belebte Straße

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Olaf71

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17. Dezember 2011
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Guten Morgen,

vor einem guten Jahr ist uns auf dem Hermannsweg ein sehr junger Kater zugelaufen. Wir haben ihn, nachdem sichergestellt war, dass ihn niemand sucht, mit zu uns in das Ruhrgebiet gebracht. Unsere erste Katze.
Da wir ein sehr großes Grundstück haben und die nächste, sehr befahrene, Straße einige 100 Meter entfernt ist, wurde unser nun kastrierter Kater Freigänger.
Vor einigen Tagen bemerkte ich beim morgendlichen Joggen, dass unserer Kater ohne anzuhalten und zu schauen im Sprint über diese befahrene Straße lief.
Was kann man nun tun?
Ihn rauslassen mit der Gewissheit, dass er irgendwann unter ein Auto kommt und ihn unsere Kinder auf dem Schulweg finden?
Ihn abgeben?
Zur Hauskatze "umschulen"?

Wir sind da ein wenig ratlos. Vielleicht hat jemand ähnliches erlebt und kann uns einen Tipp geben.

Viele Grüße

Olaf
 
A

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Guten Morgen,

vor einem guten Jahr ist uns auf dem Hermannsweg ein sehr junger Kater zugelaufen. Wir haben ihn, nachdem sichergestellt war, dass ihn niemand sucht, mit zu uns in das Ruhrgebiet gebracht. Unsere erste Katze.
Da wir ein sehr großes Grundstück haben und die nächste, sehr befahrene, Straße einige 100 Meter entfernt ist, wurde unser nun kastrierter Kater Freigänger.
Gut.

Vor einigen Tagen bemerkte ich beim morgendlichen Joggen, dass unserer Kater ohne anzuhalten und zu schauen im Sprint über diese befahrene Straße lief.
Was kann man nun tun?
Ihn rauslassen mit der Gewissheit, dass er irgendwann unter ein Auto kommt und ihn unsere Kinder auf dem Schulweg finden?
Ihn abgeben?
Wenn Ihr euch sicher seit das dem so ist, könnte das die beste Lösung sein. Allerdings ist die Möglichkeit das die Katze überfahren wird wohl ein Risiko mit dem man bei Freigängern immer rechnen muß.

Zur Hauskatze "umschulen"?
Ich denke nicht das das möglich ist.
 
Guten Morgen,

vor einem guten Jahr ist uns auf dem Hermannsweg ein sehr junger Kater zugelaufen. Wir haben ihn, nachdem sichergestellt war, dass ihn niemand sucht, mit zu uns in das Ruhrgebiet gebracht. Unsere erste Katze.
Da wir ein sehr großes Grundstück haben und die nächste, sehr befahrene, Straße einige 100 Meter entfernt ist, wurde unser nun kastrierter Kater Freigänger.
Vor einigen Tagen bemerkte ich beim morgendlichen Joggen, dass unserer Kater ohne anzuhalten und zu schauen im Sprint über diese befahrene Straße lief.
Was kann man nun tun?
Ihn rauslassen mit der Gewissheit, dass er irgendwann unter ein Auto kommt und ihn unsere Kinder auf dem Schulweg finden?
Ihn abgeben?
Zur Hauskatze "umschulen"?

Wir sind da ein wenig ratlos. Vielleicht hat jemand ähnliches erlebt und kann uns einen Tipp geben.

Viele Grüße

Olaf


Wenn ihr ein großes Grundstück habt, ist es doch vielleicht möglich, zumindest einen Teil davon katzensicher einzuzäunen...

ich kann das nur empfehlen, wir haben unseren Katzengarten seit mehr als 4 Jahren und ich bin heilfroh darüber, dass unsere drei Kater nicht auf die Straße gelangen können.

