Fremder Kater im Revier

[salin]

Hallo

die letzen Tage und Nächte sind purer Stress und ich brauche Rat. Eine Katze von mir liegt grad in der Klinik und meine Energie für das andere Drama ist gleich null.Ich habe 5 Katzenweibchen (4 kastriert,die Junge noch nicht). Diese sind Freigänger .Nun kommt seit einigen Tagen eine fremde Katze (ich denke es ist ein Kater) der meine Damen ständig kontrolliert und im Auge hat. Der sitzt in unserem Garten,trotz unserem Hund und meine Damen sind gestresst. Gucke ich nach,sitzt er im Abstand von einem Meter neben einer meiner Katzen und guckt. Zwischendurch rennen sie einander nach und ich nehme dann meine ins Haus. Bis jetzt ist nichts passiert. Da wir aber früher schon mal so einen Kater in der Nachbarschaft hatten,der mich ein Vermögen gekostet hat,weil ich meine katzen immer wieder nähen lassen musste,habe ich einfach Angst. Was mache ich? Lasse ich die Katzen das selber regeln? Sucht er nur ein Zuhause? Ich habe ihn gemeldet,es scheint ihn keiner zu vermissen.Anfassen geht nicht und ich kann also nicht feststellen ob er einen chip hat.

 

[kiska]

Bei uns sind auch immer wieder mal fremde Kater im Garten. Da gab es noch nie Probleme. Sie beobachten sich und laufen auch hintereinander her. Nur Kätzinnen mögen meine Weiber nicht in ihrem Revier haben.
Ich glaube nicht, dass Du Dich da einmischen musst. Wäre er nicht in friedlicher Absicht da, hätte er dies bestimmt schon gezeigt.

 

[Anachronismus]

Ich hänge mich mal hier ran, um keinen neuen Thread aufmachen zu müssen:

Im Revier meiner beiden treibt sich schon seit einiger Zeit eine andere, fremde Katze rum. Ich weiß nicht, wem sie gehört - ob sie überhaupt jemandem gehört - ich habe sie auch bisher nur aus der Ferne gesehen, kenne also auch ihren äußerlichen Zustand nicht so genau. Ich weiß nur, dass sie sich nicht vertreiben lässt - weder von mir, noch von meinen Katzen.

Es ist leider so, dass diese Katze meine beiden bereits mindestens zweimal verletzt hat. Das eine Mal hatte meine Große einen teilweisen Schwanzabriss, mit dem ich in die TK musste; jetzt am vergangenen Wochenende hat sich mein Kater heftigst mit ihr gekloppt, sodass draußen büschelweise Fell lag (und es war seins, denn nur er ist weiß). Draußen war Lärm wie bei einer Schlägerei, Katzen haben ganz furchtbar gekreischt und wie gesagt, büschelweise Fell lag herum. Ich habe auch einen anderen Fall in Erinnerung, wo er morgens sehr wüst aussah, damals habe ich es auf einen Marder geschoben, aber mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher...

Im Sommer lasse ich immer die Kellertür, die in den Garten führt, offen, und in so einem Fall war sie auch schon einmal im Keller. Sie schreit immer ganz fürchterlich, wenn sie hier herumläuft. Meine beiden sind kastriert - wie es mit ihr aussieht, weiß ich wie gesagt nicht.

Meine Frage ist jetzt: Was kann ich tun, um diese Katze fern zu halten?

Ich werde es nicht tolerieren, dass sie meine beiden verletzt (und ich glaube auch nicht, dass die Kämpfe NUR von meinen beiden ausgehen - sicher gehören immer zwei dazu, und wenn sie wirklich Angst hätte, würde sie das Gebiet wohl meiden - tut sie aber nicht, sie kommt ja immer wieder und immer wieder gibt es hier Keilereien). Wenn ich wenigstens wüsste, wem sie gehört (bzw. ob sie wem gehört) - aber ich kenne die Katze nicht und übermäßig viele Katzenhalter sind hier nicht.

