Muratismus
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 17. Juli 2008
- Beiträge
- 13
- Ort
- NRW
Hallo Ihr lieben,
vielleicht kann ich von Euren Erfahrungswerten ein wenig Optimismus schöpfen. Nur Menschen, die Katzen lieben verstehen meine Sorgen. Im Freundeskreis (nur Hundehalter) bezeichnen die das als "übertriebene Fürsorge".....
Meine Wohnungssuche zum 01.09.2013 läuft in Hochtouren, allerdings erweist sich das diesmal als äußerst schwierig für meinen Kater Merlin (Mörlin).
Merlin hat bereits einen Umzug hinter sich. Es war nur halb so wild, da ich nur 150 Meter weiter weg eine Wohnung gefunden hatte.
Ich stelle leider fest, dass "Haustiere nicht erlaubt" schwer in Mode ist
Infos zu meinem Kater:
- Merlin (Mörlin), geb. 07.04.2007 (ich war der Geburtshelfer)
- Freigänger, der 2x täglich zum fressen und schlafen nach Hause kommt
- Stubenrein (toi toi toi noch nie zu Hause außerhalb vom Katzenklo erleichtert)
- äußerst erfahrener Jäger (Standard: Mäuse,Vögel / Selten: Ratten, Kaninchen)
- Macho (glaubt, er wär der King of the Hill), Revierkämpfen stellt er sich
(manchmal zu dreist, indem er unterlegene Katzen sogar zu Hause besucht)
- Antiphatie gegenüber Autos und daher sehr vorsichtig (zum Glück!)
- aufgewachsen in einer eher ruhigen Wohngegend mit vielen Gärten und einem Fluss in der Nähe (200m)
Mein Problem besteht darin, erst mal eine geeignete Wohnung zu finden und ihm ein gleichgutes Leben bieten zu können. Eine gewisse Strategie zur Ausgliederung (vor dem Umzug) und Eingliederung (im neuen Umfeld) ist geplant und hat sich beim letzten Umzug auch bewährt.
1. Um keinen Preis der Welt würde ich mich von ihm trennen!
2. Freigänger zum Stubenhocker zu machen ist Tierquälerei (meine Meinung!)
3. Die Frage, die mir Kopfschmerzen macht: wird er ein neues Umfeld akzeptieren?? Es wird leider bestimmt keine ähnlich ruhige Wohngegend.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen hinter sich? Kann man mir Mut zusprechen?
lg und vielen Dank für Euer offenes Ohr
vielleicht kann ich von Euren Erfahrungswerten ein wenig Optimismus schöpfen. Nur Menschen, die Katzen lieben verstehen meine Sorgen. Im Freundeskreis (nur Hundehalter) bezeichnen die das als "übertriebene Fürsorge".....
Meine Wohnungssuche zum 01.09.2013 läuft in Hochtouren, allerdings erweist sich das diesmal als äußerst schwierig für meinen Kater Merlin (Mörlin).
Merlin hat bereits einen Umzug hinter sich. Es war nur halb so wild, da ich nur 150 Meter weiter weg eine Wohnung gefunden hatte.
Ich stelle leider fest, dass "Haustiere nicht erlaubt" schwer in Mode ist
Infos zu meinem Kater:
- Merlin (Mörlin), geb. 07.04.2007 (ich war der Geburtshelfer)
- Freigänger, der 2x täglich zum fressen und schlafen nach Hause kommt
- Stubenrein (toi toi toi noch nie zu Hause außerhalb vom Katzenklo erleichtert)
- äußerst erfahrener Jäger (Standard: Mäuse,Vögel / Selten: Ratten, Kaninchen)
- Macho (glaubt, er wär der King of the Hill), Revierkämpfen stellt er sich
(manchmal zu dreist, indem er unterlegene Katzen sogar zu Hause besucht)
- Antiphatie gegenüber Autos und daher sehr vorsichtig (zum Glück!)
- aufgewachsen in einer eher ruhigen Wohngegend mit vielen Gärten und einem Fluss in der Nähe (200m)
Mein Problem besteht darin, erst mal eine geeignete Wohnung zu finden und ihm ein gleichgutes Leben bieten zu können. Eine gewisse Strategie zur Ausgliederung (vor dem Umzug) und Eingliederung (im neuen Umfeld) ist geplant und hat sich beim letzten Umzug auch bewährt.
1. Um keinen Preis der Welt würde ich mich von ihm trennen!
2. Freigänger zum Stubenhocker zu machen ist Tierquälerei (meine Meinung!)
3. Die Frage, die mir Kopfschmerzen macht: wird er ein neues Umfeld akzeptieren?? Es wird leider bestimmt keine ähnlich ruhige Wohngegend.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen hinter sich? Kann man mir Mut zusprechen?
lg und vielen Dank für Euer offenes Ohr