Liebe Grüße
Gerlinde
 
Wenn man ein Tier im ungesichertem Freigang hält, muss man leider damit rechnen, dass die Möglichkeit besteht, dass es überfahren werden kann.
Da ihr ein großes Grundstück habt, würde ich versuchen dieses einzuzäunen.
Alternativ kann man natürlich auch versuchen ihn als Wohnungskatze zu halten, das wird zwar nicht einfach sein und euch möglicherweise viele Nerven kosten. Ein Versuch sollte es aber wert sein.
Wenn ihr ihn in der Wohnung oder im gesicherten Freigang haltet, dann aber bitte nicht allein.
 
Aus einen Freigänger eine Wohnungskatze machen? War bisher immer der Meinung (aus anderen Beiträgen), dass das nicht möglich ist. Könnte ich mir bei meinen nicht vorstellen, es würde nicht funktionieren bzw. wäre eine Qual!
 
Wenn man ein Tier im ungesichertem Freigang hält, muss man leider damit rechnen, dass die Möglichkeit besteht, dass es überfahren werden kann.
Da ihr ein großes Grundstück habt, würde ich versuchen dieses einzuzäunen.
Alternativ kann man natürlich auch versuchen ihn als Wohnungskatze zu halten, das wird zwar nicht einfach sein und euch möglicherweise viele Nerven kosten. Ein Versuch sollte es aber wert sein.
Wenn ihr ihn in der Wohnung oder im gesicherten Freigang haltet, dann aber bitte nicht allein.

Kann mich dem nur anschliessen, falls ihr nicht in einem total abgeschiedenen Ort wohnt, was die nahe Strasse widerlegt.

Ayleen, die einst Freigänger durch Unfall, Diebstahl und Vergiftung verloren hat
 
Hallo Olaf; erst mal herzlich Willkommen im Forum....:smile:

Ja. leider kann man Katzen keine Verkehrsregeln, wie nach
links und rechts schauen, beibringen.
Ich bin eigentlich Immer für Freigang.
Aber....in diesem Falle würde ich den Garten ausbruchsicher machen.
Tips findes du hier im Forum zu genüge.
Wenn du das wirklich machst, solltes du deinem Kater aber
einen Kumpel besorgen. Einzelhaft ist für keine Katze besonders
prickelnd. :) Auch nicht in einem Katzengarten......da langweilig
so ganz ohne Freund......
Abgeben wäre die allerletzte Option, und finde ich persönlich :massaker:

Er ist Freigänger, da wird es wahrscheinlich schwierig werden,
ihn zum Hauskater um zu gewöhnen.
Und dann müsstes du dir wiederum Gedanken wegen einem
Kumpel machen.

Einzelhaft ohne Katzenkontakt geht nicht.
 
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Vielen Dank für die Tipps,

einzäunen halte ich bei 2000 m2 für schwierig.

Bleibt also nur das Risiko oder ihn abzugeben. Bekannte haben 3 Katzen und würden ihn nehmen. Die Idee gefällt den Kindern natürlich nicht.

Ich kenne mich da nicht so aus. Wenn wir ihn im Haus halten sollten, nimmt man dann einen Kumpel oder eine Freundin oder ist das aufgrund der Kastration wurscht? Da ich nicht kastriert bin ist es schwierig nachzuvollziehen.

Müsste man den Spielkamerad nicht erst mal zur Probe anstellen. Ich kann mir vorstellen dass sich nicht alle Katzen gleich gut verstehen?!

Viele Grüße

Olaf
 
Vielen Dank für die Tipps,

einzäunen halte ich bei 2000 m2 für schwierig.

Bleibt also nur das Risiko oder ihn abzugeben. Bekannte haben 3 Katzen und würden ihn nehmen. Die Idee gefällt den Kindern natürlich nicht.

Ich kenne mich da nicht so aus. Wenn wir ihn im Haus halten sollten, nimmt man dann einen Kumpel oder eine Freundin oder ist das aufgrund der Kastration wurscht? Da ich nicht kastriert bin ist es schwierig nachzuvollziehen.