Ich scheuche sie jedes Mal weg, wenn ich sie sehe (auf humane Art, versteht sich, aber so, dass sie es eigentlich begreifen sollte). Meiden Katzen nicht die Orte, an denen sie verscheucht werden, oder denke ich da falsch?

Ich weiß auch nicht, was sie anlockt. Wie gesagt, meine beiden sind kastriert, ich füttere nicht draußen, nichts dergleichen. Ich weiß auch nicht, woher sie kam; ich weiß nur, dass sie im Frühjahr/Sommer zum ersten Mal hier aufgetaucht ist.

Manchmal ist auch wochenlang nix, sodass ich denke, jetzt ist Ruhe - und dann höre ich draußen wieder eine Keilerei.

Ich bin mittlerweile echt ratlos

Habt ihr Tipps?

 

[SnoopyPloo]

das gleiche Problem habe ich auch... Leider weiß ich noch nicht, wer dahinter steckt... Ich bin mit meinen beiden Freigänger erst im März hierher gezogen. Meine Kätzin hatte ich jetzt schon 2 Mal beim TA zum Nähen das erste Mal am Schwanz und das 2. Mal (dieses Wochenende) in der Leistengegend. Die 2. OP war schon heftiger, da die Wunde bereits stark infiziert war. Wie der Heilungsverlauf ist, kann ich jetzt noch nicht sagen. Meine andere Katze, bzw. Kater (kastriert) kam gestern morgen mit Bißverletzungen am Hals zurück auch er musste operiert werden, hatte aber mehr Glück, da die Wunden nicht infiziert war. Lt. Aussage meines Tierarztes war das ganz klar ein Angriff der auf's Töten ausgelegt war, da er direkt an den Hals ging (nähe Schlagader). Der Kater kam die letzten Wochen öfter mal etwas lediert nach Hause und anhand der Spuren / Blessuren, war das immer im Halsbereich, aber nicht so böse, wie das letze mal. Ich weiß jetzt auch nicht, was ich machen soll.... Momentan haben Sie sowieso noch Hausarrest, bis die Wunden verheilt sind. Danach werde ich versuchen, den Freigang lediglich auf den Tag zu beschränken, da die Angriffe bisher immer in der Nacht oder frühen Morgenstunde geschehen sind. Vielleicht hat aber noch jemand eine gute Idee?!?!? Denn die Tierarztbesuche treiben mich auf Dauer in den Ruin

 

[Mikesch1]

Ich glaube, so etwas ist sehr schwierig, wenn man nicht mal weiß, wie die angriffslustige Katze überhaupt aussieht. Und die Reichweite des Reviers der eigenen Katzen ja in der Regel auch nicht genau kennt.

Sieht man die Katze, könnte man sie beschreiben und sich umhören, ob und wem sie gehört und da ggf. mal nachfragen, ob sie kastriert ist. Oft sind es ja die unkastrierten, die etwas angriffslustiger sind. Gehört sie jemanden und ist kastriert hat man nicht wirklich viel in der Hand. Was soll der Halter der anderen Katze machen? Sie einsperren?

Tja, um diesem und Ärger wegen Katzenkot mit Nachbarn aus dem Weg zu gehen, habe ich meinen Garten eingezäunt.

Wenn die Katzen das nicht irgendwie unter sich regeln können, hat man als Mensch da recht wenig Chancen. Außer es ist ein Streuner. Dann kann man versuchen, ihn einzufangen bzw. vom TS einfangen zu lassen. Er wird kastriert und entweder wieder dorthin gebracht oder, wenn er zahm ist/wird, vermittelt.

 

[Anachronismus]

Also beschreiben kann ich "unseren" Fremdling schon. Es ist ein Tiger mit auffällig großem weißem Fleck unter dem Kinn/auf der Brust und ein, zwei weißen Schuhen. Soweit ich gesehen habe, ist er/sie auch recht schmal - ob das unter "dürr" läuft, weiß ich nicht, aber zumindest deutlich schmaler als meine beiden.

Ich weiß halt nur nicht, wie es äußerlich gesundheitlich um sie/ihn steht oder ob er/sie kastriert ist.

