Wie beruhigt ihr eure Nerven ?

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gendoc

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Hallo, habe meinen Kater jetzt genau ein Jahr und bis dato war er immer ne Gartenkatze, hat den Garten also nie verlassen.
Heute Abend habe ich ihn mit vors Haus genommen und im Vorgarten laufen lassen, fand er super. Dann ist er aus dem Vorgarten raus und hat die Straße erkundet ( ist ne Spielstraße ), hat sich dann unter einem Auto kurz versteckt und wollte ab in den nächsten Garten usw.
Habe ihn dann wieder eingefangen, meine Nerven halten das nicht aus :)
Wie macht ihr das denn ? Ich habe so irgendwie das Gefühl, dass mein Kater draußen nicht klar kommt, aber das ist Quatsch, er ist ja in Spanien auf der Straße gefunden worden und ich unterschätze ihn vermutlich nur :D
 
A

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man gewöhnt sich an alles ....

meine Katzen rennen auch hinterm und vorm Haus herum mit Strasse und Autos ... und das geht. ich musst das auch erst lernen ...

Vielleicht kannst Du Euch beide an die andere Hausseite mit gemeinsamen Spaziergängen gewöhnen?

Und wenn Du siehst, dass er mit Autos umgehen kann ... ich habe da volles Vertrauen in meine Katzen ...

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Oder eben nicht mehr nach vorne lassen ..... und er bleibt Gartenkatze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe so irgendwie das Gefühl, dass mein Kater draußen nicht klar kommt
Vielleicht ist es eher so, dass Du damit nicht klar kommst, wenn er Dein Gesichtsfeld verlässt? :D
Geh doch ein bisschen mit Deinem Kater spazieren, am besten abends, wenn es schon etwas dunkel ist und nicht mehr so viele Autos fahren. Dann kann der Kater ein bisschen seinen Horizont erweitern und Du siehst, wo er rumläuft.

Ich weiß auch nicht, warum Autos so eine magische Anziehungskraft auf Katzen haben. Wir haben unseren Kater schon zum Automechaniker ernannt, weil er dauernd unter Autos liegt, sie beschnüffelt, drum rum und drunter durch läuft, ins Chassis klettert... Glücklicherweise kann er aber Zeichen deuten - sobald jemand zum Auto kommt oder es via Funk geöffnet wird, geht er stiften :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist definitiv so , dass ich damit nicht klar komme :D
Ich habe ja gestern Abend quasi versucht mit ihm spazieren zu gehen, habe mich bemüht ganz ruhig und entspannt zu bleiben, aber als er dann schon halb durch die Hecke eines Nachbarn verschwunden ist, haben mich meine Nerven im Stich gelassen und ich hab ihn schnell eingefangen...
Autos scheint er auch zu mögen, als Versteck scheinen die ganz gut zu sein, mein Auto benutzt er gerne als Kletterspielzeug, bis rauf zum Dach und da erst mal ne Runde chillen, dabei hat er mir schon den ein oder anderen Kratzer im Lack hinterlassen :)
Ich weiß auch nicht, ich muss mehr Vertrauen in die Fähigkeiten meines Katers entwickeln, habe Angst das ihm was passiert, nicht nur wegen der Autos, sondern auch weil hier abends Füchse rum laufen .
Ist schwierig für mich :)
 
Man gewöhnt sich dran und bekommt mit der Zeit wirklich mehr Vertrauen in die Katzen. Während eine von meinen Katzen meist in der Nähe des Hauses ist, ist meine andere Katze eine richtige Streunerin. Ich habe sie seit drei Jahren und ich weiß bis heute nicht, wo sie sich immer rumtreibt. Während sie im Winter sehr viel zu Hause ist, lässt sie sich im Sommer auch mal zwei Tage gar nicht blicken - und hat meine Nerven schon extrem strapaziert. :rolleyes:

Wie ich meine Nerven beruhige?

1. Durch Erfahrung. Sie kommen offensichtlich ganz gut draußen zurecht. :cool:

2. Gerade bei meiner Streunerin habe ich ja überhaupt keine Wahl. Sie wäre zutiefst unglücklich, wenn sie sich nicht draußen rumtreiben dürfte. Auch ein eingezäunter Garten würde ihr definitiv nicht reichen. Da ich sie nicht einsperren kann, kann ich nur an meiner Einstellung arbeiten: ich kanne diese Katze nur halten kann, wenn ich mir nicht zu viele Sorgen mache. Ich liebe diese Katze nunmal so wie sie ist! :D
 