Müsste man den Spielkamerad nicht erst mal zur Probe anstellen. Ich kann mir vorstellen dass sich nicht alle Katzen gleich gut verstehen?!

Viele Grüße

Olaf


Nur zum Thema Einzäunen... ihr müsstet ja nicht das gesamte Grundstück einzäunen, da gäbe es sicher Varianten, wenn man wollte.
 
  • #10
Vielleicht eine total bescheuerte Idee, habe keine Ahnung wie das funktioniert, aber ich riskier es hier evtl. Schmarre zu erzählen:

Ein Bekannte hat hier in der Stadt (Kleinstadt) eine junge Hündin und einen nicht eingezäunten Garten.

Hündin trägt ein Halsband mit einen Empfänger, anscheinend wurde rund um den Garten ein ?Senderkabel? oder -draht verlegt.

Dies verhindert anscheinend, daß die Hündin den Garten verläßt.

Ähm, ich bin mir sicher, dass dieser "Sender" bzw. dieses "System" mit Stromstössen arbeitet :stumm::massaker:

Wenn ich mich täuschen sollte dann bitte erklär mir die Wirkungsweise dieses Sender - Empfänger Halsbandes.

Allein auf Grund eines Senders oder Empfänger bleibt kein Tier in imaginär abgegrenztem Bereich.

Nur mal so am Schluss angemerkt .... das mit den Stromstössen ist VERBOTEN!!! :stumm:
 
  • #11
Hallo Olaf, du kanst doch nur einen bestimmten Bereich für
den Kater einzäunen. Als Spielkumpel würde ich für deinen
Kater, einen Kater im gleichen Alter und mit dem gleichen
Temperament suchen.....Ist nicht ganz einfach.
Aber auch über Zusammenführungen wirst du hier im Forum
viele gute Tips und Ratschläge finden.
Ich bezweifle schwer, das du deinen Freigängen zum Hauskater
machen kannst. Wenn sie einmal die Freiheit gerochen haben,
lassen sie sich schwer umgewöhnen.
Da gibt es natürlich auch Ausnahmen, aber meistens klappt es nicht.

Sollten alle Stricke reißen, würde ich ihn eher abgeben, als ihn der
Gefahr einer vielbefahrenen Strasse auszusetzten.
 
  • #12
Hallo Olaf,
ich finde du solltest in eine ganz andere, weniger gefährliche, Richtung joggen gehen und auch öfter versuchen, den Kater draußen zu beobachten. Wenn er in Richtung besagter Straße läuft - weglocken.

Da ich nicht kastriert bin ist es schwierig nachzuvollziehen.

Meinst du jetzt dich selbst?? Du kannst dir aber hoffentlich einigermaßen vorstellen, wie es wäre, auf einmal eingesperrt zu werden?

Und gab es im besagten Moment denn eine brenzlige Situation oder hat der Kater eben gehört, dass nix gekommen ist? Ich meine, er lebt ja doch schon eine Weile in der Gegend und ist immerhin drüber gesprintet. Gibt es auf der anderen Seite etwas spezielles für den Kater? Das würde ich auch noch versuchen, raus zu bekommen.
Aber Einsperren, auch mit Kumpel, sehe ich nicht als Lösung. Dann lieber mir dem Risiko leben oder einen neuen Platz suchen.
 
  • #13
Hallo Olaf.

Den Freigänger nun einzusperren, wäre ganz schlecht für das Tierchen.

Gibt es in eurer Nähe noch Artgenossen oder muß er evtl. erst ein Stück laufen, um diese zu treffen? Falls nein, vielleicht könnte man ihn ja mit einen Artgenossen ein wenig mehr von seiner Umgebung überzeugen. ;)

Ich denke es ist oftmals besser, das man nicht sieht, was die Lieben so treiben. Sei es, wo sie rumturnen, neugierig in eine Dachrinne schauen, in eine Erdhöhle von einem Wildtier kriechen usw.
 
