problem beim freigang

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max&calli

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26. November 2012
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11
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Hessen
hallo guten abend.
ich habe folgendes problem:
hab 2 kater max und calli. beide verweist und seit frühestem kindesalter bei mir. sind jetz ca 1,5 jahre bei mir kastriert und geimpft. die bindung zu beiden is innig. bis jetz waren die beiden reine wohnungskatzen. max braucht aber offensichtlich den freigang. war schon ab und zu mit ihm zusammen im garten. gestern abend hab ich ihn das erste mal allein rausgelassen und er kam heut gegen 20:30 h wieder. calli hat angst raus zu gehen. 2 ma war er kurz mit draussen gestern is aber beide male nach kaum ner minute sofort wieder rein geflitzt in die wohnung. seit max nu wieder da is kriegt calli sich garnet mehr ein. knurrt max nur an und er darf sich ihm au net nähern. als wär er ihm fremd. max lässt das kalt er is eher robust und unerschrocken aber calli sehr sensibel und grad glaub ganz schön gestresst. weiss jemand rat?
bin dankbar für jede antwort.
 
A

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Huhu :)

Da ich selbst keine Freigänger habe kann ich nicht wirklich helfen.
Aber ich schubs deinen Beitrag mal....

Vielleicht liegt es daran dass Max nun anders riecht?

Wie verhalten die beiden sich denn heute?
Hat es sich gegeben, oder brummelt Calli immernoch?

Wenn ja, kannst du ja mal versuchen beide mit einem getragenen T-Shirt von dir abzurubbeln, damit sie wieder "gleich" riechen...

Es meldet sich aber sicher noch jemand der sich besser auskennt! :)
 
Ja, das liegt daran, das die Katzen sich im ersten Moment nicht wieder erkennen ;)

Luna und Piper haben sich nach ihrem ersten Freigang auch heftigst angefaucht und angebrummt - und das, obwohl sie vorher ein Herz und eine Seele waren.

Ließ dich mal ein wenig schlau, was Zylkene sind - das würde ich beiden mal geben ;)
 
da werd ich mich mal schlau machen. mitlerweile vertragen sie sich zum glück wieder.
 
das ist kein ungewøhnliches Problem, sollte sich aber auch von alleine recht bald wieder normalisieren.

Was calli angeht, gib ihm die Zeit die er braucht um sich an die neue Welt da draussen zu gewøhnen. Lass einfach die Tür offen stehen und ihn selbst das Tempo bestimmen.
Mein einer Sternenkater Karlson sass wochenlang auf der Türschwelle der geøffneten Terrassentür, manchmal Stundenlang. Sobald man versuchte ihn raus zu locken wurde er panisch. Er hat viel Zeit gebraucht um sich raus zu trauen, hat alles ganz langsam und vorsichtig erkundet und wurde zu meiner grøssten überraschung nach und nach zum begeisterten Hardcore Freigänger :rolleyes:
Ach ja, das mit der offenen Terrassentür ging über viele Wochen, es war in den Monaten Oktober und November und wir leben in Norwegen...:cool:
 

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