Wir sind umgezogen. Wie geht es weiter?

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Juicie

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14. September 2012
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Hallo erstmal zusammen :)
Ich würde gerne wissen wie ich die Katze an ihrer neue Umgebung und vorallem auch an Draußen gewöhnen kann. Hier erstmal zum jetzigen Stand:

Ich habe vorher mit meiner Katze (Juicie ca. 3 Jahre alt)bei meinen Eltern gewohnt. Dort konnte sie immer raus. Sie war meist jagen und hatte auch keine Probleme mal länger draußen zu sein (sie schlief gerne im geschlossenen Strandkorb). Nun bin ich am 1. November umgezogen und habe schon mal ohne Juicie (weniger Stress für sie?) die Wohnung eingerichtet: Küche aufbauen, Möbel, etc.
Juicie ist dann am 26.Dezember zu mir gezogen, bei meinen Eltern konnte sie nicht bleiben (sind ständig unterwegs... komisch dieses Rentenleben).Und ich habe mich auch schon richtig auf meinen Taschentieger gefreut :)


Tag 1:
Wir (ich und mein Freund) haben sie als erstes aus dem Auto geholt. Ihre Box habe ich geöffnet in mein Wohnzimmer gestellt. Die Wohnzimmertür habe ich erstmal zugelassen um dann ihre restlichen Sachen aus dem Auto zu holen (Katzenklo, Spielsache etc.). Sie kratze direkt an der Wohnzimmer Tür, also habe ich ihr freien Eintritt zur kompletten Wohnung verpasst... Naja auch zum schlafzimmer :-/ also dauerte es nicht lange und sie pinkelte mir direkt auf mein Kopfkissen.
Danach ging sie zurück zum Wohnzimmer legte sich auf meinen Sessel (da lag sie früher auch oft). Machte nickerchen und ging danach sofort was fressen. Das Katzenklo hat sie auch direkt gefunden. Abends kam sie mal ins schlafzimmer aber sonst keine Probleme.

Tag 2-4:
Sie guckt sich alles genau an... Bestimmte Möbel werden direkt von ihr gekennzeichet (dran lang streifen). Sie sitzt oft vor meinem Schlafzimmerschrank und kratzt dran rum(eins der wengistens Möbel die so übernommen worden sind wie sie vorher waren samt Inhalt)

Tag 5:
Ich kaufe ihr einen Kratzbaum (hatte sie vorher nie). Ich habe einen deckenhohen ausgewählt, da sie draußen auch viel kletterte.... Naja Pustekuchen, sie nutzt ihn zum Kratzen und geht auch mal auf die erste oder zweite Etage aber mehr auch nicht.
Ansonsten liebt sie Schokopapier-Bällchen, den Laserpointer und ihren Rascheltunnel.

ca. Tag 10-14:
Jucie hat bemerkt es gibt Fenster.. Sie guckt gespannt raus..Ansonsten das selbe wie immer...schlafen, spielen, fressen, schmusen....
Der Kratzbaum ist zum kratzen für sie scheinbar ok, für mehr aber auch nicht :p Ich gehe wieder in die Uni. Sie frisst nicht viel wenn ich weg bin.

Tag 14-16:
Sie hat mir morgens auf meinen Couchplatz gepieselt :(
Sie fängt nun an am Fenster zu kratzen und Mautzt dann meckernt rum. Wenn ich dann ihren namen sage kommt sie auffordernd zu mir und stubst mich an und geht zurück zum Fenster und kratzt.

Tag 16: bis heute:
Sie begrüßt mich immer feierlich wenn ich heim komme (legt sich auf den Flurteppich und rollt sich rum. Grurgelt dabei recht frohlich. Meist schmeißen Juicie und ich dann eine Schmusi-Party :p Sie frisst zum Teil immer noch recht wenig wenn ich weg bin. Gepieselt hat sie bisher nicht wieder auf meine Sachen. Aber .... diese Fenster Geschichte :confused:....

