Extremer Mitläufer - Spaziergänger werden zu unfreiwilligen Entführern

  • Themenstarter kerrygold
  • Beginndatum
  • Stichworte
    hinterherlaufen mitlaufen spaziergänger weglaufen
K

kerrygold

Neuer Benutzer
Mitglied seit
15. Juli 2013
Beiträge
5
Unser Katerchen ist jetzt 8 Monate alt. Tagsüber Freigänger, nachts bleibt er vorerst noch drin.

Durch ein GPS-Halsband weiß ich, dass er meistens sein Revier von ca. 300x150m durchstreift, also meistens in der Nähe ist.
Für gewöhnlich schaut er auch spätestens alle paar Stunden daheim vorbei um ein Nickerschen zu machen oder zu schauen, ob sich der Napf auf wundersame Weise wieder gefüllt hat.

So weit, so gut, so normal.

Aber: er ist so zutraulich, er läuft regelmäßig Spaziergängern hinterher.
Teilweise über 1,5 km. Wenn die dann in ein Gebäude (ihr Haus, oder ein Restaurant) verschwinden, bleibt der Kerl einfach davor stehen und maunzt so lange, bis ihn jemand hochnimmt, die Telefonnummer an seinem Halsband sieht und mich anruft.
In den letzten Wochen habe ich ihn alle 2 oder 3 Tage von irgendwo abholen müssen!!!

Gestern rief jemand an, unser Kater sei bei ihm im Haus und verhalte sich so, als würde er seit eh und je dort wohnen.

Auf dem GPS sieht man, dass er meist schnurstracks jemandem auf dem Gehweg folgt, und sobald der "Spielgefährte" verschwindet ziemlich orientierungslos ist. Manchmal schließt er sich einfach dem nächstbesten Passanten an, egal ob in Richtung zu Hause oder noch weiter weg.

Abgesehen davon scheint er sich bei uns richtig wohl zu fühlen.
Bekommt gut zu fressen, ist ein beschmuster Schmusetiger, darf überall hin und überall pennen...

Kennt jemand ein solch extremes Verhalten? Ich habe noch nicht davon gehört....
Besteht erfahrungsgemäß Hoffnung auf Besserung mit zunehmenden Alter?
Oder gibt es Methoden, um ihm das abzutrainieren?

Ich würde mich über Erfahrungsberichte und Tipps&Tricks freuen.
Danke schonmal!

Nachtrag:
Er hat eine Katzenklappe, die tagsüber immer offen ist. Er kam mit 3 Monaten vor 1/2 Jahr vom Bauernhof zu uns. Nach 6 Wochen Stubenarrest haben wir begonnenb ihn ganz langsam an draußen zu gewöhnen, indem wir zunächst gemeinsam mit ihm in der Garten sind, später zusammen durch die Nachbarschaft. Irgendwann hat er es mit der Katzenklappe geschnallt und liebt die Selbständigkeit da draußen über alles, die möchte ich ihm auch nicht nehmen.

Nachtrag 2:
Er ist kastriert, geimpft, gechipt und tätowiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Werbung

Hallo kerrygold,

warum ist der Kater denn mit 8 Monten schon Freigänger? Wenn es kein Streuner war oder jeden Tag seines bisherigen Lebens draußen verbracht hat, hätte ich ihn erst später rausgelassen.

Halsbänder finde ich genrell ja totalen Mist aber in dem Fall wohl die beste Alternative.

So extremes Verhalten habe ich noch nicht gesehen.
Da ich auch erst recht neuer Katzenhalter bin weiß ich nicht ob Tiere das so machen würden bzw. ob es irgendetwas mit Instinkt zu tun hat - aber vielleicht hat es einen Grund das er Fremden nachläuft? (In meinem Kopf klingt das Ansatzweise logisch :D)

Haben die fremden Leute Tiere, genauer gesagt Katzen? Fehlt deinem Kater vielleicht irgendetwas? Ein Katerkumpel beispielsweise?

