Thema. Ich würde mich sehr gerne mit anderen austauschen, deren Katzen wie Tarzan komplett spurlos verschwunden sind, aber natürlich kannst auch du und jede andere da schreiben.
 
  • #5.699
Egal wann und wie eine Katze verloren, neues Zuhause oder auf dem Wölkchen Platz genommen hat, es ist immer eine große Trauer in und Menschen wie in den zurückgebliebenen Tieren. Die Trauerverarbeitung ist unterschiedlich.

Doch denkt immer auch an eure Tiere, die sich nicht so ausdrücken können wie wir Menschen und laßt diese nicht in ihrer Trauer vereinsamen und einmauern.

@giovanna sr, dies gilt auch für dich. Ich bin selbst Betroffene und es gibt schon im Forum ein Posting mit den Langzeitvermißten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #5.700
@giovanna sr, dies gilt auch für dich. Ich bin selbst Betroffene und es gibt schon im Forum ein Posting mit den Langzeitvermißten.
Oh echt? Ich habe schon gesucht, aber nichts gefunden. Kannst du mir einen Link geben?

Das mit den anderen Tieren verstehe ich nicht ganz. Wir haben jetzt gar keine Fellnase mehr ...
 

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