Halsband zu gefährlich?

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  • #41
Das ist eine Ansicht die ich auch vertreten kann! Meine haben ja Freigang...aber eben durch mich nachts beschränkt!
Da stehe ich auch voll hinter, genauso wie zum Halsband!
Mein pechschwarzer Kater ist nur mit Halsband nachts im Scheinwerfer zu erkennen. Wir wohnen zwar sehr ruhig, aber selbst da kommt ab und zu ein Auto.
Mein erster Kater war ein kleiner Rumtreiber. Meine beiden "Neuen" SecondhandKatzen schlafen dann eben drinnen statt draußen :omg:
Manni pennt sonst sowieso nur in irgendwelchen Hecken. Dann kann er das auch drinnen machen. Mäuse jagd er nie und somit entfällt das auch nachts. Ausserdem habe ich zu viel Angst wegen des Marders hier!
Luna war eine reine Wohnungskatze, die seit Januar hier die Freiheit kennengelernt hat und die Katzenklappe zur Drehtür macht!
Ich zwinge sie ja nicht pünktlich reinzukommen, aber sie machen es meist ganz brav! Oft auch ohne Halsband:sad: Dann gibts am nächsten Morgen ein Neues!
 
A

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  • #42
Aber jetzt mal ehrlich, was ist mit den Katzen, die wie Quasimodo mit einem Bein durch das Halsband nach Hause humpeln? Was für ein Kampf mit dem Material muss da vorangegangen sein? Das ist wie ein Kind mit Springseil auf die Rutsche schicken - wird schon gut gehen. Ist ja selten, dass sich da eins erwürgt und die Schürfwunden verheilen ja auch wieder.

Meiner Meinung nach ist es sehr wohl Tierquälerei ein Tier - egal welches - in einer Wohnung zu halten, wenn es sich dafür doch sehr einschränken muss. Klar gibt es Züchtungen, die tatsächlich nur für die Wohnungshaltung geeignet sind, aber genau das ist doch das Kranke, was wir Menschen uns da erlauben!

Wohnungshaltung ist für Katzen mit bestimmten Erkrankungen kurzfristig (weil akut) oder langfristig (weil chronisch) durchaus angebracht. Dann ist das das Beste, was man für sie machen kann.

Ich ziehe zumindest den Hut vor Bailys Vorbesitzerin, die einsehen konnte, dass er eben doch ein Freigänger sein sollte und sie ihm das nicht bieten konnte. DAS ist echte Liebe: verzichten zugunsten des Tieres und glaubt mir, sie leidet furchtbar und freut sich über jeden Bericht von uns. Dass sie sich diesen Fehler eingestanden hat und ihm ein neues Zuhause gesucht hat, ist doch wahre Größe. Wir stehen in ihrer Pflicht, ihm das beste Leben zu bieten, das er haben kann: Freigang in einer verkehrsberuhigten Gegend, jederzeit Menschen um ihn, weil er die Nähe mag und Kinder, die nie müde werden mit ihm zu spielen und garantiert kein Halsband, womit er sich strangulieren könnte.
 
  • #43
In 50 Jahren wurde in meinem Ort nicht eine Katze "geklaut" (soweit mir bekannt), in den vergangenen 5 Jahren gab es zwei Fälle in denen sich Katzen an Halsbändern (sog. Sicherheitshalsbändern) strangulierten. Eine tot, eine andere schwerverletzt in die Klinik eingeliefert. So sieht das bei uns "auf dem Dorf" aus. Darum habe ich diesbezüglich meine eigene Meinung & Erfahrung. Wer seinen Katzen Halsbänder umbinden will in allen Formen und Farben mit möglichen und unmöglichen Anhängern soll's tun. Ich werde darauf niemals zurückgreifen sondern habe andere 'Präventionstechniken'.
Liebe Grüße
 
  • #44
Meiner Meinung nach ist es sehr wohl Tierquälerei ein Tier - egal welches - in einer Wohnung zu halten, wenn es sich dafür doch sehr einschränken muss. Klar gibt es Züchtungen, die tatsächlich nur für die Wohnungshaltung geeignet sind, aber genau das ist doch das Kranke, was wir Menschen uns da erlauben!

Das ist eben die Frage, wo hört artgerechte Haltung auf, wo fängt Tierquälerei an? Ich denke es liegt irgendwo dazwischen. Komischerweise kommt niemand auf die Idee Hunde ihr leben lang einzusperren. Aber gut, Hunde sind glücklicherweise zu doof um aufs Katzenklo zu gehen. Wobei, erste Bestebungen zur Umerziehung gibts ja schon.

Um aufs eigentliche Thema zu kommen.