Oder ist er einfach nur super anhänglich? Ich kann mir aber nicht vorstellen das er dann wirklich jedem Fremden nachrennt. :confused:

Wie man ihm das abgewöhnen kann weiß ich allerdings nicht. Anscheinend hat er auch noch keine schlechten Erfahrungen mit Menschen gemacht, sonst sähe das evtl. anders aus und er würde nicht mit jedem mitgehen.

Vielleicht kommt da noch ein toller Tipp von anderen. :)



Edit: Sehe gerad deinen Nachtrag... Mit ihm raus gehen hätte ich wohl auch gemacht. Ich wäre aber nicht mit ihm durch die Nachbarschaft gegangen. Wie weit ist denn die Nachbarschaft? Hat er die Nachbarschaft durch dich kennengelernt?
Ich habe unseren Katzen draußen selbst ihr "Revier" erkunden und aussuchen lassen, also ihnen keine Richtung gezeigt oder so. Bin nur mit ihnen in den Garten gegangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fällt dazu erst einmal leider nicht viel ein, wir haben keine Freigänger.

Allerdings ist er zu jung für den Freigang, normalerweise sagt "man", frühstens mit einem.Jahr, bestimmt hängt das u. a. auch mit der Orientierung und Zutraulichkeit zusammen. Er ist sich der Gefahren nicht bewusst.

Ist er alleine und wenn ja, warum? Es kann sein, dass ihm drinnen einfach zu langwelig ist und er Bespaßung sucht. Er scheint ziemlich am Menschen zu hängen. Habt ihr vll. die Möglichkeit für gesicherten Freigang? So, wie er sich gibt, wären gemeinsame Spaziergänge möglich?

Von Halsbändern halte ich gar nichts. Natürlich hast Du so seinem Verhalten aif dem Grund gehen können und die "Finder" konnten dich GsD anrufen. Aber ein Halsband ist einfach saugefährlich.

Mir fiele als Lösungsansatz nur ein Katerkumpel, viel Beschäftigung drinnen und gesicherter Freigang ein. Alles andere wäre mir zu riskant.

Edit: Und vll. Training eines Markersignals, auf das er reagiert und heim kommt. Geht natürlich nicht wenn er wer weis wie weit weg ist, aber dann würde ich ihn nur in kurzen Abständen rauslassen und regelmäßig "abrufen" - soweit das eben möglich ist. Aber eine gewisse Konditionierung ist sicher möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
als ich noch bei meinen Eltern wohnte hatten wir auch einen Kater wie deinen. Problem war, dass im "Revier" eine Kneipe lag und er zeitweise auch jeden Abend mit dem jeweils letzten Gast heimging, zT. bis ans andere Ortsende (geschätzt so 3-4 km)
Das war damals ländlich, der Kater war auch von klein auf im Freigang. Das Ganze hat sich dann erst gelegt, als das Katertier so 1,5 Jahre war - heute mit Jahrzenten mehr an Katzenerfahrung kann ich sagen: zum Glück hat er´s überlebt. Wenn du nicht gerade völlig idyllisch wohnst, macht es schon Sinn, die Katze erst mit etwa einem Jahr in den Freigang zu lassen, so wie das hier allgemein geraten wird. So treudoof sind sie halt dann nicht mehr..
(mit uns und dem Hund "Gassi" ist unser Kater aber zeitlebens gegangen :D)
lg tweezel
Nachtrag: bei uns hatte die Kneipe den Vorteil, dass der Kater dort schon persönlich bekannt war, so dass das mit den Ihr-müsst-Euren-Kater-abholen-Anrufen immer geklappt hat - war noch alles vor der Zeit von Microchip, GPS-Halsbändern und Handys ;-), er war lediglich tätowiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es bei euch in der Nachbarschaft andere Katzen, mit denen er Kontakt hat und im Idealfall auch spielt? Oder ist er immer alleine unterwegs?

Mir kommt es auch so vor, als ob er sich draußen alleine schlicht und ergreifend langweilt.
Ich vermute, die Leute sprechen ihn an und er geht mit in der Hoffnung auf ein wenig Unterhaltung.

In dem Alter von deinem Kater spielen halt Katzenkinder nach wie vor sehr viel miteinander.

