Mein Kater verprügelt die Nachbarskatzen

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16. März 2014
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Ich wohne hier seit 2, 5 jahren. Mein Kater durfte schon immer raus, achja und er ist 4 jahre alt. Am anfang war auch alles ok. In der nachbarschaft gabs nur drei Katzen wovon 2 recht alt waren. Eine davon ist dann auch gestorben. So nun zu meinem problem: Letztes jahre haben 2 nachbarn je zwei neue Katzen dazubekommen und seitdem prügelt sich meiner nur noch mit den Katzen. Meiner ist kastriert und die Mädels von den Nachbarn auch. Meiner geht eigentlich immer als sieger raus aber dafür stehen meine Nachbarn bald taglich bei mir vor der Tür und beschweren sich weil sie standig zum tierarzt müssen. Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll. Eine meiner Nachbarin meinete ich sollte ihn einige Zähne ziehen lassen das er nicht mehr so zubeißen kann, aber das ist denke ich der falsche weg. Hat vielleicht einer eine idee was man machen kann. Mein Tierarzt meinte noch man könnte versuchen ihn mal für ein paar wochen weg zu geben damit er sich wieder beruhigt, aber ich kenne auch niemanden der das mal ausprobiert hat. Ware über tips echt froh, weil ich meinen kleinen echt nicht weg geben will. :sad:
 
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Nicht Zähne ziehen lassen und auch nicht weggeben. Beides blöde Ideen.

Weißt du wer den Streit anfängt?
Könnt ihr mit den Nachbarn Zeiten vereinbaren? Also wann deren Katzen rausgehen... und ab wann dann deiner draußen ist?
Ansonsten versuch es mal mit Bachblüten und/ oder Zylkene.
 
Leider ist es meiner der immer anfängt. Das mit den festen zeiten ist so ne sache. Wollten wir eigentlich ausprobieren nur die einen Nachbarn haben 4 Katzen wovon 3 raus gehen. Wir hatten das die letzten wochen versucht aber Sie haben festgestellt das es mit mehreren Katen in ner kleinen wohnung nich so toll ist und nun halten se sich nicht mehr dran.
 
Deine Nachbarn haben - mit Verlaub - nicht mehr alle beisammen! Zähne ziehen ist Schwachsinn, warum nicht gleich noch die Krallen entfernen? :mad:

Katzen raufen sich so lange zusammen bis die Rangordnung im Revier feststeht. Bis dahin wird es halt ein paar Kollateralschaden geben.

Außerdem besitzt dein Kater die älteren Rechte ...
 
Die Problematik kenne ich. Allerdings von der anderen Seite.

Meine beiden sehr freundlichen Jungs werden nur zu gerne von dem Nachbarskater "demoliert"... :eek:
Ich war innerhalb des letzten Jahres mehrmals beim TA, mal mit dem einem, mal mit dem anderen, weil teilweise sehr böse Bissverletzungen versorgt werden mussten. Die meisten Behandlungen haben mich jeweils über 100€ gekostet, da kam ganz schön was zusammen.

Natürlich ärgere ich mich darüber und meine beiden tun mir schrecklich leid, wenn mal wieder Eiter ausgedrückt werden muss. Aber mir würde nie einfallen, von den Nachbarn zu verlangen, dass sie ihrem Kater die Zähne ziehen!!! :eek:
Das ist eben Freigang. Pech gehabt. Zumal ja auch erst mal zweifelsfrei bewiesen werden muss, dass jedes Mal dein Kater dran Schuld ist. Nur muss man das ja nicht so krass bei den Nachbarn erwähnen und ein bisschen Entgegenkommen zeigen.

Ich finde die Lösung gut, mal mit den Nachbarn über unterschiedliche Freigangzeiten zu sprechen. Wenn das möglich ist, wäre das Risiko wenigstens minimiert. Wenn sich deine Nachbarn nicht dran halten wollen oder können, ist das ihre eigene Verantwortung. Du hast deinen guten Willen zumindest bewiesen.

Und vielleicht pendelt es sich ja auch ein und mit der Zeit wird das Geraufe weniger. Das ist zumindest momentan bei uns so (toi - toi - toi :D)
 
Katzen raufen sich so lange zusammen bis die Rangordnung im Revier feststeht. Bis dahin wird es halt ein paar Kollateralschaden geben.

Da kommen bei mir langsam aber sicher Zweifel auf, nach 6 Monaten und 11! TA-Besuchen:oops:

Natürlich ist das Schwachsinn von deinen Nachbarn vorzuschlagen, deinem Kater Zähne ziehen zu lassen:mad:

Die einzige vernünftige Möglichkeit ist, die Katzen einfach zu unterschiedlichen Zeiten rauszulassen. Aber wenn die Nachbarn uneinsichtig sind, kann man nicht viel machen.
 