Und ob sie jemandem gehört, ließ sich bislang auch nicht rausfinden. Dafür spräche, dass er/sie schon mal bis ans geöffnete Wohnzimmerfenster rankam (im Sommer, frühmorgens) und sich von mir schlecht verjagen lässt, also nicht unbedingt menschenscheu ist. Allerdings habe ich ihn/sie wie gesagt schon länger hier an der Backe, habe das auch schon Nachbarn und dgl. erzählt und keiner konnte die Katze zuordnen.

Momentan bin ich froh, dass Winter ist und meine beiden abends kaum rausgehen. Aber im Sommer, da sind sie wieder nachts draußen und in den Abendstunden sind die Keilereien, so es welche gibt, immer am schlimmsten.

Ich schaue mal, ob ich ein paar Fotos zustande kriege, dann könnte ich Plakate aufhängen.

 

[Anachronismus]

Neuigkeiten...

Hexe war nun die erste Nacht wieder draußen, von gestern Abend bis heute früh. Gegen 05:30 Uhr habe ich sie gerufen - sehe nur einen schwarzen Schatten. Nochmal gerufen - zack, Hexe rennt in einem Affenzahn unterm Fenster vorbei - die fremde Katze hinterher.

... seit Dezember hatte ich sie nicht mehr gesehen. Jetzt ist sie wieder da.

Es spricht alles dafür, dass sie ein Zuhause hat. Den Winter über kaum bzw. nicht draußen, nicht menschenscheu (eher schon dreist - ich hatte mal das Fenster offen, drehe mich um und auf einmal schaut mich die Katze an...). Andererseits habe ich - z. B. bei diesem Fenster-Erlebnis - das Gefühl, dass sie ganz klar auf Futtersuche ist und jede Gelegenheit wahrnimmt, welches zu kriegen. Sie schleicht sich ins Haus, wenn irgendwo eine Tür auch nur einen Spalt offen steht, schleicht sich durchs offene Fenster ins Wohnzimmer und als ich einmal im Sommer im Flur einen Napf hatte stehen lassen, hat sie sich auch in diesem Fall reingeschlichen und ihn leergefressen (fand alles vor den Tierklinik-Besuchen mit Hexe statt...). Sie ist tatsächlich auch sehr dünn - ich würde sie noch nicht als dürr oder unterernährt bezeichnen, aber sie ist vielleicht halb so "breit" wie meine, und die sind nicht überfüttert. Und Katzen sind doch nicht zum Spaß ständig auf Futtersuche, oder?

Ich bin nun also zum nächsten Schritt übergegangen: Ich habe Plakate geschrieben, wo ich die Katze beschreibe (nachdem diese Vorfälle immer nur nachts oder in den frühen Morgenstunden stattfinden - und ich dann auch immer reagieren muss, um Hexe oder Kalle zu retten - ists mit Fotos eher Essig) und die Situation schildere. Dass ich sie schon seit ca. Sommer 2012 sehe und dass es eben Vorfälle gab, in denen meine eigenen Katzen verletzt wurden.

Außerdem habe ich geschrieben, dass es sein kann, dass die Katze gelegentlich heim kommt (falls sie ein Zuhause hat), weil ich sie eben nicht immer sehe, sondern nur aller paar Tage. Ich habe darum gebeten, sich auch dann zu melden, wenn die Beschreibung zwar passt, aber man glaubt, die eigene Katze würde nicht streunen (tut man ja nie...).

Uuund ich habe tief in die Trickkiste gegriffen. Ich habe eine Frist von drei Wochen gesetzt, in der sich der Besitzer melden soll. Andernfalls würde ich das Tier ins Tierheim geben.

... das werde ich aber selbstverständlich nicht einfach so machen. Es soll nur ein Vorwand sein - ein Anreiz für den Besitzer, so einer vorhanden ist, sich zu melden.

Ich habe dann im letzten Absatz auch nochmal eindringlich gebeten, sich zu melden, damit wir gemeinsam eine Lösung finden können. Ich will und KANN niemandem verbieten, seine Katze rauszulassen - möchte aber natürlich auch nicht noch mehr dreistellige Tierarztrechnungen zahlen müssen. Ich möchte einfach nur wissen, wem das Tier gehört und mit der Person reden. Das habe ich auch so geschrieben.

