Tod durch Nachbarshund

  • Themenstarter Julia2007
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  • #41
Und nun zu der anderen Sache ...

Ich lese in diesem Thread ziemlich viel Unsinn!

Es scheint tatsächlich diese "Katzenmenschen" und "Hundemenschen" zu geben, von denen man so oft hört ...

Ich bin da nicht so festgelegt. Ich liebe Katzen UND Hunde gleichermaßen!

Wenn ein Hund eine Katze "erlegt", die sich in SEINEM Garten herumtreibt, ist das natürlich wahnsinnig traurig für die betroffene Katze und deren Halter! :(

Aber man kann dem Hund keinerlei Vorwürfe machen! Er hat nur das getan, was er für normal und richtig hielt!

Diesem Hund jetzt unterstellen zu wollen, dass er ein "Killer" ist und wahrscheinlich auch Kinder "reißen" würde, ist völlig aus der Luft gegriffen!

Ein Hund kann sehr gut zwischen einer Katze und einem Kind unterscheiden!!!

Ich lese hier, dass der Hund besser kontrolliert werden muss. Aber warum? Er hat doch nur etwas getan, was für einen Hund völlig normal ist: Er hat in seinem Revier, auf seinem Grund und Boden einen lästigen Eindringling zur Strecke gebracht!

Was hat dieser Hund falsch gemacht? - Meiner Meinung nach gar nichts!!!

Von Hundehaltern wird erwartet, ja verlangt, dass sie ihre Hunde jederzeit völlig unter Kontrolle haben!

Von Haltern von Freigängerkatzen wird irgendwie gar nichts erwartet!

Sie machen morgens einfach nur die Tür auf und entlassen ihre kleinen Raubtiere in die Freiheit! Abends kommen diese kleinen Raubtiere dann wieder zurück nach Hause und gucken ganz unschuldig. Aber wer weiß schon, was sie in den vielen Stunden des Freigangs da draußen so alles angerichtet haben?

Haben sie Nester ausgeraubt, Vögel gekillt? Wie viele Mäuse haben sie getötet und gefressen? Haben Vögel und Mäuse keine Existenzberechtigung?!

Danach fragt niemand!

Und wenn jemand doch danach fragen sollte, bekäme er sicher nur zur Antwort, dass Katzen nun mal Beutejäger sind und dass es völlig normal und natürlich ist, dass sie diese Dinge tun.

Hunde sind aber auch Raubtiere und Beutejäger! Und auch für sie sind gewisse Verhaltensweisen völlig normal und natürlich!

Haben die Halter von Freigängerkatzen ihre Tiere unter Kontrolle? - NEIN, haben sie nicht!

Warum sollte man als Halter von Freigängerkatzen dann von Hundehaltern verlangen dürfen, dass sie ihre Hunde 100%ig kontrollieren können???

Eine Katze, die in ein fremdes Revier eindringt, muss mit Problemen rechnen! So funktioniert die Natur nun mal!!!

Die so oft und gern propagierte einzig artgerechte und natürliche Haltung von Katzen (Freigang) hat eben leider auch ihre Nachteile!

Ich denke, wenn man nicht möchte, dass den eigenen Katzen draußen irgendetwas Schreckliches passiert, sollte man sie von Anfang an konsequent im Haus behalten! Wenn man das nicht tut, ist man voll verantwortlich für all das, was den Katzen da draußen passiert!

Einen Hund als "Monster" hinzustellen, weil er auf seinem Grundstück eine Katze jagt und tötet, halte ich für lächerlich! Auch DAS ist Natur!!!