Ich gestehe, ich wär auch neugierig wo sich meine 2 so rumtreiben, aber dafür ist mir das Risiko einfach zu groß. Ich will nicht, daß sich meine Tiere verletzen nur weil ICH MEINE Bedürfnisee höher stelle als die des Tieres. Und Glocken sind meiner Meinung ein absolutes NO GO. Wer permanent wissen will wo sein Tier ist, sollte keine Freigänger halten sondern besser ein Kaninchen oder noch besser ein Steiff Tier.
 
  • #45
Ich finde die Verallgemeinerungen so schlimm!
Meine Halsbänder haben keinen Straßbesatz usw. Die Verschlüsse sind so manipuliert, dass sie schon bei intensivem Kratzen aufgehen... das nehme ich eben in Kauf. Hab die Teile im 10erPack hier.
Es geht nicht ums "Klauen" sondern Sichtbarkeit !!Natürlich muss der Mensch Verantwortung zeigen, das fängt mit gekippten Fenstern an und geht über Zimmerpflanzen bis hin zu unbeaufsichtigten Spielangeln!!!Halsbänder mit Dornverschluß gehen gar nicht! Das ist klar!
@Kiezematzen:
Nicht jeder hat den Luxus wie ich seine Fellnasen raus zu lassen. Katzen sind auch nicht für die Stadt geeignet ( oder ?)
XXX Katzen leben in Wohnungen! Soll ein Tier lieber im TH bleiben als in eine Wohnung vermittelt zu werden??? Na Dankeschön!
Das finde ich sehr zweifelhaft!!!!!
Dann musst du auch jeden Züchter in Frage stellen........denn wer läßt ein "teures Tier" raus.....
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #46
Ich stimme Kiezematzen zu. Obwohl ich auch schon mit der Halsband-Frage gehadert habe. Hätten sich meine eins umlegen lassen..haben sie aber nicht;)
Und viel rumsitzen ist auch was anderes, als nie nach draußen zu kommen.
Ich finde diese Vorstellung sehr erschreckend.
Meine Miezen sind auch viel am pennen.

Tierquälerei hat viele Facetten.
Und ja, es kann eine Quälerei für eine Katze sein, nie nach draußen zu kommen.
Und was heißt anpassungsfähig. Das sind doch eigentlich alle Lebewesen. Deswegen ist es trotzdem nicht richtig, sie ihrer Natur zu berauben.
Und eine, die sich aus dem Tierheim Katzen holt, holt sie sich doch weil sie eben Katzen möchte. Sonst würde sie ja einen Hund, Meerschweinchen holen. Nichtdestotrotz ist eine langzeitige Tierheimkatze, die Wohnungshaltung (leider) gewohnt ist, in einer Wohnung besser aufgehoben als im Tierheim. Vielleicht sollte man sie mit der Option vermitteln, falls ein guter Freigang-Platz vorhanden ist, von mir aus auch Knast, sie im Zweifelsfall nach Nachkontrolle wieder abzugeben. :p Ja.. keine Sorge, gibt ja leider eh zu viele Miezen.

Es gibt sicher auch viele zufriedene Wohnungskatzen. Das sag ich obwohl ich persönlich keine wirklich zufriedenen kenne. Sie haben sich eben damit arrangiert. Die eine mehr die andere weniger. Individuell natürlich, und von der gesamten Situation abhängig.
Bestimmt gibt es auch welche, die wirklich keinen Drang nach draußen haben. Aber generell wollen Katzen eben nach draußen. Sonst wären es keine Katzen.
Menschen sind auch Gewohnheitstiere. Aber selbst die Schwerverbrecher haben ein Recht auf Frischluft und Auslauf im Hof, da sollten wir es den Tieren aber allemal geben.
So. Meine Meinung.
 
  • #47
Nicht jeder hat den Luxus wie ich seine Fellnasen raus zu lassen. Katzen sind auch nicht für die Stadt geeignet ( oder ?)
XXX Katzen leben in Wohnungen! Soll ein Tier lieber im TH bleiben als in eine Wohnung vermittelt zu werden??? Na Dankeschön!
Das finde ich sehr zweifelhaft!!!!!
Dann musst du auch jeden Züchter in Frage stellen........denn wer läßt ein "teures Tier" raus.....

Kann ja nur für mich sprechen, aber wenn ich den Katzen keinen Freigang bieten könnte, hätt ich keine. Freigang seh ich eben als elementar an.

Wenn das mehr leute so sehen würden, würde es auch weniger Wohnungskatzen geben. Nur weil man den "Fehler" nun seit zig jahrzehnten macht, muss das ja nicht so weiter gehen, überspitzt ausgedrückt.

