Halsband für Freigänger

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Hirotaka712

Hirotaka712

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31. Oktober 2013
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Hallo, :)

ich würde gerne meiner Freigägerkatze und meinen beiden ''Bald-Freigängern'' ein Halsband anziehen, um sie mit einem Pfeilsender auszustatten (siehe http://www.katzen-forum.net/freigaenger/93711-nutzt-jemand-loc8tor-pet.html).
Aber auf vielen Internetseiten findet man Meldungen wie diese:
-Bitte ziehen Sie Ihrem Stubentiger niemals ein Halsband oder Flohhalsband um! Immer wieder werden im Tierheim gefundene Katzen abgegeben, die schwere Verletzungen von Halsbändern erlitten haben!
-Katzen können an einem Ast, Zaun oder im Gestrüpp hängenbleiben und erhängen sich so! Sie haben keine Chance sich selbst zu befreien!
-Viele denken, dass elastische Halsbänder oder leicht öffnende Halsbänder ungefährlich sind, doch das ist leider ein großer Irrtum! etc.
Und dazu sieht man dann noch erschreckende Bilder von den verletzten oder toten Katzen...
Meine Frage ist, ob das Risiko größer ist, dass sich die Katze mit dem Halsband verletzt/erhängt oder ob sie versehentlich in einem Keller eingesperrt wird und verhungert/verdurstet.
Also wenn ich ein Halshand verwenden würde, könnte ich die Katze mit dem Peilsender sofort aufspüren (auch wenn sie irgendwo eingeschlossen wäre, keiner würde sie für eine Streunerkatze halten und mitnehmen (außer es sind Katzendiebe), ich könnte sie auch an andere Orte mitnehmen, mit der Gewissheit sie immer wieder zu finden, und als sie mir einmal (noch ohne Sender) weggelaufen ist hat mich der Finder durch den Adressanhänger kontaktiert. Wenn ich Katzen Abends reinhole, müsste ich zuerst durch die Gegend laufen und nach ihnen rufen, mit dem Peilsender würden sie das Piepen an ihrem Halsband hören (wen ich sie ''lokalisiere'') und sofort kommen.
Grade Freigänger-Neulinge verschwinden anfangs oft für längere Zeit (jedenfalls war meine Katze am Anfang weg, als sie noch kein Halsband an hatte.) Laut des Herstellers des ''Loc8tors'' sind die Vorteile und der Sicherheitsfaktor in dem Moment so enorm (also, dass man die Katze vor dem Verhungern/Verdursten Retten kann), das das Risiko, das sie sich mit dem Halsband strangulieren könnte, absolut in den Hintergrund tritt.
Außerdem kann man das Halsband nicht verlieren, da man es mit dem Sender orten kann (außer, wenn man wie ich vergisst dessen Batterie zu wechseln und das Glück des Halsbandverlustes einen Tag nach dem sie alle geworden sind, hat.)

Gegen ein Halsband spricht ja nur, dass sich die Katze strangulieren oder schwer verletzten kann.

Wenn man die Katze tätowieren /chippen lässt, kann man sie nicht von selbst wiederfinden, oder Leute die sie finden könnten sie einfach mitnehmen und behalten, wenn sie das wollen. (Außerdem habe ich kein Geld dafür...)
(Wie kann man eigentlich eine Katze durch den Chip/Tätowierung ausfindig machen?)

Also, ich habe schon gute Erfahrungen mit dem Halsband gemacht, da sich der Sicherheitsverschluss geöffnet, und die Katze das Halsband verloren hatte. Auch bei Zug an dem Halsband (an der Katze) meinerseits, öffnete es sich.
Ich habe mal einen Versuch mit einem anderen Halsband, auch mit Sollbruchstelle gemacht, indem ich es um den Bauch der Katze legte und sie kurz anhob. Theoretisch sollte es sich doch öffen, (wenn die Katze irgendwo hängt), hat es aber nicht. Das hat mich schon irgendwie verunsichert. Was wenn es sich wirklich nicht öffnet, wenn es sich um einen Ernstfall handelt.

Was ist eure Meinung dazu? Halsband oder kein Halsband? :confused:

Vielen Dank!!!

Liebe Grüße.


(P.s.: Eignen sich auch solche Halsbänder mit Tuch (http://www.kleinerladen.ch/abbildungen/Katzengeschirr_4152_Kleiner_Laden.jpg) oder öffnen die sich erst recht nicht, wenn die Katze nicht mit dem Halsband, sondern mit dem Tuch irgendwo hängen bleibt? Stört es sie eventuell sogar? (Das Tuch jetzt.))
 