Kennt sich denn jemand mit Bachblüten und so aus. Sprich bringt das wirklich was? Mein Tierarzt meint nämlich das is nur Geldverschwendung, da es nicht wirklich hilft.....
 
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Also ich habe unseren Kater erfolgreich mit Bachblüten behandelt, nachdem er angefahren wurde. Natürlich als Ergänzung der Behandlung der Verletzungen durch den TA. Er war sehr scheu und ängstlich. Das hat sich innerhalb sehr kurzer Zeit gelegt.

Es gibt von GU das Büchlein Homöopathie für Katzen mit Extraseiten zum Thema Bachblüten. Das knn ich sehr empfehlen.
 
Bachblüten solltest Du immer von jemandem Erfahrenen heraussuchen lassen!
Z.B. einen Tierheilpraktiker der Bachblüten anwendet.
Ich habe bei meiner Katze sehr gute Erfahrungen gemacht mit Bachblüten. Sie ist viel ausgeglichener!
 
  • #10
Bachblüten sind eine feine Sache und sehr erfolgreich dort, wo sie angebracht sind.

Aber sie versagen (und das ist nicht Schuld der Bachblüten) in Revierfragen...



Katzen im Revier kommunizieren untereinander, und entziehen sich auch menschlicher Kommunikation - die müssen einfach die Rangordnung ausmachen, und in der ist normalerweise der Kater den Katzen überlegen.

Das ist blöd für die Nachbarn und erst mal gut für dich - solange kein unkastrierter Kater auftaucht, dann hast DU das Problem...


Zähne ziehen hilft gar nicht und würde zudem vermutlich gegen das Tierschutzgesetz verstoßen. Weggeben für einige Zeit hilft genau so wenig, und da hat auch dein Kater die älteren Rechte.



Mit Verlaub, du hast dich ja kooperativ gezeigt, was die Zeitenregelung beim Freigang angeht. Nur die Nachbarn halten sich nicht daran!

Schlage denen doch mal gesicherten Freigang mit entsprechend geschütztem Garten vor, in den dann dein Kater auch nicht eindringen könnte.




Ich bin selbst Halterin einer solchen Freigänger-Kätzin, und packe jedes Jahr einen nicht unerheblichen Betrag auf das "Katerbiss-Sparbuch", immer in der Hoffnung, dass ich es nicht brauche und stattdessen eine Ferienwohnung im benachbarten Ausland für 1-2 Wochen mieten kann. Bislang hat das nicht geklappt, auf manches muss man sich halt einstellen, wenn man Freigängerinnen hat....

Also, wenn sie das nächste Mal mit dem Vorschlag kommen, du solltest deinem Kater die Zähne ziehen lassen, dann kontere mit dem Gegenvorschlag, sie sollten ihren Garten katzensicher einzäunen lassen - mal sehen, was dann kommt....
 
  • #11
Ich dachte Bachblüten könnten den Kater - der ja anscheinend der Drahtzieher der Kämpfe ist - etwas gelassener machen und auch selbstbewusster. So dass er zwar noch sein Revier verteidigt, aber ohne Gewalt. Vielleicht ist es ja auch die Unsicherheit 2 neuen Nachbarn gegenüber, die ihn so gewalttätig werden lässt.

Mein Kater und sein Nachbar können sich durch den Zaun anschreien, dass man heilfroh um den Zaun ist (wobei auch beide rüberspringen können). Fauchen Keifen Knurren Hauen jaulen singen alles ist geboten.
Ist aber der eine beim anderen im Garten, laufen sie mit Sicherheitsabstand aneinander vorbei :D

Wirklich geprügelt haben sie sich sehr selten.
 
  • #12
Die Aggressivität Diegos scheint sich auch etwas gelegt zu haben nach über 2 Jahren. Es ziehen nun immer mehr Leute mit Katzen in unser Neubaugebiet und mit denen (also den Katzen :oops:) gibt es nur kurz eine Auseinandersetzung, dann ist es gut. Diego hatte seit einigen Monaten auch keine Verletzungen mehr.

Gestern habe ich ihn auf einem langen Streifzug durch die Siedlung begleitet und jede Katze, die ihn sah, hat sich einfach zurückgezogen, sie gehen ihm also aus dem Weg. Also ist das geklärt, hoffe ich mal.
 