Dem kann ich mich nur anschliessen.So traurig es ist-aber man sollte es als Unfall sehen-der Hundehalter hat den Hund ja nicht im Garten,damit er Katzen tötet.Genau wie der Katzenhalter froh ist,wenn die Katz eben keine Vögel oder Mäuse nach Hause bringt.Mir ist auch schon ne Freigängerin vor der Nase totgefahren worden-das Leben ist nunmal hart und ungerecht,und wenn ein Schaden am Auto gewesen wäre,hätte ich den vermutlich auch noch bezahlen müssen.Wer seine Katzen ungesicherten Freigang gewährt,muss halt jeden Tag damit rechnen,das sie nicht wiederkommt.Hunde werden auch nur selten alleine spazieren gehen geschickt...Und das Argument,kein Normalbürger sollte einen Jagdhund besitzen dürfen,zieht auch nicht-schliesslich gibts viele Jäger-und die leben nicht im Wald-sodern vileicht nebenan...Und dann gibts ja noch potentiell gefährliche Kampfhunde,zuoft leider in den falschen Händen...
 
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  • #42
Jetzt gibts hier schon zwei Menschen im Thread die kein Verständnis für Hundeartige haben, aber groß den Mund aufmachen....:rolleyes:
Für Katzen artgerechtes Leben fordern und Hunden diesen absprechen..:rolleyes:
Kinder sind unberechenbar, bis zu einem gewissen Alter besonders. Wenn ich als Autofahrer ein Kind anfahre was dem Ball nachrennt bin ich schuldig oder teilschuldig. Fasst ein Kind nen Hund vorm Supermarkt an und wird gebissen ist der Halter des Hundes schuld und gerät ein Kind auf ein Grundstück und wird gebissen ist auch der Halter schuld..wir reden ja vom Menschen, Katzen und andere Wildtiere sind unkontrollierbar

Jedenfalls weiss ich jetzt was für Menschen diese Bildartikel schreiben und was für Menschen für so Sachen wie Rasselisten und 500 Seiten Hundeverordnung zuständig sind die zur Hälfte das Papier nicht wert sind..

Wenn ich einen Hund habe, egal ob Chihuahua oder Mastino, muss mein Grundstück so gesichert sein das der Hund nicht raus kann, es muss bei bissigen Hunden beschildert sein und im Zweifel auch abgeschlossen damit niemand sei es der Postbote oder das Nachbarskind es betreten kann. Mehr muss ich nicht machen in Bezug darauf, alles andere in Bezug auf Nachbarskatzen beruht auf Kulanz, darum ist ein gutes Verhältnis und Absprache sicher das Beste was man tun kann.

Ansonsten wäre ich froh zu wissen das manche Menschen keinen Hund haben und hoffe das bleibt so, wobei ich mich frage wenn so wenig Verständnis für die eine Gattung da ist, wo soll das für die andere herkommen?
 
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  • #43
slich gibts viele Jäger-und die leben nicht im Wald-sodern vileicht nebenan...Und dann gibts ja noch potentiell gefährliche Kampfhunde,zuoft leider in den falschen Händen...
Es gibt keine Kampfhunde, zumindest keine die du zu sehen bekommen würdest ....und gefährlich kann jeder Hund werden in den falschen Händen..
 
  • #44
So dann geb ich auch mal meinen Senf dazu ab.
Wir hatten früher immer Hunde und Katzen.

Die Hunde sind auch frei im eingezäunten Areal gelaufen das für Kinder nicht direkt zugägnlich war. Für Katzen schon. Und die Katzen wussten, dass sie da besser nicht rein gehen.

Unser Nachbar hat einen Hund - ich habe Katzen. Der Hund mag Katzen nicht sonderlich. Meine Katzen wissen sich da aber zu helfen. Sie gehen auf einen Baum oder gucken ihn von innen durch die Katzenklappe doof an und der Hund tobt davor rum (hauptsächlich Wookie). Dieser (Also Wookie) ist auch schon auf einen Pudel los gegangen.

Grundsätzlich finde ich es sehr traurig, was der Katze passiert ist. Aber leider denke ich, das der Nachbar schon das Recht hat seinen Hund auf dem Nachbarsgrundstück laufen zu lassen.
Bedeutet: wenn ich nicht möchte, das meine Katze auf das Nachbarsgrundstück geht, dann muss ich mein Grundstück katzensicher einzäunen. Das trifft übrigens auch für alle anderen Gefahren zu, denen Freigänger ausgesetzt sind.
 
  • #45
Nun darf also ein Ottonormalverbraucher keinen Jagdhund mehr halten????