Meint ihr, das mit dem TH ist okay? Ich meine... es werden ja durchaus streunende, unbekannte Katzen ins TH gebracht. Und ich sehe sie ja nun wirklich schon bestimmt ein Dreivierteljahr ständig hier rumlaufen, das kann ja fast nicht mehr normal sein. Und wie gesagt - ich werde die Katze nicht ins TH bringen. Stellt sich nur die Frage - was mache ich, wenn sich keiner meldet oder ich den Besitzer nicht finde?

Man könnte jetzt auch argumentieren, "ach, Anachronismus, stell dich nicht so an und zäun' deinen Garten ein!". Tja. Die beiden sind ungesicherten Freigang seit bald 10 Jahren (in Hexes Fall) gewohnt. Finde ich schon ein Problem. Zum zweiten: Ich würde gerne erst vernünftig mit einem Menschen sprechen und schauen, ob sich das nicht so klären lässt, bevor ich meinen Garten mit Zaun pflastere...

Was meint ihr denn dazu?


Achso: Die Plakate sind noch nicht aufgehängt, sie liegen noch hier. Ich wollte erstmal noch ein paar Meinungen hören.

 

[Simmi68]

Hallo

Also ich finde die Idee sehr gut. Du hast ja sonst eigentlich keine Möglichkeit herauszufinden, wem das Tier gehört...

Vielleicht wäre es ja auch eine Idee, dieses "verfressene" Tierchen irgendwie einzufangen, zum TA zu bringen um zu schauen, ob es gechipt ist, wenn sich nach einiger Zeit niemand auf deine Plakate meldet...das würde dich ja insofern nichts kosten...ausser ein bissl zeitl. Aufwand. Der Arzt kann evtl einschätzen, ob es sich um einen Freigänger oder eine verwilderte Katze handelt und dir etwas mit Rat, was zu tun ist, zur Seite stehen...

Also, so würd ich`s machen...

Liebe Grüsse

 

[Dicker Brummer]

Hallo!
So ein "Problem" haben wir hier auch.
Es kommt immer ein dicker roter Kater "vorbei".
Bei meinem Bruder im Hof spielt er sogar den dicken Obermacker...
Mein Bruder hat seit kurzer Zeit keinen Hund mehr. Nun meint wohl der Kater, er wär der Chef. jedenfalls kommt mein Bruder heim und wird von dem Kater angefaucht. Der sitzt vor dem Kellereingang und zeigt keinerlei Respekt vor meinem Bruder
nun ja, der rote verkloppt auch meine beiden kastrierten Kater und wir waren schon mehrfach mit Verletzungen beim TA. Keiner kennt den roten. er geht mal so lang und mal so lang. er kommt mal von da und mal von da.
Ich find das mit den Plakaten echt gut. aber ich glaube - wir sind hier auf dem Dorf - es würde sich hier niemand melden. ich habe einen Nachbarn in "Verdacht" der hat auch eine rot-weiße Katze. Ich wurde mal Augenzeuge, als diese rot-weiße angefahren wurde. Sie überlebte und ich sprach dem Nachbarn alles auf den Anrufbeantworter, eben dass die Katze einen Unfall hatte und in welche Richtung sie davon gesprungen ist. es kam nichts zurück, bis ich die Nachbarn mal beim Spaziergang getroffen habe. da meinten sie nur, Katze wär ok.ich fragt, ob sie beim TA waren. Antwort: nö. und: "wer weiß ob das überhaupt unsere Katze war, die du da gesehen hast" also selbst, wenn man helfen will, wird dies angezweifelt.
ich kann mir vorstellen, dass der rote zu diesem Nachbarn gehört. ich würd ihm eigentlich sagen, dass er den roten Kater kastrieren lassen soll oder er bekommt demnächst alle TA-Rechnungen von uns. aber erstens kann man es nicht beweisen, dass es der rote Kater war und zweitens...er würde bestimmt abstreiten, dass es sein Kater ist.
Aber wer weiß... wenn ein Plakat hängen würde, eventuell mit einem Bild von dem roten?? irgendjemand muß den doch kennen... na mal sehen. ich werd mal versuchen, ein Foto zu machen. vielleicht klappt das ja mal...
Mit dem Tierheim würd ich glaub ich nicht drohen. zumindest bei uns auf dem Dorf wäre der ein oder andere sicher froh, wenn auf diese Weise eine Katze "entsorgt" werden würde... da würde man unbewußte diesen Leuten noch einen Gefallen machen - die würden sich ja darauf verlassen, dass man die Katze wegbringt. Machen würde ich das aber nicht. aber obwohl... ich überleg grad... Katze fangen könnte man ja mal versuchen, die dann zum TA bringen und gucken lassen, ob sie gechippt ist - aber ok, auch wieder so ein Ding bei uns auf dem Dorf. ich denke mir, dass die meisten Dorfkatzen nicht gechipt oder registriert sind.
irgendwie schwierig...
Sonnige Grüße, Petra