Hallo Gendoc. Man muss sich einfach dann damit abfinden einen Freigänger zu haben und auf ihn vertrauen - sonst geht es nicht :oops:
Wir hatten/haben nur Hauskatzen mit katzensicherem Garten.
Dann ist uns vor 2 Jahren eine Katzendame zugelaufen im September - reine Sommerkatze.
Wir nahmen Sie auf, es fand sich kein Besitzer, so blieb sie bei uns. Den ganzen Winter kein Problem......im Frühling wollte sie dann doch wieder raus in die Freiheit....und ich konnte gar nicht ins Bett, bis sie Nachts wieder drinnen war. Sie ließ sich gegen Mitternacht mit Lekkerlis reinbitten - letztes Jahr.....
Diesen Sommer - so von Juni - August lebte sie quasi nur draußen. Sie ließ sich oft blicken und kam regelmäßig futtern, aber rein wollte sie so gar nicht. Ich litt diesen Sommer unter akuten bis chronischem Schlafmangel.
Bin froh, dass die Nächte so langsam wieder kühler werden und die Dame die Nächte lieber wieder rein will...und das ganz ohne Leckerchen:)
Es ist sehr schwer. Ich will auch nie wieder einen Freigänger...aber einsperren wollen wir sie auch nicht - sie ist uns ja zugelaufen. Laß Deinen Kater alles in Ruhe erkunden. Besser auch alleine? Dann läßt er sich nicht von Deiner Unsicherheit anstecken. Kannst Du ihn evtl. durch ein Fenster oder so beobachten? Oder Dich mit einem Stuhl nach draußen setzen.
Habe vertrauen - sonst geht es nicht :oops:
 
Ich hätte auch gerne nur eine Gartenkatze :D, aber leider ist Aliza eine überzeugte Mäusefängerin und die Beute findet man nunmal in der angrenzenden Streuobstwiese.
Solange sie sich nur in Ost-, West- oder Südrichtung rumtreibt mache ich mir keinen grossen Kopf, nur nördlich haben wir in ca. 150 m die Dorfdurchgangsstrasse (aber hier ist zum Glück nie viel los) nur das eine (rasende) Auto, kann ja das sein, was zuviel ist.
 
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Genau das hat der Kater einer Bekannten gemacht, unbemerkt. Als sie dann mit dem Auto los fuhr, wurde er schwer verletzt und musste eingeschläfert werden.

Ich weiß auch, dass gerade meine Biene sehr erfahren und vorsichtig ist, aber meine Ängste werde ich auch nie los, im Gegenteil, mitunter steigern sie sich in`s Unermessliche.
 
ja das ist das Risiko. Da kann man nichts gegen machen - es kann immer etwas passieren draussen - Katzen werden überfahren, von Tierquälern gequält, von Hunden gebissen, mitgenommen, eingesperrt .... es gibt so viel.

Ich habe mich schlicht und ergreifend daran gewöhnt, nachdem ich gesehen habe, dass beide Katzen wirklich vorsichtig sind und mit Autos umgehen können. Wie weit sie ihre Kreise drehen, weiss ich nicht ... aber wir wohnen mitten in der Stadt, so dass das Risiko, dass sie auch auf befahrene Strassen gehen, schon da ist.....

Ich würde für den Kater hier im Thread einfach die Strasse üben - d.h. dass er auf ein bestimmtes Signal sofort kommt .... Wenn das klappt, dann ist man schon beruhigter.
 
  • #10
Schwierige Frage, wie man seine Nerven beruhigt. Ich habe seit je her Freigänger, anfangs auf einem grossen Dorf, dann in der Grossstadt und jetzt wieder in einem kleinen Dorf.

Die Sorgen die man sich macht kenne ich alle, Kater kommt nicht nach Hause, auf der Wiese wird gemäht, ab und an fahren auch hier die Autos viel zu schnell und und und.

Mich beruhigt ein bisschen, dass ich meinen Katzen ein schönes und freies Leben bieten kann und sie das auch geniessen. Alle Risiken kann ich leider nicht ausschliessen.

Gruss
 
  • #11
Wenn ich meine Katzen beobachte, sehe ich, wieviel Spaß sie im Feien haben. Sie können spielen, klettern, jagen, Abwechslung genießen. Meine sind Hardcore-Freigänge, die werden narrisch, wenn sie länger als einige Stunden eingesperrt sind.

Den Gedanken an mögliche Gefahren versuche ich auszublenden. Und je länger eine Katze draußen unterwegs ist, umso mehr Vertrauen habe ich, dass sie mit den Gefahren gut zurechtkommt.
 