  • #14
@ sturmtief

Weidezäunen machen da den Unterschied, weil sie sichtbar sind für die Tiere. Diese Halsbänder "umzäunen" aber einen unsichtbaren Bereich, den das Tier nicht abschätzen kann und sie "wirken" direkt am Hals, sodaß kein Bezug zu irgendwas hergestellt werden kann, also demnach Tierquälerei.
 
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  • #15
Vielen Dank für die Tipps,

einzäunen halte ich bei 2000 m2 für schwierig.

Bleibt also nur das Risiko oder ihn abzugeben. Bekannte haben 3 Katzen und würden ihn nehmen. Die Idee gefällt den Kindern natürlich nicht.

Ich kenne mich da nicht so aus. Wenn wir ihn im Haus halten sollten, nimmt man dann einen Kumpel oder eine Freundin oder ist das aufgrund der Kastration wurscht? Da ich nicht kastriert bin ist es schwierig nachzuvollziehen.

Müsste man den Spielkamerad nicht erst mal zur Probe anstellen. Ich kann mir vorstellen dass sich nicht alle Katzen gleich gut verstehen?!

Viele Grüße

Olaf

Sehr jung zugelaufen vor einem Jahr: geschätztes Alter jetzt?

Möglichkeit: nicht das ganz Grundstück einzäunen, sondern z.B. nur ein Teilbereich/Terasse.

Kumpel: ungefähr gleichaltriger kastrierter Kater mit - ganz wichtig - ähnlichem Charakter.
Natürlich verstehen sich nicht alle Katzen gleich gut. Wird so ähnlich sein wie bei uns Menschen: man kann sich riechen oder nicht.
Deshalb ganz genau überlegen welchen Charakter euer Kater hat: eher verspielt, dominant etc. und dann entspechenden Partner auswählen.
Gut sind da Pflegestellen, die die zu vermittelnden Tiere meist recht gut kennen.
 
  • #16
@ sturmtief

Weidezäunen machen da den Unterschied, weil sie sichtbar sind für die Tiere. Diese Halsbänder "umzäunen" aber einen unsichtbaren Bereich, den das Tier nicht abschätzen kann und sie "wirken" direkt am Hals, sodaß kein Bezug zu irgendwas hergestellt werden kann, also demnach Tierquälerei.

Danke für die Aufklärung Akane - genau so ist es!
 
  • #17
@ Olaf,

da du dich für das Thema Gartensicherung nicht komplett abgeneigt gezeigt hast, möchte ich dir gerne meine Sammlung von Gartensicherungen zeigen http://www.kattepukkel.de/html/freilaufwohnungshaltung.html#Beispiele

Da gibt es die unterschiedlichsten Größen von gesicherten Gärten - auch Teile von größeren Grundstücken - aber auch eine Lösung für einen ebenfalls 2000 m2 (wäre ja mein Traum, so ein großes Grundstück, aber leider unbezahlbar...) großen Garten ist dabei.

Das System mit den Halsbändern und dem unsichtbar verlegten Kabel benutzt übrigens eine Freundin von mir, weil leider ihr "netter" Nachbar die Errichtung eines gescheiten Zauns zu verhindern weiß.

Wenn man das - unsichtbare - Kabel entlang eines sichtbaren Hindernisses wie einem vorhandenen Gartenzaun verlegt, lernen die Katzen sehr schnell einzuschätzen, wo die Grenze verläuft und bis auf eine Katze haben alle ihre 9 Samtpfoten sehr schnell sich mit dem System arrangiert.

Die eine bekommt jetzt halt nur Auslauf unter Beobachtung, damit sie keine "gewatscht" bekommt und ab durch die Mitte geht.

Als Notlösung, wenn sonst keine andere Gartensicherung gestattet wird, ist das System zu akzeptieren, weil immer noch besser als reine Wohnungkatzen.

Aber wenn möglich, sollte man auf andere Sicherungsmaßnahmen zurückgreifen.