 

[Anachronismus]

Mit dem Tierheim würd ich glaub ich nicht drohen. zumindest bei uns auf dem Dorf wäre der ein oder andere sicher froh, wenn auf diese Weise eine Katze "entsorgt" werden würde...

Diesen Gedanken hatte ich halt auch schon. So richtig ländlich sind wir hier zwar nicht, aber sonderlich beliebt sind Katzen hier auch nicht; gibt auch nicht so viele. Meine sind mit die einzigen - ich kenne noch eine, die aussieht wie mein Kater, und dann eben die fremde.

Andererseits, womit will man sonst "drohen" bzw. wie dem Besitzer einen Anreiz liefern? Ich kann ja auch nicht schreiben, "hallo, deine Katze verletzt meine, nächste TK-Rechnung geht an dich...". Ist nun nicht SO motivierend

Gerade WEIL es hier nicht so viele Katzen gibt, müsste es eigentlich möglich sein, den Besitzer ausfindig zu machen, so es denn einen gibt. Aber je länger ich darüber nachdenke, desto weniger glaube ich, dass es einen gibt.

Ich weiß jemanden, der als überhaupt einziger in Frage käme - ein Hof hier in der Nähe. Das würde aber nicht helfen, denn bei denen läuft sämtliches Getier frei herum, vom Hund bis zum Pferd, da werden die sich nicht darum scheren, in Bezug auf die Katze irgendwas zu unternehmen. Obwohl der Bauer und seine Frau wirklich sehr nett sind, mit denen könnte man auch reden. Aber machen würden sie halt nix.

Ich habe mir jetzt überlegt, dass ich, wenn sich keiner meldet, mal beim TS anrufe. Die haben ja vielleicht öfter solche Fälle. Vielleicht raten die dann auch zum Einfangen oder würden das übernehmen. Mal sehen...

Seit dem Vorfall am Dienstag war Hexe keine Nacht mehr draußen, und auch Kalle will nicht mehr. Die haben das schon verstanden

 

[Dicker Brummer]

und ich hab heute sogar den roten Kater vor die Linse gekriegt der spazierte auf dem Dach unserer alten Garage. muß bloß mal sehen, ob das Bild was geworden ist. ich glaub, die Fliegengaze vom Küchenfenster könnte im Wege gewesen sein. mein Moritz war derweile im Hof. ich hab dann auch noch das Fenster aufgerissen und mit so 2 Metall-Blumentöpfen geklappert, aber das hat den gar nicht abgeschreckt und später, als ich mit dem Hund raus bin, saß er friedlich in unsrem Blumenbeet und verschwand dann rechts rum. also in und aus dieser Ecke hab ich den noch nie gesehen...
und das Schlimmste ist - der Kater ist total niedlich , ein ganz süsser und ich weiß im übrigen auch gar nicht, ob Kater oder Katze. irgendwie dachte ich Kater, aber wissen tu ich es nicht ...
unsere Kater sind ganz ruhig, obwohl der rote Kater/Katze da war. vielleicht vertragen sie sich aber auch? ich werde das weiter beobachten...
Sonnige Grüße, Petra

 

[willy11]

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