Wann kann ich sie endlich rauslassen... wenns nach mir geht würde ich sie ganricht mehr rauslassen, weil ich Angst habe sie kommt nie wieder oder es passiert etwas :eek: aber sie liebt ihr Leben als freigänger und das soll sie auch :)

Ich wohne im Erdgeschoss. Eine Terassentür bekomme ich erst im Sommer, doch der Vermieter meinte, ich könnte ein Brett und eine Katzenleiter oder ein Brett am Fenster montieren (ca 1,8 Meter Höhe). Nur wie gehe ich genau vor und vorallem wann?


Lieben Gruß (auch von der echten Juicie)
Juicie
 
A

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Hallo,

hier im Forum sagt man, dass man so 4-6 Wochen eine Katze drin behalten sollte nach dem Umzug. Damit sie weiß wo sie zuhause ist.

Ich glaube nicht, dass du aus Juicie eine Wohnungskatze machen kannst. Sie zeigt dir jetzt ja schon sehr deutlich, dass sie das nicht möchte und raus will.

Alles Gute
Claudia
 
Aiaiai 4 bis 6 Wochen? Das kann ja noch ein Spaß geben :p

Neee keine Angst ich mache aus ihr auf keinen Fall eine Wohnungskatze, das könnte ich ihr nicht antun. Sie ist ja alleine und brauch Abwechslung.... auch wenn das für mich abends immer zittern heißt wenn sie mal abends später Heim kommt ;)


Kann ich sie denn dann einfach rauslassen (Fenster auf und Katze erkundet alles selbst)?? Muss ich sie dann reinrufen? oder kommt sie wie gewohnt von selbst? Und wenn sie sich an dem geruch der Wohnung orientiert, kann sie dann überhaupt (wenn das Fenster dann zu ist) riechen wo sie "klopfen" muss?

Ich habe im Internet mal gelesen das viele vorher mit der Katze im katzengeschirr rausgehen. Das würde ich gerne vermeiden, ich glaube nicht, dass sie das toll findet. Das wäre eher der blanke Horror für sie.

Ich hab einfach nur so enorme angst, dass ich es falsch mache. Seit ich klein bin haben wir immer Katzen gehabt, aber ich bin bisher nie mit einer Umgezogen.
 
Ich bin ein wenig vorsichtig mit Tipps, weil ich selbst noch Neuling bin :)

Aber das mit dem Geschirr würde ich nicht machen. Wir haben es mit unseren gemacht als sie noch sehr klein (12 Wochen) waren und es hat gut geklappt.
Aber was machst du wenn sie in Panik gerät und sich losreißt und dann evtl. mit dem Geschirr irgendwo hängen bleibt?
Würd ich bei ner erwachsenen Katze die das nicht kennt nicht machen. Vorallem wird es garnicht so leicht sein sie dazu zu bringen das Geschirr zu akzeptieren.


Meine kamen ja vom Bauernhof und waren da draußen. Als wir sie dann bei uns rausgelassen haben waren sie sehr vorsichtig und kamen auch gleich wieder rein, nach ein paar Metern.
Auch meine Kollegin hat ihre nach dem Umzug 3 Wochen eingesperrt sein in der Wohnung einfach rausgelassen. Nach 10 Minuten stand er wieder vor der Tür.

Ich würde sie einfach rauslassen und halt ein wenig aufpassen und sie immer wieder mal rufen und Leckerchen geben. Bestimmt geht das recht fix bis alles wieder normal und gewohnt ist.

Aber evtl. schreiben ja auch noch erfahrenere User was dazu. :)
 
4 - 6 Wochen solltest Du sie auf jeden Fall in der Wohnung lassen, damit sie es als ihr Revier anerkennt. Wie sie sich verhalten wird, wenn sie dann endlich raus darf, kann man einfach nicht vorher sehen.

Seid ihr weit weg vom "alten Revier" gezogen? Manche Katzen "suchen" das alte Revier, vor allem, wenn es doch in der Nähe ist. Andere wiederum werden das neue Revier erkunden. Langsam oder auch schnell, je nach Charakter.