Wovon ich eine ganze Menge zusammengetragen habe (weitere Beispiele jederzeit willkommen!)
 
  • #18
Hallo,

ich kann dir nur davon berichten, wie es bei uns war. Entscheiden musst du natürlich selbst.

Eines Morgens auf dem Weg zur Arbeit habe ich auch unseren noch recht jungen Kater über die Haupstrasse laufen sehen. Zwei Monate später wurder er genau auf dieser Straße überfahren. Eine Woche später haben wir unseren Garten für den noch übrigen Kater eingezäunt (und ihm zwei neue Kumpels besorgt!).
Manchmal überlege ich natürlich, ob ich den anderen hätte retten können, sollen müssen, - wie auch immer. Aber dafür ist es zu spät.

Unser Kater kommt sehr gut mit der neuen Situation klar. Was aber wirklich gar nicht möglich gewesen wäre, ist in den Wohnungs zu halten oder alleine zu halten.

Vielleicht wäre ein eingezäunter Garten eine Lösung für euch. Aber es kommt auf den Charakter der Katze an. Ihn in die Wohnungs zu sperren, halte ich nicht für eine Lösung, er würde vermutlich sehr darunter leiden.

Meine Tipp wäre aber nicht ein zu kleines Stück einzuzäunen. Ich finde eure 2000qm traumhaft, genauso etwas wünsche ich mir für die Zukunft für unsere Kater :)
 
  • #19
Vielen Dank für die unglaublich vielen Nachrichten.

Also:

Ein solches Grundstück einzäunen halte ich aufgrund der Fitness des ca. 18 Monate alten Katers für sinnlos. Da müsste ich eine Art Burggraben ziehen.

Wir haben folgendes angedacht
- in Richtung Straße kommt eine Holzwand. Wie hoch muss die sein? 4 Meter?
- Kater Hermann kommt nur noch Abends nach dem Berufsverkehr raus.
- wenn er tagsüber komisch wird, gibt es einen Kumpel

Mal schauen, Restrisiko bleibt natürlich, aber ich habe nur die Wahl zwischen totem Tier, neurotischem Tier oder bösen Kindern

da meine Frau sagt die Kinder sind alle von mir, bin ich wohl nicht kastriert.
 
  • #20
Ich bin schon als Kind mit Katzen groß geworden (jetzt Katzenbesitzerin seit 30 Jahren!!), alles Freigänger. Wir leben in einem dichtbesiedeltem Raum mit Hauptstraßen (Kleinstadt-Charakter).

Es wurde noch keine meiner Haus-Katzen überfahren!

Eine Katze, die ich bei mir aufnehmen wollte, ist überfahren worden:
Ich habe einen, viel zu spät entdeckten (älteren) Streuner verloren (Ohrmilbenbefall=Gehirn angegriffen=mindere Reaktion), der überfahren wurde. Er war einfach zu langsam....er konnte nicht mehr so schnell reagieren.

3 meiner Katzen habe ich an Krebs verloren.....da hätte auch kein Zaun geholfen!

Freigänger Katzen sind nicht doof! Katzen rennen nicht wie "Hein-Depp" auf der Straße rum...

...entweder hält man Katzen im Freigang oder in der Wohnung. Freigänger kennen ihr Revier schon sehr genau. Ich habe z.B. 2 Opis die garnicht mehr aus dem Garten gehen, weil sie wissen, dass sie nicht 100%ig fit sind. Und die beiden sind seit 17 bzw. 18 Jahren Freigänger!

Wer sich dafür entschieden hat, Katzen als Freigänger zu halten, sollte auch sein Nervenkostüm dementsprechend im Griff haben und nicht überall "Monster" sehen....das muss man sich halt vorher überlegen!

Und wenn ich den Eingangs-Thread lese: "er ist über die Straße gesprintet.." - naja, ist doch klasse:

dein Kater weiß halt, was zu tun ist!
 
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