A

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mit dem Peilsender würden sie das Piepen an ihrem Halsband hören (wen ich sie ''lokalisiere'') und sofort kommen.

Du glaubst wirklich, dass Deine Katze wie ein Hund auf das Piepen hin zu Dir kommt ?
*kicher* das erfordert jahrelanges Training, wenn es denn überhaupt so klappt. Was die Katze nicht will, passiert auch nicht ...



Laut des Herstellers des ''Loc8tors'' sind die Vorteile und der Sicherheitsfaktor in dem Moment so enorm (also, dass man die Katze vor dem Verhungern/Verdursten Retten kann), das das Risiko, das sie sich mit dem Halsband strangulieren könnte, absolut in den Hintergrund tritt.

Dazu sag ich lieber nix, wie wenig Katzenerfahrung haben die bei diesem Hersteller ? Wie lange kann eine Katze an einem Baum festhängen, bevor sie erstickt ? Stunden ? Oder hast Du ewig die Augen auf dem Empfänger, während Deine Katzen unterwegs sind ?


Gegen ein Halsband spricht ja nur, dass sich die Katze strangulieren oder schwer verletzten kann.

Das scheint Dir nicht so viel auszumachen, wenn ich das alles hier so lese ? Meine Katzen kriegen niemals nicht ein Halsband um, seit einer meiner Kater mal beim Nachbarn festhing und wenn ich nicht zufällig im Garten nebenan gewesen wär, hätte ihn niemand gehört und befreit ...

Freigänger sein ist nun mal ein Risiko, für das man sich als Katzenhalter entscheidet, aber ich setze meine Katze nicht einem zusätzlichen Risiko aus, indem ich ihr ein Halsband umhänge ... wenn Du so ängstlich bist, behalte die Katzen lieber indoor ...

..........
 
Wenn man die Katze tätowieren /chippen lässt, kann man sie nicht von selbst wiederfinden, oder Leute die sie finden könnten sie einfach mitnehmen und behalten, wenn sie das wollen. (Außerdem habe ich kein Geld dafür...)

Habe ich das richtig verstanden? Fürs chippen hast du kein Geld aber für einen Loc8torPet, der viel teurer ist, schon? *kopfkratz*
 
Ich würde einem Freigänger kein Halsband drauf geben - ich habe an meiner eigenen Katze erlebt, dass die Bänder trotz Sollbruchstelle nicht reißen und eine Bekannte von mir arbeitet im Tierschutz - Katzen die sich an dem Band strangulieren kommen häufiger vor, als man denkt.

EDIT: Wenn man schon kein Geld für's chippen hat, was macht man dann wenn die Katze krank ist? Wär vielleicht gescheiter wenn man das Geld für eventuelle Krankheitsfälle spart anstatt für so eine Spielerei auszugeben, wenn's offensichtlich eh hinten und vorne am Geld hakt.

Und bei einer Freigängerkatze muss ich einfach immer damit rechnen, dass sie nicht wiederkommt oder überfahren wird. Das ist nun mal Fakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
mit dem Peilsender würden sie das Piepen an ihrem Halsband hören (wen ich sie ''lokalisiere'') und sofort kommen.

Also, entweder du hast dich missverständlich ausgedrückt oder das Prinzip der Peilsender nicht verstanden.
Es piept nicht am Halsband der Katze, sondern am Suchgerät (bzw. dem zugehörigen Kopfhörer), dass du hast. Und du musst die Katze mit dem Gerät anhand des Piepens (je schneller das Piepen, desto dichter ist die Katze) lokalisieren. Sie kommt nicht zu dir, nur weil du ein Peilgerät hast...:rolleyes:
Und so ein Gerät ist wirklich recht teuer (teurer als chippen sowieso).
 
Bitte einer Katze niemals ein Halsband anlegen.

Sie können sich da fürchterlich stangulieren.
 
Also, entweder du hast dich missverständlich ausgedrückt oder das Prinzip der Peilsender nicht verstanden.
Es piept nicht am Halsband der Katze, sondern am Suchgerät (bzw. dem zugehörigen Kopfhörer), dass du hast. Und du musst die Katze mit dem Gerät anhand des Piepens (je schneller das Piepen, desto dichter ist die Katze) lokalisieren. Sie kommt nicht zu dir, nur weil du ein Peilgerät hast...:rolleyes:

Richtig.

Zur Sicherheit, müsste dieser Peilsender an einem Halsband befestigt sein welches sich wirklich sehr leicht löst ( das muss man vorher testen).

Da kann ich mir sehr gut vorstellen, dass du öfter mal den Peilsender samt Halsband, aber nicht die Katze findest.