Jäger sehen zu, dass Ottonormalverbraucher keinen jagdlichen Gebrauchshund in die Finger bekommt. Die halten schön den Deckel drauf. Was dennoch unter die normale Bevölkerung kommt, ist jagdlich unbrauchbar. Wie der Münsterländer einer ehemaligen Kollegin. Der war nicht schussfest und hatte sogar vor Katzen Angst.

Mir hat ein Jäger mal die bedingungslose Abrufbereitschaft seiner Hündin demonstriert. Die war katzenscharf ausgebildet. Aber ein wortloser Fingerzeig (!) reichte, um sie völlig zu disziplinieren. Nunja, das war ein Jäger vom alten Schlag. Der Freizeitballerer nebenan - wegen dessen Hund mein Kater nur noch nachts, wenn er sich nicht in seinem gepachteten Garten aufhält, raus darf - hält einen Hund, der nicht aufs 20. Wort hört. Das geht gar nicht. Aber der Besitzer ist dumm wie Bohnenstroh, was der Hund längst erkannt hat. :dead:
 
  • #46
Na-klar sind lange nicht alle sog."Kampfhunde"wirklich welche-aber in gewissen Szenen durchaus beliebt und falsch erzogen- absichtlich oder aus Unwissenheit,das sei dahingestellt.Manche Leute haben halt Spass dran.Ich hatte ürigens sehr lange mit vielen Leuten aus diesen Szenen zu tun.Natürlich war auch der obligatorische Rottweiler vorhanden-50,60kg liebenswürdigkeit und Verschmustheit in Hundeform verpackt-genauso wie ich Nachbarsomas keifenden,kläffenden und zuschnappenden "lieben"Dackel kenne.Vorurteile nützen halt keinem etwas.Naja,jedenfalls ich mag Hunde genauso wie Katzen-die beissen und krallen nun auch mal-aber ich würde mir keinen Hund zulegen-ich hab nur noch Wohnungskatzen nach 18Jahren mit Freigängern-wovon ich 2 tot von der Strasse aufgesammelt hab und eine dritte spurlos verschwand.
 
  • #47
Ich bete es immer wieder herunter, aber ich tue es immer wieder gerne.
Katzen sind keinen natürlichen Beutetiere der Hunde.

Ein Hund, der eine Katze reißt, bei dem stimmt was nicht. Auch wenn es das eigene Grundstück ist. Es geht hier nicht ums Vertreiben. Es geht ums Töten, (evtl. im Blutrausch).
 
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  • #48
  • #49
  • #50
Wenn die Katze wegrennt, kommt der Jagdtrieb durch. Das ist normalund heißt nicht, daß der Hunde irgendwie gestört ist :rolleyes:.
Demnach wären wohl 90% aller Hunde gestört...
 
  • #51
Ich bete es immer wieder herunter, aber ich tue es immer wieder gerne.
Katzen sind keinen natürlichen Beutetiere der Hunde.

Ein Hund, der eine Katze reißt, bei dem stimmt was nicht. Auch wenn es das eigene Grundstück ist. Es geht hier nicht ums Vertreiben. Es geht ums Töten, (evtl. im Blutrausch).

Ey..noch so ein ganz schlauer Mensch hier im Forum...
Hast du noch mehr Mythen über Hunde zu verbreiten?

Unglaublich...
 
  • #52
Am WE ist leider unser Kater über den Zaun in Nachbarsgarten und die haben einen Jagdhund. Leider hat der Hund unseren geliebten Kater geschnappt und..................
Trotz direkter Fahrt in die Tierklinik hat es unser Kater nicht mehr geschafft und ist verstorben.

Wir haben 3 Katzen und wohnen dort schon fast 10 Jahre und es nie so etwas passiert.
Jetzt haben wir natürlich Angst, das so etwas auch unseren anderen beiden Katzen passieren könnte, aber im Haus behalten wollen und können wir auch nicht, es sind halt alles Freigänger.

Hat einer eine Idee wie ich die Katzen von diesem Zaun, also auch vom Nachbargrundstück effektiv fernhalten kann?