Ich kenne die Aussage, Freigänger kann man auch alleine halten. Aber das bezieht sich doch auf erwachsene Katzen, nicht auf Kitten.
Und wenn ich meine Katze so ansehe, dann ziehen die auch draußen oft mit Partner los. Und spielen im Garten, auf die Bäume und wieder runter, sogar Mäuse fangen geht es in Gesellschaft.

Und da kann ich mir gut vorstellen, das sich dein Kater einfach Gesellschaft sucht.

Es gibt zwar auch Katzen, die wirklich ein großes Revier haben und viel unterwegs sind. Allerdings finden diese Katzen auch wieder nach Hause, und in dem Alter sollte sowas noch nicht so ausgeprägt sein.
Deshalb glaub ich wirklich, der geht halt mit, weil ihm langweilig ist und er sich hier ein wenig Unterhaltung verspricht.
 
Habe vor 8 Jahren auch den Fehler gemacht und Feho mit 8 Monaten raus gelassen .Da war das selbe los .Habe Ihn dann noch mal 2 Monate rein genommen und ein gleich altriger Spielgefährte zog ein .Dann waren beide Beschäftigt und dann hatte ich Urlaub und habe Spaziergänge mit meinen Hund zusammen mit den beiden Katern gemacht und so gesehen was Sie anstellen und ob sie sich Streicheln lassen von Fremden .Das war dann nicht mehr der Fall auch von den Vielen Kindern nicht beobachten ja streicheln nein .Somit wusste ich Feho hat es gelernt und Fredy macht es nach.Bis dann der Tag im August kam und ein paar Leute Fredy einfingen und Ihn unter Protest der Kinder mitnahmen .Die Kinder kamen sofort zu mir aber es war zu Spät.Fredy lebte da schon 2 Jahre bei uns.Die Kinder haben die Leute beschrieben auch das Feho abgehauen ist vor denen.Polizei hat alles nix gebracht.Feho hatte von der Aktion ein Blutohr.Blumenkohlohr was sich immer wieder entzunden hat.Heute ist er ein Einohr.Dann kam Paula zu Uns ich habe lange gewartet bis Paula 1,5 Jahre war dann Chipen lassen und dann nur raus wenn ich mit raus gegangen bin.Heute gehen alle alleine raus aber sie meiden die Leute und Feho vor allem Männer mit Glatze.
 
mein alter Kater hat sich ebenfalls so verhalten.

Er ist den Schulkindern bis zur Bushaltestelle gefolgt.
Ist dort fast mit eingestiegen.

Er hat dieses Verhalten nie abgelegt, bis zu seinem Tode mit 13 Jahren ist er mindestens 4 mal fast umgezogen.
Er hat sich Häuser mit Katzenklappen als seins gesucht.
Ich war oft am Suchen.
Aber er kam immer wieder.

Ich denke, Freigänger gehören einem selten alleine, sie haben viele heimliche Dosenöffner.
Es sei denn, sie sind menschenscheu, wie meine kleine Katze.

Achtet doch bitte auf den Gummizug im Halsband.
Einer meiner Kater hat sich an einem Halsband fast im Baum erwürgt, es war schrecklich.
Seitdem verzichte ich auf Halsbänder.
 
Werbung:
vente: Die Halsbänder mit Gummizug sind gefährlich - nur solche, die einen male/female-Steckverschluss haben, gehen leicht auf (prüfen wie gross der Zug ist, bis sie aufgehen).

kerrygold: Das finde ich ja super, dass du deinen Kater per GPS aufspüren kannst. Kannst du mir erklären, wie das funktioniert? Darf ich dir dazu eine PN schicken?
 
Danke für den Hinweis -Halsband-

Ich werde nie vergessen, wie verletzt der arme Kater wiederkam.
Er war länger weg und hatte das Halsband weit in den Mundwinkeln eingeschnitten, so Kandarre mäßig wie beim Pferd,nur eben in den Mundwinkeln
blutig (schon ca 20 Jahre her)

Ich hoffe,ich brauche nie wieder Halsbänder für eine Katze.
 
  • #10
Was für ein GPS-System hast du?
 