Ich denke aber, das wichtigste ist, sie nun erst einmal drinnen zu halten. Beschäftigt Euch viel mit Juicie. Spielen, kuscheln etc. Es ist natürlich doof, dass sie anfängt zu pinkeln. Entduftet die Stellen gut, aber schimpft nicht mit ihr. Sie kann sich nicht anders ausdrücken und ihr werdet ihr nicht klar machen können, dass es sein muss, dass sie zunächst drinnen bleibt.
 
Freigang

Also, ich habe meine (alles Freigänger) aus dem Tierheim oder von der Pflegestelle.
Felix haben wir beim Pferdestall aufgegabelt (da gabs wohl eine Katerüberpopulation). Felix durfte sofort raus, er hätte ja evtl. wieder nach Hause laufen wollen.
Die anderen Katzen sind bei uns nach 1-2 Wochen intensivster Kontaktaufnahme raus gekommen, wenn auch nicht immer absichtlich.
Mein Sternenkater Kuno hat derartig in die Wohnung geschissen, dass ich es habe drauf ankommen lassen, ob er wieder kommt, es war einfach unerträglich für uns beide. Er hat überhaupt keine Ansätze gemacht, weglaufen zu wollen.

Wenn du eine starke Bindung zu deiner Katze aufbauen konntest, sollten 3 Wochen reichen. Ich habe noch nie eine Katze länger drinbehalten (auch nicht wenn mit dem Einsperren alles geklappt hat), ich bringe es auch nicht übers Herz, sie so lange leiden zu sehen. Katzen sollen frei sein...

Ich habe allerdings immer Urlaub genommen für die neuen Katzen und alle Zeit mit ihnen verbracht. Das scheint zu reichen, um mit in den Sozialverbund zu gehören...

Kommt vielleicht aber auch drauf an, wie weit das alte Revier weg ist.
 
Danke für die vielen Ratschläge.

Ich wohne ca. 15km Luftlinie von meinem alten Zuhause. Wenn sie dort hinlaufen würde, würde sie bei meinen Eltern stehen (als es wäre auf jednefall jemand da). Aber ob sie die 15km bis dahin überhaupt schafft (Autos, andre Tiere etc.) :(

Heute hat sie mir wieder aus "frust" auf die Couch gepinkelt. Ich kam rein, es war alles wie sonst. Sie freute sich, wir haben geschmust, ich hab ihr Klo sauber gemacht, sie gefüttert und bespielt.....

Aber dann kam das doofe Fenster wieder (bin schon am überlegen die fensterbank einfach zu zustellen) sie kratze am fenster und Maulte raum. Ich hab sie veruscht zu bespielen, mein Haargummie hat sie ganze 5 min abgelenkt. Dann ist sie wieder auf die Fensterbank und kaum hat man mal nicht aufgepasst, war die Couch auch schon Nass :(

ich werde mich am Wochenede (sofern der Schnee es zulässt) mit meinem Freund schon mal an die Katzentreppe machen.

Leckerli mag sie irgendiwe garnicht, ich habe so gut wie alle mal gekauft ohne Erfolg. Man kann bei ihr das Hühnchen auf dem Tisch liegen lassen, sie käm nie auf die Idee da dran zu gehen (unsere damalige Katze hat ein heiden Theater gemacht wenns Hühnchen gab).

Naja nun baue ich gerade aus meinen Umzugskartons ein Häuschen, in der Hoffnung sie ein wenig glücklicher zu stimmen :)
 
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Hallo na das ist ein Ding .Ganz viele neue Eindrücke ,Gerüche und die muss man auch noch so schnell alleine begreifen dann lieber flüchten.Habt Ihr noch Sachen die nach der alten Wohnung riechen das wäre sinnvoll und 15 Kilometer das ist für Katzen gar nicht viel. Wenn sie Freigänger sind.Ach so vielleicht kennt sie das Revier ja schon nur Ihr nicht .Ihr habt einen Klasse Vermieter und eine Katzenleiter ist schnell gebaut .
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meine gaanz Scheuen habe ich 6 Wochen drinne gelassen. Meinen Hardcorefreigänger hielt nach 3 Wochen nix mehr drinne.