Ich bin über jede Info dankbar, denn soetwas möchte ich nie mehr mitmachen müssen.

Danke schonmal für viele Meldungen.

Liebe Julia,

das mit deinem Kater tut mir sehr leid. Ich hoffe, dass er nicht allzusehr leiden musste. Bestimmt hatte er bei euch die beste Zeit, die er nur haben konnte, geliebt und wunderbar versorgt.

Wenn du deine beiden anderen Katzen nun vom Nachbarsgrundstück fernhalten möchtest, wird wohl kein Weg daran vorbeiführen, deinen Garten komplett zu sichern.

Falls du dafür Inspirationen suchst (vielleicht auch, um dich ein wenig abzulenken) schau doch bitte mal hier: http://www.kattepukkel.de/html/beispiele.html#Katzengaerten1

Da findest du ganz viele unterschiedliche Beispiele von Katzengärten von klein bis groß, von aufwändig bis einfach, für (fast) jeden Geldbeutel und Geschmack.

Fühl dich einfach mal umarmt - ich weiß wie schwer es ist einen geliebten Kameraden gehen zu lassen.
 
  • #53
Du willst es nicht wissen... :massaker:

Ich frage deshalb, weil ich einen Hund kannte, der "katzenscharf" ausgebildet war.

Er lebt nicht mehr, er wurde eingeschläfert weil er die Schwester des Besitzers schwer verletzt hat.

(Und nein, ich halte nicht den Hund für schuld an dem, was passiert ist)
 
  • #54
@ Katte

Man nehme einen Hund der einen natürlich stark ausgeprägten Jagdtrieb hat oder eine sehr niedrige Reizschwelle, hohen Ernergielevel..etc pp und eine Katze oder für den Anfang ein Kätzchen.. ..den Rest mag ich jetzt nicht so ausführen.

Jagen..erfolgreich ist selbstbelohnend für Hunde..

Und das kann man theoretisch mit jedem Hund machen, natürlich wird die Katze dem Chihuahua was erzählen eher als dem Bernhardiner, aber im Prinzip könnte man jeden Hund scharf machen, auf Katzen, Kinder, Menschen, andere Hunde..
 
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  • #55
  • #56
Liebe Julia,
es tut mir sehr leid das deine Katze verstorben ist. Ich will mir das erst garnicht vorstellen was das für ein schreckliches Gefühl ist.

Aber mal an all die die sich hier so "Hunde und vor allem Menschenfeindlich" äußern.

Ich denke das Julia hier etwas Trost und einen guten Tipp gesucht hat das es in Zukunft nicht mehr passiert.

Stattdessen lassen sich hier einige auf eine Art und weise über Hund und auch über andere User aus ....gaum zu glauben was ich hier lese.

Eigendlich wollte ich mich auf dies Niveau nicht herrablassen aber wer Menschen mit Einstellungen wie "Quiky " als Nachbarn hat, der brauch keine Feinde mehr.

Liebe Julia, ich hätte dir gerne einen Tipp gegeben was du ändern kannst in deimem Garten, aber wie du ja schon geschreiben hast ist es 10 Jahre gut gegangen.
Mann kann an der "Natur" unserer Tiere ja nichts ändern. Eine Katze geht ihre Wege.
Und ein Jagdhund ist ein Jagdhund.
Ich hoffe deine anderen Katzen können dich über den Verlust etwas besser wegtrösten.
Es war ein schreckliches Unglück.
 
  • #57
Es ist 10 Jahre lang nichts passiert. Wird das hier irgendwie überlesen?

Liebe Te, es tut mir sehr leid was deiner Katze passiert ist und hoffentlich findest du eine Lösung.



Hier wird von 1 einem zwischen Fall berichtet, ob was anderes jemals vorgelegen hat ist Spekulation, nur die Te kann hierzu aufschluss geben.