Katze chippen, tätowieren und registrieren lassen finde ich da sinnvoller.
Eine absolute Garantie gibt es aber nie.
 
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Du glaubst wirklich, dass Deine Katze wie ein Hund auf das Piepen hin zu Dir kommt ?
*kicher* das erfordert jahrelanges Training, wenn es denn überhaupt so klappt. Was die Katze nicht will, passiert auch nicht ...

Wieso? Meine Katze ist immer, wenn sie das Piepen gehört hat aus ihrem Versteck gekommen und hat Ausschau nach mir gehalten.
Wenn ich sie reinhole, war sie ja den ganzen Tag Draußen und hat somit Hunger und kommt deswegen sofort (macht sie aber auch wenn sie keinen Hunger hat...).

Das scheint Dir nicht so viel auszumachen, wenn ich das alles hier so lese ? ...

Sonst hätte ich nicht gefragt.

Also, entweder du hast dich missverständlich ausgedrückt oder das Prinzip der Peilsender nicht verstanden.
Es piept nicht am Halsband der Katze, sondern am Suchgerät (bzw. dem zugehörigen Kopfhörer), dass du hast. Und du musst die Katze mit dem Gerät anhand des Piepens (je schneller das Piepen, desto dichter ist die Katze) lokalisieren. Sie kommt nicht zu dir, nur weil du ein Peilgerät hast...:rolleyes:.

Sowohl der Peilsender, als auch das Suchgerät piepen, wenn man den Sender ortet.




Vielen Dank für eure Hilfe!
 
  • #10
Halsbänder nehmen der Katze die Würde, egal ob mit oder ohne Piepen.
 
  • #11
Ich bin absolut gegen Halsbänder. Auch die mit dem Sicherheitsverschluß klemmen mal. Hab ich selber bei meinem Kater erlebt - GsD im Haus kurz vorm rausgehen. Hinterpfote durchs Halsband geschoben (wahrscheinlich beim kratzen) und totale Panik geschoben. Mag mir nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn er draußen gewesen wäre.

Nie wieder Halsband.
 
  • #12
Halsbänder halte ich auch für ungeeignet. Das beste Mittel ist und bleibt ,....Viel Liebe und Zuneigung :pink-heart:
 
  • #13
Das beste Mittel ist und bleibt ,....Viel Liebe und Zuneigung :pink-heart:

Nöööööö. Geht auch komplett ohne. Wo kommen wir denn da hin?

Ich klemme meinen immer so einen Würger um und dann können sie raus. Geht seit 15 Jahren - ohne viel Liebe und Zuneigung. :rolleyes:
 
  • #14
Von jeglichen Halsbändern halte ich nichts.
 
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  • #15
dagegen spricht ja NUR das sie sich strangulieren und schwer verletzen
nur .. na dann.. kein Problem .. hat ja nur den Tod zur folge .. oder lebenslange Probleme
aber geht ja nicht um dein Leben und deine Einschränkungen.. und wenn sie deswegen unsauber wird oder sonstwas, kann man sie abgeben ..


:verstummt:

einen Chip lässt man implantieren. Er wird mit einer Spritze in die Katze (schulterhöhe)gespritzt, miniklein und kaum ein Akt für die Katze. Damit kann nichts passieren. Sie kann damit nirgends hängen bleiben und ihn sich auch nicht rausreissen oder dergleichen.
Wenn du das von einem Arzt machen lässt, dann bekommst du eine Nummer dazu. Diese Nummer gibt man bei Tasso an und damit registrierst du deine Katze auf deinen Namen/Adresse.
Wenn deine Katze also "abhanden kommt" und gefunden wird, dann wird sie zum Tierheim/Tierschutz/Tierarzt gebracht und dieser kann an Hand des Chips auslesen, wer der Besitzer ist und meldet sich über Tasso bei dir.

Sollte deine Katze keinen Chip haben, sondern "nur" ein Halsband und sie kommt abhanden, wird gefunden(Halsband ist ab, weil irgendwo hängen geblieben) und zu einer der Stellen gebracht, dann weiss keiner, das es deine Katze ist. Dann kann es sein, das sich niemand bei dir meldet, das du sie nie wieder bekommst. Keine Ahnung ob du überhaupt irgendwie "beweisen" kannst, das es deine Katze ist, wenn du sie durch Zufall wiederfindest.

Alles spricht für Chip und gegen Halsband.

Im übrigen kostet ein Chip für eine Katze zw. 30 und 40 Euro, bei zwei gibts bestimmt sogar Rabatt .. dieses Locatorzeug kostet doch definitiv mehr.