  • #12
Vielen lieben Dank für eure Erfahrungen und Meinungen :)
Ok, entweder lasse ich ihn raus, gewöhne mich an den Gedanken das alles passieren kann und vertraue auf seine Fähigkeiten, oder aber ich bleibe weiterhin feige und er bleibt Gartenkatze .
Also im Moment finde ich Gartenkatze noch völlig in Ordnung :D
Wenn es kälter wird können wir ja noch einmal einen Versuch wagen, der Spaziergang gestern hat ihm sehr gefallen, er war zwar aufgeregt, fand aber alles spannend und interessant.
Oh man, werde mir wohl Baldriantee besorgen müssen :D
 
  • #13
  • #14
Valium wäre auch zu empfehlen :D
 
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  • #15
also, ich bin ehrlich....... ich gewöhn' mich bestimmt nieee daran :(

Mein kleiner Felix wurde mit zwei Jahren überfahren, er muß direkt in ein Auto gelaufen sein.... deshalb kamen dann Bennie und Lisa zu zweit, sie sollten auf keinen Fall rausgehen. Schon beim Gedanken daran wurde mir schlecht....

Aber als sie dann auf dem Kratzbaum am Fenster saßen und mit den Zähnchen klapperten und die Schwänzchen wie verrückt hin und her zuckten.... da konnte ich sie einfach nicht drin halten. Sie waren auch lange Zeit Gartenkatzen, aber irgendwann war das nicht mehr genug.

Lisa wurde 8 Jahre alt, sie hatte vermutlich einen Lebertumor, Bennie wurde 13, ich mußte ihn im Juli d.J. gehen lassen, er hatte vermutlich ein Fibrosarkom. Mit den Autos und dem Verkehr kamen sie ganz wunderbar klar, allerdings wohnen wir hier auch ländlich, nicht mehr so schön wie früher, aber das kann ich leider nicht ändern.

Die Pünkti würde ich lieber auch nicht rauslassen, nur in Garten.... ich hab innerlich ständig Angst um sie.

Und als sie im Sommer abends nicht rein kam... sie kommt immer wenn der Hund nochmal kurz zum pieseln im Garten ist (elfe, halb zwölfe rum) dann den ganzen Tag nicht zu sehen war (die Nachbarschaft haben wir natürlich auch befragt) da hatte ich wirklich ganz dicht am Wasser gebaut und gedacht, ich seh sie nie wieder. Am nächsten Abend gegen 23.00 Uhr hab ich mir den Hund geschnappt und wir wollten nochmal überall schnüffeln, gucken und horchen.... und plötzlich kam sie von hinten angefegt - k.A., wo sie her kam.

Sie ist Mittwoch abends zur Nachbarin (DHH) geschlichen, die mag eigentlich gar keine Katzen, hat sich da versteckt - bestimmt hatte sie dann Angst, weil sie nicht mehr raus konnte. Und dummerweise war die Nachbarin den ganzen Donnerstag weg.... Die Pünkti hat in der Küche die Tablettenpäckchen durcheinander gebracht und ein Glas umgeworfen, sonst nichts.... und als sie sich dann endlich rausgetraut hat, hat sich die Nachbarin furchtbar erschrocken und Pünkti wurde natürlich sofort rausgelassen und hat uns gleich gefunden.

(Frau Nachbarin hat mir das erst ein paar Tage später erzählt...)

Fragt nicht, wieeee erleichtert ich war.... Jetzt hab ich natürlich auch noch die Angst, dass sie irgendwann wieder irgendwo reingeht :wow:

Ich würde, wenn die Möglichkeit besteht, ihn weiter Gartenkatze sein lassen - glaub ich. :verstummt:
 
  • #16
Hallo!
Ich habe unseren Lenny(5 Jahre alt und seit 7 Wochen bei uns) vor 1 Woche das erste Mal raus gelassen. Ich ging meinem Freund schon arg auf die Nerven, als Lenny draußen war. Ich schaute alle paar Minuten raus und rief nach ihm:stumm:. Erst war er im Garten, doch nach 20 Minuten hat er den weg in die anderen Gärten gefunden. Und nach endlosen 2 Stunden stand er wieder in der Türe!:omg:
Mittlerweile bin ich etwas ruhiger geworden, freue mich aber immer noch wie ein Schnitzel wenn er wieder vor der Türe steht:grin:. Er hört halt so nicht auf Rufen oder sonstige Geräusche. Mein Freund kann den Hype darum bei mir immer garnicht verstehen, aber ich glaube, Männer sind da generell anders. Unser Mutterinstinkt trägt glaube ich dafür Sorge!
Hätte ich die Möglichkeit, ihn in meinem gesicherten Garten zu lassen, würde ich das auch so machen. Außer, er würde Ausbruchsversuche starten, dann würde ich ihn raus lassen. Meine Meinung!
 