Ich bin mit 2 Irish red Setter groß geworden. Sie hätten sofort Vögel, Katzen, Kaninchen u.a. getötet , und sie neben mir lagen als ich ein Baby war. (Ich lebe noch :cool: )

Katzen mit Kindern zu gleichzusetzen, finde ich schon recht übertrieben. Hunde können zwischen Kindern und Katzen gut unterscheiden. Zu Behaupten ein Hund sei "scharf", weil er leider eine Katze getötet hat, ist Unsinn. Wäre er auch für euch scharf, wenn es eine Maus gewesen wäre? Was sind dann bitte Katzen? Katzen leben ihren Beute trieb aus, dies würden Hunde auch tuen würden wir sie lassen, oder würden sie die Chance dazu bekommen. Wie es hier der Fall war.

Katzen und Hunde sind nunmal Jagdtiere, und Hunde sehn Katzen nunmal als Beute an. Sowie Katzen andere Tiere Fische, Vögel, etc. als Beute ansehen.

Ich weiß noch wie ich mich früher über die Katzen meines Nachbarn aufgeregt habe. Als sie meinen Gartenteich geplündert haben (trotz Netz, Sicherungen und 2,20m tiefe) und meine Fische getötet und gefressen haben.

Man hat für seine Tiere auch außerhalb eine Verantwortung und eine Sorgfaltspflicht, auch als Katzenbesitzer gegenüber anderen Tierbesitzern.

So kann man der Tierbesitzerin nur raten, dass sie ihren Garten absichert. Das die Katzen nicht raus können und trotzdem im Garten ihre zwar beschränkten, aber Freigang ausleben können.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #58
Bei uns am Stall hat ein ansonsten wirklich lieber (auch Kinderlieber) Jacky letztes Jahr eine wilde Stallkatze erwischt.

Leider hat er die Maus ziemlich übel erwischt.

Die Hundebesitzerin hat die Katze sofort eingepackt und zum nächsten Tierarzt gefahren.

Hier wurde sie sofort behandelt aber leider musste ein Beinchen amputiert werden. (14 Tage Klinikaufenthalt)

Da diese gehandicapte Katze nicht wieder in Freiheit sich selbstversorgen konnte wurde von der Hundebesitzerin ein neues zuhause für die Maus gesucht und gefunden.

Sämtliche Kosten wurden von die Haftpflichtversicherung des Hundes übernommen.

Dieser Jacky lebt zuhause seit Jahren friedlich mit einer Katze zusammen, aber draussen, sobald auch noch die Katzen weglaufen ist sein Jagdinstinkt da.
 
  • #59
Und dann gibts ja noch potentiell gefährliche Kampfhunde,zuoft leider in den falschen Händen...

Ja, von denen hab ich auch schon gehört.:glubschauge:

tanjacam076.jpg


Da hier anscheinend Experten schreiben:

Könnte mir mal bitte jemand erklären, wie man einen Hund "katzenscharf" ausbildet?
Nichts leichter als das. Jeder Hund ist ein Jäger. Wenn man ihm im Garten losschickt und immer "Wo ist die Katz" sagt, erledigt er sehr schnell sein Handwerk. Wenn er es nicht eh von alleine aus tut.
Nur meistens sind Katzen eben schneller.
 
  • #60
Erst mal es tut mir sehr leid was da passiert ist.

Teufi ist immer mit auf unseren Campingplatz gefahren und durfte dort frei laufen.
Der Nachbar hatte einen Dalmatiner, laut Campingplatzordnung müssen die Hunde so gesichert werden, dass sie den jeweiligen Platz nicht verlassen können. Das hieß bei dem Nachbarn eine lange Lauflleine. Ich musste damit rechnen, wenn Teufi über den Nachbarsplatz läuft, dass der Hund ihn erwischt ganz einfach.
Da gibt es kein wenn und aber. Als Freigängerhalter muss ich damit rechnen, dass meiner Katze draußen etwas passieren kann.

Mein Teufi war allerdings nicht blöd, er hat die Plätze gemieden auf denen Hunde waren.
Deswegen den Hundehalter zu verteufeln, weil er auf dem eigenen Grundstück eine Katze jagt finde ich höflich ausgedrückt, sehr unverschämt, und kann eigentlich nur von Hundehassern kommen.
 

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