Ich gehe da nach meinem Gefühl, also zwischen 3-6 Wochen.
 
  • #10
Soooo die Katzentreppe ist montiert und Juicie darf seit Freitag raus, sie soll ihren willen bekommen.

Seit Freitag mache ich ihr mehrmals täglich das Fenster auf. Im moment traut sie sich noch nicht runter und beschnuppert erstmal alles in Ruhe von der Fensterbank aus :p so ein kleiner Schisser.

Sie knurrt ab und an wenn sie am offenen Fenster sitzt und sie unbekannte Menschen von weitem beobachtet oder es irgendwo raschelt. Sie ist also noch etwas angespannt (ist ja schließlich auch noch alles neu).

Aber sie freut sich sichtlich darüber das sie am offenen Fenster sitzen kann wärend ihr Dosi friert :D

Bin mal gespannt wann sie sich das erstemal runter in den Garten traut. Ob ich mich vll mal in den Garten stellen soll wenn sie auf der Fensterbank sitzt um ihr zu zeigen, dass es "vollkommen normal ist sich im Garten aufzuhalten"?

Lieben Gruß
 
  • #11
Und? Wie läuft es?

Mein/unser "Familienkater" hat es mehrfach geschafft, unversehrt zwei Dörfer weiter zu wandern. Er musste dabei wirkliche viele Hindernisse überwinden, denn diese Dörfer trennt ein Wald, zwei breite Landstraßen und ein größerer Bach. Und er wusste nie, wie man dort hin kommt- keiner von uns hat ihm den Weg gezeigt. Er fand es einfach. Einmal war er fast zwei Wochen weg, meine Mutter ist immer wieder in das Dorf gefahren (ich habe da früher mit ihm gewohnt), hat ihn gerufen usw, aber er schien vom Erdboden verschluckt. Ich habe mir große Sorgen gemacht. Aber dann stand er plötzlich abgemagert und schmutzig wieder vor der Tür, und seitdem ist er nie wieder verschwunden. Jetzt steht in aller Voraussicht bald ein weiterer Umzug an, und wir alle hoffen, dass es dann nicht das selbe Spielchen geben wird. War nicht schön. Aber Ganesha ist ein Hardcorefreigänger. Keine Ahnung wie ihr eure "Hardcorefreigänger" 3 Wochen drinnen lassen könnt- Ganesha nimmt alles, wirklich ALLES außeinander, wenn er auch nur EINEN Tag nicht raus darf. Er dreht völlig durch. Zerkratzt alle Türen, schreit non-stop (ohne Pause!) reißt Gardinen herunter, reißt Müllsäcke auf, macht demonstrativ NEBEN sein Katzenklo, scharrt das gesamte Streu raus, verteilt es in der Wohnung und vieles mehr. Nach zwei oder drei Tagen Knast steht nichts mehr da wo es hingehört, Ganesha ist völligst gestresst, hechelt ohne Unterlass, speichelt, es ist Horror für ihn. Und ja, es ist eine Quälerei für ihn. Ich weiß nicht was andere als "Hardcorefreigänger" bezeichnen, was ist dann die richtige Bezeichnung für Ganesha...

Läuft eure jetzt herum?
 
  • #12
Und? Wie läuft es?