Alles spricht für einen Chip, gegen ein Halsband.
 
  • #17
Nachdem ich meinen Diego nach 5 unerträglichen Tagen und Nächten eingesperrt im Heizungskeller eines Mietshauses gestern mittag endlich gefunden habe, kaufe ich heute ein Halsband (eins mit Sicherheitsverschluss, der leicht aufgeht) und den Loc8torPet.

little-cat: Hast du auch Bilder von verdursteten Katzen?

Ich weiss nicht, was schlimmer ist oder welches Risiko grösser ist, aber ich möchte nicht, dass der Kater das nochmal durchmacht, dass er tagelang irgendwo festsitzt. Er ist nämlich auch vollkommen fertig.

at Bea: er hat einen chip und er ist auch registriert - was hilft das in diesem Fällen? Nix.

at Zombi:
.. Das beste Mittel ist und bleibt ,....Viel Liebe und Zuneigung
- Hast du noch mehr von diesen Kommentaren?
 
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  • #18
Wenn der Peilsender durch Hauswände und alles durch geortet werden kann, dann sollte es kein Problem sein, ihn auch so klein zu gestalten, dass er wie ein Chip implantiert werden kann. Als passiver Chip dürfte er eigentlich keine eigene Batterie brauchen. Und wenn doch, dann ist das System einfach noch nicht ausgereift genug. Dass der Hersteller Horrorszenarien von verdursteten Katzen aufmalt ist normal, er will ja verkaufen. Ich halte das Risiko des Eingesperrtwerdens jedoch für wesentlich geringer als das des Strangulierens. Und selbst wenn der seltene Fall mal eintritt, hat die Katze wesentlich mehr Zeit auf Hilfe zu warten.
 
  • #19
Nachdem ich meinen Diego nach 5 unerträglichen Tagen und Nächten eingesperrt im Heizungskeller eines Mietshauses gestern mittag endlich gefunden habe, kaufe ich heute ein Halsband (eins mit Sicherheitsverschluss, der leicht aufgeht) und den Loc8torPet.

little-cat: Hast du auch Bilder von verdursteten Katzen?

Ich weiss nicht, was schlimmer ist oder welches Risiko grösser ist, aber ich möchte nicht, dass der Kater das nochmal durchmacht, dass er tagelang irgendwo festsitzt. Er ist nämlich auch vollkommen fertig.

Ich habe beide Fälle schon erlebt und ich weiss nur zu genau wie es sich anfühlt.

Aber ein Sender ist auch nicht von grossen Nützen wie eine Bekannte mir damals belegte. Ihr Kater war auch in ein Keller gesperrt über 10 Tage und die Reichweite des Senders war absolut nutzlos da erstens die Wände dick waren und die Reichweite miserable dh als die sogar 20 m weg war, hatte sie kein Empfang.

Ich prüfe auch immer gerne Berichte und Testergebnisse vor ich mich entscheide
http://mobile.reference-product-blog.com/de/B003WF0LDG.katzenortungsgeraet-loc8tor-pet.html
 
  • #20
little-cat: Dein link funktioniert nicht.

Ein Sender hätte wunderbar geholfen: Diego sass Luftlinie nur 100 Meter von meinem Haus entfernt in einem Keller (dieser hat ein kleines Fenster). Um ihn zu suchen, habe ich mehrmals am Tag die Siedlung durchkämmt. Der Sender hätte ihn dann schon am ersten Abend gefunden. Ich schätze mal, dass das ein Standardfall ist: Keller (mit Fenstern), Garagen, Häuser, Gartenhäuschen.

Und wieso sollte ein Halsband, welches mit Sicherheitsverschluss ausgerüstet ist, der leicht aufgeht, die Katze strangulieren? Bei Elastik-Halsbändern oder solche mit Sollbruchstelle kann ich mir das eher vorstellen.

at thuri:
Und selbst wenn der seltene Fall mal eintritt, hat die Katze wesentlich mehr Zeit auf Hilfe zu warten.

1. Der Fall ist NICHT selten, das kommt sehr häufig vor.
2. Quälende 10 Tage, bis sie verdurstet?

Wenn der Peilsender durch Hauswände und alles durch geortet werden kann, dann sollte es kein Problem sein, ihn auch so klein zu gestalten, dass er wie ein Chip implantiert werden kann

Wo ist die Logik in dem Satz? Wo ist der Bezug zwischen Grösse und Durchdringung von Hauswänden????

Dann braucht solch ein Chip durchaus Energie, auch wenn er so klein wäre. Ist auch bei Herzschrittmachern so, dass die alle zwei Jahre operativ ausgetauscht werden müssen.
 
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