  • #13
Vielen Dank schon mal für eure Antworten. Ich habs halt nicht so leicht mit meinen Nachbarn. Sie verstehen halt einfach nicht das Katzen nicht wie Menschen sind. Mein Nachbar war auch so "blöd" und hat, als sich die Katzen grad geprügelt haben, seine raus auf den Arm genommen und sich gewundert das es damit nicht zu ende war. Naja ende von Lied war er wurde dabei gebissen und hatte hinterher ne diecke Hand. Sie sind halt der Meinung mein Kater ist Verhaltensgestört.:dead:
Ich hatte gestern auch nochmal mit meinem Tierarzt gesprochen und er meinte man könnte meinem Kater Relaxan geben damit er etwas ruhiger wird. Am besten wäre es wenn wirklich mal ein anderer Kater vorberi kommt der stärker wär als er aber er hat wirklich alle Kater vertrieben auch die die nicht kastriert waren :aetschbaetsch1:
 
  • #14
Es tut mir Leid, dass du in einer so vertrackten Situation bist...

Es wäre sicherlich besser, wenn deine Nachbarn sich darauf konzentrieren würden, nicht ihre Katzen zu schützen (das gelingt ihnen eh nicht), sondern eher deine Katze regelmäßig und konsequent zu vertreiben - wie wäre es mit einer sanften Wasserpistole (die du ihnen kaufst) und schön lautem Schreien?
Ich glaube, wenn man für die eigene Katze "Nerven zeigt", merkt das die Katze sofort - und reagiert vielleicht noch ängstlicher?

Ich hatte das umgekehrte Problem hier als ich umzog: Der Nachbarskater, größer, schwerer als mein Dickie, hatte sich in den Kopf gesetzt, dass das hier sein Revier war... Dickie hat sich GsD in Maßen wehren können (ja, ein paar TA-Besuche zog das nach sich), aber ich habe wirklich konsequent und herb diesen dicken Nachbarskater verscheucht. Das kostete Zeit und Nerven - ich hab immerzu gecheckt, ob er da ist - aber mit der Zeit hat das wirklich gefruchtet.

Ich bin sicher, dass dein Kater nicht "alleine schuld" ist, und frage mich, wo das wahre Problem ist: Normalweise regelt sich die Revierverteilung bei Katzen-Neuzugängen in der Nachbarschaft über ein paar Wochen von selbst - und danach wissen sich die Katzen auch zeitlich + räumlich aus dem Weg zu gehen, auch wenn sie alle draußen sind.... was ist bei euch anders, so dass das nicht funktioniert? Sind die Nachbarskatzen vielleicht sehr früh abgegben worden = weniger sozialisiert? Bräuchte dein Kater vielleicht einen Kumpel bei sich im Haus, der ihn beschäftigt? Ich denke nur so ins Blaue...

LG,
Marion.
 
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  • #15
Das mit der Wasserpistole haben wir schon Probiert, aber das stört meinen Kater nicht. Die ersten paar male ist er weggelaufen dann hat er gemerkt ist ja nur nass und passiert nichts weiter. Letztens haben se Ihm nen Besen hinterher geworfen. Ich denke meine Nachbar sind auch mit Schuld. Bevor die beiden neuen Katzen dazu gekommen sind haben Sie eigentlich immer (im Sommer) überall die Türen auf, im Keller ist auch noch eine Katzenklappe. Meiner ist dann auch immer mal rein und hat sich da zum schlafen hingelegt. Meine Nachbarn haben ihn dann auch dabei gesehen ihm aber nicht wieder rausgeworfen. Nun denk ich sieht er das halt so das es alles sein Revier ist.
 
  • #16
Ich hatte (habe?) auch zwei Probleme mit Nachbarskatzen:
Die schwarze Kätzin hatte früher ihr Revier in meinem Garten und meiner Terrasse. Bevor ich selbst Katzen hatte, sah ich keinen Sinn darin, sie zu vertreiben. Dann kam Molly zu mir, und die beiden haben sich nicht verstanden. Da musste ich die Schwarze konsequent vertreiben, mit Wasserpistole, anschreien, oder sonst irgendwas werfen, was gerade zur Hand war. Ich habe auch täglich morgens und abends den Garten patroulliert, weil Molly sich sonst gar nicht mehr 'rausgetraut hat. Es hat den ganzen Sommer gedauert, bis die Schwarze akzeptiert hat, dass sie zumindest auf der Terrasse nicht (mehr) geduldet wird; das war anstrengend und hat echt keinen Spass gemacht.
Das zweite Problem ist ein junger Nachbarskater, der meine beiden Mädels angemacht hat (nachlaufen, ansingen). Ich weiß nicht, ob es woanders größere Probleme gab, jedenfalls haben die Besitzer einen zweiten Kater angeschafft. Seither sind die beiden Kater miteinander beschäftigt, und es herrscht einigermaßen Ausgeglichenheit in den Gärten.
Klar queren alle Katzen (auch die Schwarze) meinen Garten, aber es gibt keine heftigen Streitereien mehr. Ob's das jetzt war, wird der Sommer zeigen...
 
