Hundehalterin uneinsichtig - was tun???

  • Themenstarter Richard
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    haus hund laufen
  • #21
Hallo Richard,

das freut mich ja, daß Deine Nachbarin doch einsichtig ist und hoffe, daß es auch so bleibt.
Bedanken würde ich mich auch bei ihr und zwar so schnell wie möglich damit sie auch sieht, daß es Dir aufgefallen ist und Du Dich freust.
 
A

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  • #22
Eine genügende Portion Mißtrauen schadet nicht. Wenn man mal zugesehen hat, wie ein junger Jagdhund einfach mal so vor dem Grundstück die eigene geliebte Katze gekillt hat, sieht man manche Hundehalter mit anderen Augen.

Und Richard hat sie ja um Rücksicht gebeten. Ob das Anleinen gestern die Ausnahme war oder nicht, wird sich zeigen.

Unser Nachbarhund ist eine Dogge, aber lammfromm. Der würde keiner Katze was tun und darf auch zu uns auf das Grundstück und es gibt immer Leckerlies.
 
  • #23
:D Na ja, ich würde die Sache wohl anders aufziehen, wenn hier eine Besitzerin regelmäßig ihren Hund auf ihr Grundstück laufen lassen würde.
Ich würde ich erzählen, dass ich keine Haftung für meine Katzen übernehme, die wären nämlich auf Hunde nicht gut zu sprechen. Vor allen Dingen der eine Kater hat so eine Technik zuerst auf den Baum zu springen und von dort auf den Kopf des Hundes zu springen und dann die Krallen in die Augen zu schlagen. Für eventuelle TA-Kosten des Hundes würde ich NICHT aufkommen. :D Ich hätte sie ja gewarnt und das wäre dann ihr Risiko. Natürlich nur ein Gespräch unter Zeugen, damit ich das Gespräch später auch beweisen kann. :D

Stimmt natürlich kein Wort, ist aber bei Hundebesitzern sehr wirksam. Wenn wirklich mal jemand mit Hund zu Besuch kommt, dann bitte ich darum, dass der Hund auf dem Weg zum Haus angeleint wird und die Katzen werden aus dem Wohnzimmer ausgesperrt. Natürlich alles nur zur Sicherheit des Hundes. :D
 
  • #24
Das freut mich, dass das ja jetzt scheinbar doch funktioniert. Wegen Hunden in der Nachbarschaft habe ich Amy in der ersten Wohnung als Hauskatze gehalten (mittlerweile bin ich umgezogen und könnte sie wegen des Verkehrs nicht mehr rauslassen). In der Nachbarschaft gab es einige Hunde, die meisten auch nicht grad klein... und dann vertraute ich auch den Fähigkeiten einiger Nachbarn als Hundehalter nicht. Ich meine, wenn jemand vier große Hunde hat (also, alle größer als Schäferhund), mit allen gleichzeitig spazieren geht und ein vierjähriges (!):eek: Kind den einen Hund an der Leine hält, dann lass ich da keine Katze frei laufen - schon, um das Kind nicht zu gefährden. Wenn der Hund mal rennt... Kinder lassen ja oft nicht los. Oder es wird auf die Straße gezogen. Nee, muss nicht sein. Außerdem wohnte nur zwei Häuser weiter ein Jäger, und denen trau ich prinzipiell nicht, was Katzen angeht. :mad:
 
  • #25
Hallo Richard,
ich freu mich, dass sich die Situation scheinbar entspannt.:)
Ich denke, du musst abwarten, ob sich das bewahrheitet. Wenn dem so ist, würde ich mich auch bedanken. Das kann ein Ansporn für die Dame sein, sich zukünftig besonnener zu verhalten und erst mal besser nachzudenken.
Ich drück die Daumen, dass du in Zukunft Ruhe hast vor dem Wauzi.
LG
Karin
 
  • #26
Schön, dass sie eventuell doch noch einsichtig war. Achte mal darauf, aber wenn sie sich bessert, würde ich mich auch unbedingt (ganz, ganz zuckersüß!) bei ihr bedanken. Einfach, weil sie dann weiß, dass du ihre Bemühungen zur Kenntnis nimmst und das ist auch ein Ansporn....

PS: "anschnallen" ist durchaus ein gültiges Wort, wird aber eher in der Jägersprache verwendet...
 

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