Mein/unser "Familienkater" hat es mehrfach geschafft, unversehrt zwei Dörfer weiter zu wandern. Er musste dabei wirkliche viele Hindernisse überwinden, denn diese Dörfer trennt ein Wald, zwei breite Landstraßen und ein größerer Bach. Und er wusste nie, wie man dort hin kommt- keiner von uns hat ihm den Weg gezeigt. Er fand es einfach. Einmal war er fast zwei Wochen weg, meine Mutter ist immer wieder in das Dorf gefahren (ich habe da früher mit ihm gewohnt), hat ihn gerufen usw, aber er schien vom Erdboden verschluckt. Ich habe mir große Sorgen gemacht. Aber dann stand er plötzlich abgemagert und schmutzig wieder vor der Tür, und seitdem ist er nie wieder verschwunden. Jetzt steht in aller Voraussicht bald ein weiterer Umzug an, und wir alle hoffen, dass es dann nicht das selbe Spielchen geben wird. War nicht schön. Aber Ganesha ist ein Hardcorefreigänger. Keine Ahnung wie ihr eure "Hardcorefreigänger" 3 Wochen drinnen lassen könnt- Ganesha nimmt alles, wirklich ALLES außeinander, wenn er auch nur EINEN Tag nicht raus darf. Er dreht völlig durch. Zerkratzt alle Türen, schreit non-stop (ohne Pause!) reißt Gardinen herunter, reißt Müllsäcke auf, macht demonstrativ NEBEN sein Katzenklo, scharrt das gesamte Streu raus, verteilt es in der Wohnung und vieles mehr. Nach zwei oder drei Tagen Knast steht nichts mehr da wo es hingehört, Ganesha ist völligst gestresst, hechelt ohne Unterlass, speichelt, es ist Horror für ihn. Und ja, es ist eine Quälerei für ihn. Ich weiß nicht was andere als "Hardcorefreigänger" bezeichnen, was ist dann die richtige Bezeichnung für Ganesha...

Läuft eure jetzt herum?


Hallo :)
Ja das Problem mit dem rummotzen, kratzen, frustpinkeln, Gardienen zerfetzten (jaaaa nicht abreißen, sie werden zerfetzt) Dosisärgern, etc. habe ich ja auch. Desshalb habe ich für mich beschlossen das Experiment "Wohnungsgewöhnung" nach guten 3 Wochen abzubrechen, weil sie mir auch irgendwie leid tat und auf mich nicht den Eindruck macht, dass sie ihr neues Zuhause nicht mag (bis auf die Zerstörungswut :rolleyes: )

Naja mein Freund hat ihr liebevoll eine katzentreppe gebaut und an der Fensterbank angebracht (Erdgeschoss)... Und jetzt kommt der eigentliche Hammer:
Sie bewegt ihren Hintern einfach nicht raus. Sie macht einen mords Theater wenn ich ihr nicht die Möglichkeit gebe (Fenster auf) traut sich aber nur auf die Fensterbank. Und dort sitzt sie dann eine gute Stunde, geht wieder rein und nach ein bis zwei Stunden das selbe Spiel.

Ich weiß echt nicht was mit ihr los ist bzw was ihr Angst macht. Der Garten ist weiß Gott nicht der schönste, aber hier ist verkehrsberuhigter Bereich, alles schön ruhig aber sie traut sich nicht runter. Ich habe mich schon in den Garten gestellt und ihr zugeredet, aber dann guckt sie mich nur doof an nach dem Motto: "ist das nicht etwas zu frisch für dich da draußen"

Naja wenigstens macht sie nun kein Theater mehr. Sie ist sichtlich relaxter seit sie auf der Fensterbank sitzten kann.

Mal gucken wie sich meine Fensterbank-Katze in den nächsten Wochen macht. Ich denke wenn es wärmer wird und die ersten Vögelchen im Garten sitzen, wird sie merken das die Fensterbank alleine doch recht monoton ist :oops:
Ob sie dann noch den Drang hat zu ihrem Heimatort zu laufen wird sich zeigen :(
 
  • #13
Wahnsinn ich bin schockiert :D
Als ob Juicie wüsste, dass ich schlecht über sie rede, ist sie gerade zum ersten mal raus.

Statt die Treppe zu nehmen ist sie gesprungen. Danach hat sie sich etwas nervös im Garten bewegt und schon nach guten 5 Min geguckt wie sie wieder in die Wohnung kann. Also bin ich rausgegangen und wollte ihr die Leiter zeigen ... Was macht sie? Sie springt die 1,80 einfach wieder hoch:eek:naja immerhin hat der erste richtige(!) Ausgang recht gut funktioniert :)
 

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