  • #11
Ich halte nicht viel von GPS-Halsbändern für Katzen. GPS benötigt eine freie Sicht zum Himmel mit mindestens 4 Satelliten im Sichtfeld. Katzen neigen aber dazu sich unter Gegenstände, Büsche etc. zu kauern. Das ist der angeboreren Angst vor Raubvögeln geschuldet. In solchen Positionen, also wohl die meiste Zeit im Tagesablauf einer Katze, sind GPS-Empfänger völlig nutzlos.
Selbst wenn der Empfänger Sicht auf genug Satelliten hat, ist die Ungenauigkeit von GPS im zivilen SPS-Modus ca. 15m in beide Richtungen + Fehlern durch Höhenunterschiede, Reflexionen und Rauschen. Die Katze befindet sich also in einem Quadrat mit 15 Metern+X Kantenlänge rund um die angegebenen Koordinaten. Im Auto merkst Du das nicht, weil Dich das Navi einfach auf die nächste Straße setzt - denn Autos fahren nicht durch Häuser - und Dir so künstlich eine nicht vorhandene Genauigkeit vorgaukelt.

Zudem sind verlorene Katzen häufig im Schuppen oder Keller des Nachbarn und da hilft Dir GPS nix.

GPS-Geräte sind zudem im Vergleich sehr schwer und benötigen viel Energie. Der Akku muss also oft getauscht/geladen werden.

Ich halte Funkpeilhalsbänder für Katzen für wesentlich besser. Die haben zwar nur eine Reichweite von max. 120 Metern (effektiv werden es so um die 30 Meter sein in der Stadt), aber man findet so auch die Katze im Schuppen/Keller/Gebüsch. Man muss halt dann mit dem Peilgeräte ein Suchmuster laufen. Das ist aber immer noch leichter als ein Katze ohne akustische Hilfe in einem kleinen Waldstück oder verwilderten Garten aufzuspüren. Du kannst praktisch an dem Tier vorbeigehen und siehst sie im Gebüsch nicht, wenn sie sich ganz still halten. Und das können die verdammt gut.
 
  • #12
Ich würde es auch mit einem zweiten Kater probieren. Ich vemute ihm ist langweilig und er sucht den Kontakt zu anderen. Wenn er einen Freund hätte könnte er sich vielleicht an dem orientieren?
 
  • #13
Ein zweiter, gut sozialisierter Kater. Einer der selbstbewusst und sicher ist.

An dem kann er sich dann orientieren und wird bestimmt auch nicht mehr so weit weglaufen.

Schau Dich mal im Notfellchenbereich um. :)
 
  • #14
Klingt ganz nach meinem Kater...

Ich muss das Thema, auch wenn schon länger nix geschrieben wurde, noch mal aufgreifen. Hat sich schon eine Lösung gefunden oder bei dir was neues mit deinem zutraulichen Kater ergeben???

Ich habe derzeit exakt die selben Sorgen mit meinem Kater aber er ist schon 1 bis 1,5 Jahre alt. Genau kann ich das leider nicht sagen, weil ich ihn aus dem Tierheim habe und keiner seine Vorgeschichte kennt...

Der Süße ist seit 5 Monaten bei mir und mittlerweile so sehr auf mich bezogen, wie es überhaupt nur möglich ist. Dennoch habe ich ihn im letzten Monat, seit er raus darf schon 3 Mal bei fremden abgeholt (Dem Sicherheitshalsband sei dank konnten alle sofort bei mir anrufen). Auch er hat die Leute regelrecht bis nach Hause verfolgt, einmal ist er sogar einer Kindergartengruppe hinterher gelaufen. Besonders angetan haben es ihm aber Menschen mit Kinderwagen...

An Langeweile kann es aber auch nicht wirklich liegen, da er in der Nachbarschaft so viele Katzen und Kater zum spielen hat und ich mich auch sehr viel mit ihm beschäftige... An 6 von 7 Tagen ist er auch fast immer in Sichtweite und steht alle 1-2 Std pünktlich auf der Matte um mal "Hallo zu sagen".

Der Tierarzt gab mir jetzt folgenden Rat aber ich werde das nur im äußersten Notfall machen, da es mir eigentlich nicht gefällt. Ich soll einen Freund bitten, den mein Kater natürlich nicht kennt, dass er ihn auf der Straße mit lauten Geräuschen verschreckt. So würde er etwas negatives mit fremden verbinden und evtl. vorsichtiger werden...