  • #17
... Ich denke meine Nachbar sind auch mit Schuld. Bevor die beiden neuen Katzen dazu gekommen sind haben Sie eigentlich immer (im Sommer) überall die Türen auf, im Keller ist auch noch eine Katzenklappe. Meiner ist dann auch immer mal rein und hat sich da zum schlafen hingelegt. Meine Nachbarn haben ihn dann auch dabei gesehen ihm aber nicht wieder rausgeworfen. Nun denk ich sieht er das halt so das es alles sein Revier ist.

Jetzt wundere ich mich nicht mehr! Klar ist das alles "sein" Revier. Und wenn er gegen die Mädels auch noch immer gewinnt, wird sich seine Sichtweise kaum ändern.

Mit unseren Katzen habe ich eine interessante Erfahrung gemacht:
Dort, wo ich mich oft aufhalte, ist eindeutig "ihr" Revier, da wird jeder Eindringling vehement mit Todesmut vertrieben. Im Haus sowieso (die Katzenklappe und das Trofu finden auch fremde Katzen einladend), aber auch vor dem Haus (Vorgarten und Parkplatz), Terrasse, Garten bis zur Grundstücksgrenze - und das alles noch um das Maß erweitert, in dem ich noch sichtbar bin. Das ist ihr Revier erster Ordnung, in dem keine andere Katze etwas zu suchen hat.

In der Umgebung einigt man sich auf Katzenart.

Vielleicht könntest Du den Nachbarn den Vorschlag machen, sich mal öfter (falls sie es nicht schon tun) zusammen mit ihren Katzen in der Nähe ihres Grundstücks aufzuhalten, mit ihnen dort draußen zu spielen, Leckerchen zu werfen etc.

Fremde Katzen haben ja oft doch etwas mehr Respekt vor fremden Menschen. Also auch Dein Kater vor den Nachbarn. Besonders, wenn sie ihn bei Begegnung in der Nähe ihres Hauses vertreiben.
Vielleicht könnte das Deinen Kater davon überzeugen, dass das jetzt nicht mehr sein Revier ist, sondern das anderer Menschen und deren Katzen.

Das dumme daran ist, dass auch dafür wieder die Nachbarn Initiative zeigen müssten. Und nach meiner Erfahrung dauert sowas lange (Katzen sind ja für ihre Ausdauer bekannt), ein halbes Jahr ist da nichts.
 
  • #18
tja das mit meinen Nachbarn ist nicht so einfach. Sie meinen ich muß immer was machen aber Sie selber wollen nichts machen. Ich hab Sie auch schon mal drum gebeten die Türen doch mal zu zulassen aber da kam nur wir wollen uns nicht verbarrikadieren. Mit meinem Nachbarn kann man auch nicht wirklich reden er schreit einen lieber gleich an. Mit Ihr kann man zwar reden da kommt aber auch nur blödsinn raus. Letztens meinte Sie wie mein Kater auf eine der Katzen los gehen kann die wiegt doch nur 2,5 Kilo. Ich dachte dann nur gut ich muß meinem jetzt wohl mal ne Waage mitgeben.... :dead:
 
  • #19
Hallo alle zusammen,

ich habe ein ähnliches Problem (nur dass meine beiden Tiger von einem Kater verprügelt werden).

Hat jemand Erfahrungen gesammelt mit den abgesprochenen "Freigangzeiten"?
Ich könnte mir vorstellen dass es Katzen die uneingeschränkten Freigang haben sehr schwer fällt sich an solche Veränderungen zu gewöhnen. Ich erinnere mich nur zu gut an die OP meiner Katze und dem damit verbundenen "Hausarrest" aufgrund des Verbands :sad: Das fand sie so gar nicht lustig :omg:

@Nelira:
Ich finde es übrigens wirklich super dass du dir Gedanken zu dem Thema machst. *thumbs up* Nicht jeder nimmt sich das Problem zu Herzen. :sad:

LG
 
  • #20
@Nelira Das ist echt schwierig, ich habe das gleiche Problem mit meiner Kätzin. Sie ist hier der Schrecken der Straße und prügelt sich auch mit den Katern. Die einen Nachbarn holen ihre ältere Kätzin sofort ins Haus, wenn mein "Monster" um die Ecke biegt. Mir ist das total peinlich, geht auch schon seit bestimmt 1,5 Jahren so (also nichts mit Rangordnung). Glücklicherweise werde ich nicht angegangen, aber mir tun die anderen Katzen schon leid.
 

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