  • #17
Ich glaube, der erste abend an dem Aliza nicht zu finden ist und sie nicht pünktlich wieder kommt, da werde ich nachts kein Auge zu machen.
Man hat immer Schiss das was sein könnte. Und wenn unsere Liesel nur mal wieder auf irgendeinen Baum geklettert ist von dem sie nicht wieder runterkommt.
Ihr Stimmchen ist doch so zart :pink-heart:.
 
  • #18
Gott sei Dank gibt's hier noch mehr Menschen, die sich Sorgen um ihre Katze on tour machen , dachte schon ich wäre das einzige Weichei hier :D
Bei uns in der Gegend gibt es viele Freigänger und ich hatte teilweise ein schlechtes Gewissen, weil mein Kater nur im Garten ist.
Am wohlsten fühle ich mich bei dem Gedanken das er auch nur im Garten bleibt, aber dann müsste ein Kumpel her, er ist nämlich Einzelkater.
Ich hatte auch schon einen passenden Kumpel für ihn gefunden, aber dann hatte er wieder mit seinen Entzündungen im Maul zu kämpfen und ich wollte ihn nicht noch zusätzlich mit einer Zusammenführung nerven.
Leider ist er ein kleiner Stinkstiefel was andere Katzen betrifft, zu manchen Nachbarskatzen ist er ziemlich gemein, andere schüchtern eher ihn ein.
Na , das kann ja noch was geben ....
 
  • #19
Gott sei Dank gibt's hier noch mehr Menschen, die sich Sorgen um ihre Katze on tour machen , dachte schon ich wäre das einzige Weichei hier

:grin: Was uns hier unterscheidet ist einfach nur die Zeit! Man glaubt es nicht, aber das Dasein als Freigänger-Dosi härtet ab :rolleyes: Anfangs bin ich nachts im Schlafanzug in den Garten gegangen und habe gerufen, bin leckerchendosenrappelnd durch die Gegend gezogen, nachts noch mit Taschenlampe, habe halbe Nächte wach gelegen, weil ich zwischendrin immer wieder vom Balkon gerufen habe, habe morgens Heulkrämpfe bekommen, weil der Kater immer noch nicht da war. Und alle Nachbarn kannten unseren Kater, weil ich dauernd bei ihnen geklingelt habe und mich mit käsebleichem Gesicht erkundigt habe, ob sie ihn gesehen haben ...

Und kaum 5 Jahre später bin ich vööööölllllliiiiiggggg entspannt! Wenn ich dann morgens feststelle, dass der Kater nicht da ist, sein Futter noch da steht und er also offensichtlich auch nachts nicht da war, dann geht nur mein Blutdruck auf 200, aber ich bin in der Lage, nach vergeblichem Rufen systematisch das Haus abzusuchen und den versehentlich im Arbeitszimmer eingeschlossenen Tiger zu befreien :oops:
 
  • #20
Da hilft nur auf deine Katzies vertrauen , ich kenn das Gefuehl, bis vor einem Monat wohnten wir noch sehr SEHR Lændlich bis zum Næchsten Nachbarn ca 300m in alle Richtungen das heist meine Monster hatten unendlich Platz, das einzig Nervige war die 10 m vom Haus weg, wo zwar nicht viel Verkehr herrscht , aber bei gutem Wetter gerne als Raser- strecke genutzt wird, da werden dann aus erlaubten 50 schnell 120 oder mehr. anyway, Ich hatte auch immer Angst das mal was passiert, und als letztes JAhr die Katze meiner Nachbarin ueberfahren wurde wollte ich meine garbicht mehr Raus lassen, aber da gerade Lilli eine Passinierte Jægerin ist war sie so garnicht gluecklich mit mit meiner Idee.

Lilli war auch mal 10 Tage verschunden , damals war ich mit dem kleinen kurz vor Termin und naturlich mega gestresst, und als ich 2 Tage nach der Entbindung nach hause kam, kam am Abend mein Mænne hoch in Schlafzimmer und wen hatte er auf dem Arm? Lilli !!!!


Wenn Lilli mal længer weg bleibt als gewoehnlich ,gerade jetzt einige Wochen nach dem Umzug, stehe ich auch ngeduldig auf der Terrasse und rufe nach ihr, meistens kommt sie dann im eiltempo angerannt. :D Nee ich glaub richtig dran gewoehnen werd ich mich auch nie, aber ich hab gelernt ihr zu vertrauen, und dran zu glauben das sie immer wieder kommt. ;)
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