Was haltet Ihr von so einer Methode das Tier abzuschrecken?
 
Werbung:
  • #15
Hi Svenja,

nö, bei uns wirds immer bunter.
als nächstes werden wir Bachblüten ausprobieren.
auch wenn ich dem sehr kritisch gegenüberstehe, es wurde mir schon oft von "so tollen Erfolgen" berichtet...
Ich werde demnächst mal online recherchieren was in frage käme, und werde eine Homöopathin befragen die sich auskennt.
Ich schreibe es dann hier.
 
  • #16
Hi Svenja,

nö, bei uns wirds immer bunter.
als nächstes werden wir Bachblüten ausprobieren.
auch wenn ich dem sehr kritisch gegenüberstehe, es wurde mir schon oft von "so tollen Erfolgen" berichtet...
Ich werde demnächst mal online recherchieren was in frage käme, und werde eine Homöopathin befragen die sich auskennt.
Ich schreibe es dann hier.

Habt ihr es mal mit einem zweiten Kater probiert ?
 
  • #17
Nein, an einen weiteren Kater haben wir noch nicht gedacht. Die Katzendichte bei uns in der Straße ist so schon viel zu hoch.
Die geliehene Nachtkamera zeigte, dass sich allein vor unserer Tür nachts 5 verschiedene Katzen rumtreiben.
Aber wenn jemals wieder eine Katzenanschaffung anstünde (was hoffentlich noch lange lange hin ist!) dann würde ich 2 aus dem selben Wurf nehmen. Bei den Katzen meiner Eltern ging das zwar schief - die hassten sich wie die Pest. Aber das dürfte die Ausnahme sein hoffentlich.


Unser Katerchen ist und bleibt da, ist wie ausgewechselt. Auch wenn ich skeptisch bin und bleibe, so trat die Wesensänderung einige Tage nach Beginn der Gabe von Aconitum C30 ein (1x 5 Globuli am Tag).

Er ist selbstsicherer, gelassener, verspielter, verschmuster, ... und meistens in der Nähe vom Haus, schaut zumindest ein paar Mal am Tag vorbei. Er hat es zwar immer eilig, wieder hinauszukommen, aber immerhin lässt er sich regelmäßig blicken.

Ich glaube, dass ein unkastrierter Kater ihn verjagt hatte.
Der ist wesentlich größer, schreit und markiert die ganze Straße zusammen.
Eine geliehene Wild-Nachtkamera zeigte, dass er auch den Eingang von unserem Kater markiert hat!
Dazu würde Aconitum ja passen. Mittlerweile haben wir diesen Kater auch ein paar Mal gemeinsam vertrieben, was sicher auch nicht schlecht war.

Das GPS werde ich ihm nicht wieder umhängen. Er hat ein dünnes, weites Küchengummi mit einem kleinen Zettel mit Telefonnummer um, das muss reichen. Das Gummi ist dünn und alt/spröde, damit es auf jeden Fall reißt wenn er hängenbleibt.
Zuvor hatte ich ein Billig-Halsband "KittySafe" (Kaufland) ohne Gummizug für's GPS. Das ging auch einige Male auf, und ich musste das GPS aus Sträuchern, Bäumen, gebüschen pflücken. Also eine recht sichere Sache.

Als GPS habe ich dieses hier:
http://weidewaechter.de/GPS-Hundeha....html?XTCsid=43e84a0146e062d4c717e8d914c70ede

Ich habe auch das GPS von Wo-Ist-Lilly probiert, war aber überhaupt nicht zufrieden. Es ist zwar viel kleiner, aber unzuverlässiger und komplizierter zu bedienen, der Akku hält nicht so lange (Streuner_GPS bis zu 5 Tage!) und der Support war nicht annähernd so gut.

LG
KerryGold
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

T
Antworten
24
Aufrufe
2K
Traudel
T
R
Antworten
13
Aufrufe
499
Mieau
M
Jourli
Antworten
7
Aufrufe
892
basco09
basco09
Sahera
Antworten
7
Aufrufe
2K
cakehole
cakehole

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben