Wann darf ein noch sehr scheuer Kater raus?

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frauwurst

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22. November 2011
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Hallihallo! Mich würde mal Eure Meinung zu folgendem "Problem" oder besser Sachverhalt interessieren:

Wir haben Mitte April, also vor über 3 Monaten, einen 2-jährigen Kater (Karlsson) aus dem Tierheim zu uns geholt. Er soll Freigänger werden und eigentlich ist diese Zeit zur Eingewöhnung ja mehr als ausreichend.

Nun ist es aber so, dass Karlsson noch sehr, sehr scheu ist. Er wurde mit 3 Monaten draußen eingefangen und lebte seitdem in einem ziemlich überfüllten Tierheim, in dem er kaum menschlichen Kontakt hatte (außer halt bei Fütterung, Saubermachen und Tierarztbesuch). Die ersten paar Wochen lag er tagsüber nur in seinem Versteck hinter dem Schuhregal und bewegte sich nur nachts durch die Wohnung. Wenn er uns dann doch mal "begegnete", flüchtete er immer hektisch in besagtes Versteck.

Inzwischen haben wir schon ziemliche Fortschritte gemacht. Sein Lieblingsplatz ist jetzt im Schlafzimmer in der Nähe des Bettes (gestern Morgen lag er sogar zum ersten Mal auf dem Bett neben meinen Beinen, ist aber gegangen, als ich wach wurde). Er spielt mit uns, allerdings nur auf eine gewisse Entfernung (mit Angel und Wollknäuel). Wenn's ans Füttern geht, kommt er meistens so nah mit an den Futter-Schrank, dass ich manchmal denke: 'Jetzt streicht er mir gleich um die Beine'. Wenn er entspannt irgendwo liegt, kann man ihm vorsichtig den Finger hinstrecken und er stupst dann dagegen. Mehrfach haben wir dann auch schon seine Füsschen berührt und er hat es geschehen lassen. Nur halt wirklich anfassen und streicheln lässt er sich noch nicht und meistens läuft er noch mehr oder weniger hektisch weg, wenn man sich "unverhofft" in der Wohnung begegnet oder wenn man direkt auf ihn zugeht.

Können wir es unter diesen Umständen wagen, ihn raus zu lassen? Oder sollten wir lieber noch warten?

Ich würde es ihm wirklich gönnen, dass er endlich mal raus kann. Er sitzt viel am Fenster, besonders seit ich an das eine ein Katzenschutznetz angebracht habe und er dadurch auch am geöffneten Fenster sitzen kann. Den Nachbarskater hat er durch die Terrassentür auch schon kennengelernt und er miaut immer ganz herzzerreißend, wenn dieser wieder zu Besuch kommt. Außerdem ist er Einzelkatze und die Abwechslung und Gesellschaft würde ihm wirklich gut tun.

Was meint Ihr?
 
A

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Ich erzähl dir einfach mal, wie es mit meinem Penny-Bärchen war. Sie war 1 Jahr, als meine Tochter sich im TH unsterblich in sie verliebt hat, und sie bestand nur aus Angst, als sie zu uns kam, hat gefaucht, gespuckt, man konnte richtig Angst vor ihr kriegen, und hat dann auch viele Wochen versteckt unter dem Bett meiner Tochter oder unter der Treppe im Keller verbracht. An Anfassen war in keinster Weise zu denken. Im TH hatte man uns gesagt, wir sollten sie im Haus behalten, bis sie zutraulich wird, aber Penny wurde nicht zutraulich, ich weiß nicht, was sie erlebt hatte, aber es muss etwas Schlimmes gewesen sein, sie dachte offenbar, Menschen seien böse Monster.

Und dann ist sie nach ca. 2 Monaten nach draußen entwischt in den Garten und wir dachten, jetzt ist sie weg, jetzt sehen wir sie nieder. Wir haben ihr dann ihr Klo nach draußen gestellt und Futter und Wasser und sie hat auch alles angenommen, blieb aber verschwunden. Wir haben uns dann eine Falle aus dem TH besorgt und während wir dabei waren, diese im Garten zu postieren, schoss wie aus dem Nichts unsere Penny an uns vorbei ins Haus. Wir natürlich sofort die Tür zu und die Falle zurückgebracht. Im TH sagte man uns, wir sollten sie nun wieder im Haus halten, eben sie bis zutraulich wird.

Also sperrten wir die arme Maus wieder im Haus ein und eine furchtbare Zeit begann: Sie schrie nächtelang und fing an, überall hinzupinkeln und zu -koten. Ich weiß noch, dass ich morgens immer mit sehr gemischten Gefühlen nach unten ins Wohnzimmer gegangen bin, weil ich nie wusste, was mit wohl auf dem Sofa erwarten wird. Wir haben das eine Weile mitgemacht und dann haben wir es gewagt und sie wieder nach draußen gelassen. Was dann kam, war wie ein Wunder für mich: Sie kam immer wieder und sie fing ganz langsam an, zutraulich werden, sie schein zu begreifen, dass Menschen gar nicht böse sind, zumindest nicht die Menschen, bei denen sie wohnt, denn diese Menschen ließen sie in die Freiheit und ließen sie auch immer, wenn sie es wollte, wieder ins Haus.

Aus Penny ist nie eine Hardcore-Freigängerin geworden, sie ist mit Lisa draußen, wenn ich da bin, nachts ist sie im Haus, das klappt wunderbar und immer wenn ich sehe, wie glücklich sie draußen ist, bin ich einfach nur froh, dass wir sie damals rausgelassen haben. Mittlerweile liebt sie uns, sie ist ein ganz wundervolles Bärchen geworden, das so unheimlich laut schnurren kann, wenn es zu mir aufs Bett springt, das so sehr genießt, wenn es gekrault wird, das so unglaublich schmusen kann. Ich liebe dieses Bärchen mehr als ich es sagen kann und ich bin so froh, dass meine Tochter sich damals gerade in sie verliebt hat.

Ups, doch ein wenig länger geworden. Was ich eigentlich sagen will - wenn ihr in einer ruhigen Gegend wohnt, wo keine großen Gefahren drohen, dann würde ich ihn rauslassen, wenn du das Gefühl hast, dass er das möchte. Er ist schon 3 Monate bei dir, er weiß, wo sein Zuhause ist und ich glaube nicht, dass er weglaufen wird. Und wenn er draußen schon einen Freund hat, ist das doch umso schöner für ihn.
 
Ich schließ mich mal an mit der Geschichte von meinem Charly.

Charly kam als schwer traumatisiertes Jungtier zu mir. So viel Angst habe ich noch nie gesehen. Der ging buchstäblich die Wand rauf, wenn man ihn nur angesehen hat.
Bei mir lebt er in einer Katzengruppe. Mit den anderen Katzen kam er sofort problemlos klar, aber mit uns Menschen wollte er gar nichts zu tun haben. Wenn er durch das Haus lief, immer an der Wand entlang, immer in Deckung, immer geduckt. Er traute sich nicht spielen, ging aber zum Futter. (Ich glaube, inmitten der anderen Katzen fühlte er sich sicher).

Der Frühling kam, und damit das Problem rauslassen. Bei uns stehen im Sommer meistens die Türen offen, da ist einsperren nicht so einfach.
Charly hatte sich an einen anderen Jungkater angeschlossen, der völlig angstfrei war. Und mit dem als Vorhut hat er sich schließlich irgendwann raus getraut.

Und er kam auch immer wieder. Allerdings war es oft ein langes Geduldsspiel, bis er auch reingekommen ist. Weil er nicht durch eine Türe ging, wenn da jemand in der Nähe stand. Manchmal ging es, wenn man 5 m weg war, manchmal mußte man auch völlig außer Sicht sein.

Aber nach und nach bekam er mehr Selbstbewußtsein. Und nach 3(!) Jahren duldete er zum 1. Mal, daß ich ihn berühren durfte. Das war kein Durchbruch, aber ein winziger Schritt auf unserem Weg. Nach 6 Jahren haben ihn die Nachbarn zum 1. Mal gesehen. Es war das 1. Mal, wo er draußen über eine freie Fläche gelaufen ist.

Heute ist er 12 Jahre alt. Und fast ein "normaler" Kater. Er weiß heute Streicheleinheiten durchaus zu schätzen, man darf ihn sogar richtig knuddeln. Allerdings nicht immer, es gibt immer noch Tage, wo er nicht durch die Türe gehen kann, oder wo er die Panik bekommt, wenn jemand ein Zimmer betritt, wo er sich aufhält...

Ich sehe es gelassen. Ein richtiger Schmusekater wird er nie werden. Aber er weiß ganz genau, daß er hier zuhause ist. Und ich glaube, an weglaufen hat der nie gedacht. Und ich glaube, daß er mittlerweile auch ein glücklicher Kater ist.

Er ist übrigens ein Hardcore Freigänger, im Sommer wünscht er auch sein Futter auf dem Fensterbrett. Und geniest dabei die Streicheleinheiten.

Und neuerdings dürfen ihn auch Menschen streicheln, die nicht zur Familie gehören. Allerdings muß er sie kennen, wirklich Fremde können ihn nicht anfassen.
 
Scheuchen - wie sie hier im Forum liebevoll genannt werden - würde ich immer vor dem ersten Freigang auf einen Ruf oder ein Geräusch mithilfe von Leckerlies konditionieren. Das hilft ungemein, falls irgendwas sein sollte, weswegen sie reingelockt werden müßen.
Ich hatte meine scheue Tara vorher auf ein Zwitscher-Schnalzgeräusch trainiert und es hat mir sehr geholfen, als sie im Frühling anfing wieder merklich zu verwildern - so konnte ich sie ins Haus locken und ihr hier drin eine Sonderzuwendung zukommen lassen, die sie dann wieder enger an mich und das Haus band.
Aber ansonsten spricht aus meiner Sicht nichts dagegegen ihn raus zu lassen, wenn ihr das Gefühl habt, daß das Band zwischen euch stark genug ist. Entscheident ist nicht, ob er streicheln toll findet, das finden eben nicht alle Katzen, sondern ob das Band zwischen euch stark genug ist um ihn bei euch zu halten und eben wie gesagt diesen antrainierten Ruf, das ist sehr hilfreich - dann würde ich es wagen an deine Stelle... er wird jedenfalls dann deutlich glücklicher sein...
 
oh ja, das kann ich auch unterstreichen - fuehlt sich das Tier offensichtlich mit Euch und bei Euch wohl, dann wird die Mietz auch wieder kommen.

Ich hatte hier eine Katze die ich nach 10 Monaten des Zusammenlebens zum ersten Mal anfassen konnte. Also nur mal so kurz berühren, mehr war nicht drin.

Aber sie ist schon nach ca. 3 oder 4 Monaten rausgegangen, erst in den begrenzten Freigang nur im Garten, und dann in den unbegrenzten (da hatte sie schon ihre Kinder hier zur Welt gebracht, gross gezogen, und war gechipt und kastriert - Chipklappe habe ich am Tag vor dem Chippen mit dem Chip programmiert, so dass ich ihr nicht nahe kommen musste - zum TA habe ich sie ohne Anfassen bekommen ! einfach mit Catnip in der Transportbox ....). Und sie ist heute noch hier, mitlerweile nun 1 1/2 Jahre. Mag es mitlerweile sehr gestreichelt zu werden, mach manchmal Ansätze, mir um die Beine zu streichen, mag es nicht, auf dem Arm zu sein und sie ist von Anfang ihres Freigängerinnenlebens mit Kater und mir spazieren gegangen.

Auf was bestimmtes habe cih sie nicht geprägt, doch das Wort für Essen hatte sie schon sehr schnell gelernt....

Das starke Band hier bei uns waren eindeutig mein Kater (beide sind ein Liebespaar) und das Futter und ich war wohl auch ok.

Also, schaut auf Eure Beziehung, die ja nix mit Streicheln und gemeinsam im Bett schlafen zu tun haben muss. Wenn ihr meint, das Ihr Euch gut versteht und mögt .... warum dann nicht in den Freigang?
 
Also wir haben auch 2 gaaaanz scheue Katzen aus dem Tierheim geholt, die Anfangs mehr oder weniger unsichtbar bei uns wohnten und nur nachts fraßen. Ich habe mich oft hingesetzt und einfach laut in meinem Buch gelesen, da kamen sie dann irgendwann mal vorsichtig gucken.

Spielen war nur über eine längere Schnur. Nach 6 Wochen haben wir sie rausgelassen und ich hatte mächtig Bammel. Vor allem die eine hat ein halbes Jahr!! gebraucht bis sie sich durch die Katzenklappe traute. Wir haben alle möglichen Tricks ausgedacht.

Naja, sie ließen sich langsam streicheln. Anfangs haben wir immer, wenn es Futter gab mal schnell über den Rücken gestrichen. So nach dem Motto: "Huch, entschuldigung, das war ausversehen" Naja mit der Zeit war es eine normale Geste.

Dann sind wir umgezogen und ich musste sie in den Korb packen. Emmi ging ganz leicht, denn sie schlief im Transportkorb. Djamila habe ich beim Streicheln kurz und schnell im Genick gepackt und in den oben offenen Korb gesetzt, bevor sie wusste was los war.

Lies mal hier, da ist es soo schön beschrieben: http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/der-umgang-mit-wildlingen-und-seeehr.html

Im neuen Haus haben wir sie nach 3 Wochen rausgelassen und wir wohnen jetzt 1 Jahr dort. Alles klappt super. Auch wenn Djamila bei jedem Fremden und plötzlichen Geräusch in Panik davon stürmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Euch für die netten Antworten und mutmachenden Geschichten!

Ja, es gab Momente, in denen ich mir gedacht habe: 'Oh je, ob das was wird?'. Vor allem da ich früher 2 Katzen hatte mit denen man ALLES machen konnte. Aber inzwischen habe ich hier im Forum schon viele Geschichten über kleine Scheue gelesen und darüber, dass es sehr lange dauern kann und in den allermeisten Fällen trotzdem noch gut wird. Darüber mache ich mir keine Gedanken mehr. Unser Karlsson gehört zu uns und das wird sich alles einspielen.

Unsere Tierärztin hatte uns übrigens eine Bachblütenmischung zusammengestellt gegen u.a. Ängstlichkeit, Unsicherheit und für mehr Selbstbewußtsein und ich meine, das hat auch wirklich was gebracht. Ich kann natürlich jetzt nicht sagen, ob sich das ohne dem nicht auch so gut weiterentwickelt hätte.

Ich denke an einem der nächsten Wochenenden werden wir es dann wohl mal wagen. Am besten vielleicht, wenn es mal regnet (kommt ja hier öfter vor in so einem ganz normalen Sommer) und kurz vor Fütterungszeit. Konditioniert ist er eigentlich schon: wahlweise auf das Öffnen der Schranktür, wo das Futter steht oder auf das Klappern mit dem Napf oder auf das Knistern der Verpackung einer Leckerli-Stange ...
 
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Also wir haben auch die Erfahrung gemacht, dass unsere sehr scheue Cleo, die sich jetzt noch kaum anfassen lässt, eher in der Nähe bleibt, als unsere " zahme " Lizzy.

Da sie sich noch nicht mal von uns anfassen lässt, sind wir aber auch sehr beruhigt, da sie dadurch niemals mit Fremden Kontakt aufnehmen würde.

Ich denke du solltest deinen Kater, so schnell wie möglich in die Freiheit entlassen:verschmitzt:
 
Nimm bis zum Wochenende eine Plastikdose mit Lekkerlies, rufe ihn beim Namen und jedes Mal, wenn er kommt, bekommt er ein Lekkerlie. Möglichst schon aus der Hand, damit ihr dann nah an ihn rankommt. Das Knistern der Tüte ist zu leise, die Schranktür hört er draussen auch nicht und mit Nassfutter-Schüsseln drassen rumlaufen und klappern ist meist umständlicher als eine Plastikdose.

Wenn Ihr zu zweit seid: Der eine sollte sich am Ende des Gartens befinden, der andere die Tür aufmachen und auf keinen Fall sofort hinterher, wenn er so scheu ist. Nicht direkt hinter ihm hergehen sondern - wenn überhaupt - ein paar Meter seitwärts von ihm entfernt begleiten. Der, der näher am Haus ist, sollte mit ihm sprechen. Ruhige Bewegungen machen, nicht "über ihn hinweg" zum anderen rufen, am besten gar nicht rufen/schreien, hastige Bewegungen etc. Und ich würde ihn immer im Blick bzw. im Blickwinkel haben.

Je nach Eindruck würde ich ihn relativ schnell (wenn er ängstlich und scheu draussen ist) bis mittel (10-15 Minuten) rufen und später (halbe Stunde) mit den Lekkerlies von der Tür aus ins Haus locken. Das kann man auch mehrmals am Tag machen. Wenn Ihr ihn nicht gleich reinbekommt - mit ihm draussen bleiben, immer wieder ansprechen und möglichst wissen, wo er ist. Gerade beim ersten Freigang würde ich ihn nicht sich selbst überlassen sondern mit ihm im Garten sein. Man kann ja auch seine Gartenarbeit erledigen und ihm davon erzählen.

Alles Gute!
 
  • #10
Jetzt will ich auch noch ... wir haben 3 Katzen alle aus dem Tierheim, OK bei Rudi zählt es wohl nicht richtig, er war 4 Monate als er zu uns kam.

Uli und Wotan waren schon ein Paar als wir sie aus dem Tierheim bekamen und uns wurde vom Tierheim geraden sie 3 Monate drin zu lassen, wegen ihrer Vorgeschichte, es wurde dann sogar etwas länger. Es war auf jeden Fall sehr gut das sie Freigang bekommen haben. Wotan ist ein Streuner der eigentlich drausen lebt und so zweimal am Tag reinkommt, fast nur zum Futtern. Nur bei ganz schlechtem Wetter hat er schon mal unter dem Sofa geschlafen, schlecht heist bei ihm Regen, Sturm und Gewitter, Kälte ist ihm fast egal. Uli ist sehr anhänglich und schläft gelegentlich im Bett an meinen Füssen, aber Streicheln ist (noch) nicht drinn. Wotan war auch schon mal gut 2 Wochen weg, bei Uli sind 2 Stunden glaub schon viel.

Unsere Uli scheint in sehr vielen Dingen sehr vergleichbar mit Karlsson zu sein (auch vom Alter) und seitdem sie Freigang hat ist ihre Beziehung zu uns viel enger geworden. Also lass Karlsson raus, warscheinlich wird er es Dir sehr danken, auf jeden Fall wird er es geniesen. Anhänglichkeit heist nicht immer nur kuscheln!
 

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