Zuchten, mit all ihren "Zielen" und Auswüchsen halte ich in der Tat für überflüssig.
 
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  • #48
meine Postings bzw meine Einstellung basieren halt auf meiner Erfahrung. Ich hab selbst mal so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Einzelkitten, Wohnungshaltung, Trockenfutter.... Und ich hab viel dazu gelernt, nicht zuletzt durch Foren wie dieses.

Das mein Kater alleine nicht glücklich ist, habe ich schnell erkannt und es auch geändert sobald ich die Chance dazu hatte. Aber meine Wohnlage hat nichts anderes zugelassen wie Wohungshaltung und ich war mir sicher, dass meinen Katzen nichts fehlt. Sie kannten die Welt draussen ja nicht und ich war mir sicher das sie glücklich sind. Trotzdem hab ich sobald ich die Chance hatte mir einen Katzenknast geleistet. Aber damit war weder ich glücklich, noch meine Katzen und ich hatte die ganze Zeit das Gefühl das die Beschränkung durch den Zaun für meine Katzen ständig gegenwärtig war und einschränkend war.

Und dann kam der Umzug, der mir endlich ermøglichte meinen Kater zum Freigänger werden zu lassen. Die veränderung, die mein Katerchen da erlebte, die kann ich kaum in Worte fassen. Es war eine Riesenveränderung, im positivsten Sinne. Mein Kater ist regelrecht aufgeblüht, wurde selbstsicherer und aus meinem verängstigtem kleinen Wohnungskater der Angst vor dem eigenen Schatten hatte wurde ein ausgeglichener, sehr selbstsicherer und stolzer Hardcore Freigänger der jeden Tag in Freiheit unendlich genossen hat.
Er hatte vorher die Freiheit nie kennen gelernt, aber sie hat ihm definitiv gefehlt, auch wenn ich das vorher nie gesehen habe!

Aufgrund dieser Erfahrungen die ich gemacht habe, kønnte ich heute keine Katzen mehr in Wohnungshaltung halten. Die Erfahrung hat mich einfach zu sehr geprägt.

Ich verdamme niemand, der Wohnungskatzen hat, ich weiss das man es oft nicht besser weiss und es eben auch oft nicht anders geht. Aber Freigang ist wirklich durch nichts zu ersetzen.
 
  • #49
Seit unsere Nala weg ist, kommen unsere Katzen nicht mehr ohne Halsband + Sender raus.
Das Halsband ist ein Sicherheitshalsband und öffnet sich sehr schnell.

Ab und an kommt eine Katze ohne Halsband nach Hause, aber dank dem Sender finden wir es recht schnell wieder.
Ich mache mir immernoch Vorfwürfe wg. Nala.
Hinter unserem Haus sind recht viele Gartenhäuser. Es ist unmöglich in allen Häusern reinzuschauen. Des Weiteren sind in unserer Nachbarschaft auch einige ältere Leute die es wahrscheinlich gar nicht merken würden wenn bei denen eine Katze im Keller ist.

Mir ist es lieber wenn ich im Notfall meine Katze mit dem Sender orten kann. Ich bin mir sicher, dass sich weitaus weniger Katzen sich mit ihren Halsbändern strangulieren als das sie irgendwo eingesperrt verenden oder sich verletzt verkriechen und erst zu spät gefunden werden.

Damals war ich auch gegen Halsbänder, aber ich weiß nicht was schlimmer ist.
Nala ist/war einfach noch zu jung.
Wenn sie den Sender umgehabt hätte, hätten wir wenigstens die Chance gehabt sie finden können....

Ich denke einfach, dass man das mit sich selber ausmachen muss.
Das eine Katze ein Sicherheitshalsband benötigt, ist jedoch unstrittig.
 
  • #50
oh nein..das ist ja gar nicht schön mit deiner nala =(...das muss ein schreckliches gefühl sein!!!ich bin ja schon total durchgedreht als spiky nur 4 tage weg war..
hab mich jetzt auch für den sender entschieden und am wochenende das erste mal ausprobiert.
mäuschen fand das halsband total schrecklich und hat die ganze zeit versucht das wieder abzubekommen.
spiky fands auch doof, aber hat es einigermaßen akzeptiert...hoffe das legt sich noch..hab ihn dann auch gleich mal versucht zu finden. das hat auch ganz gut geklappt, ich glaub nur dass spiky etwas beleidigt war als ich ihn gefunden habe.
 
  • #51
@Nala und Loulou :Genau so sehe ich das auch!
Ich finde aber auch, dass z. B. Wohnungsakatzen auch gechippt sein sollten, denn es entwischen immer wieder welche, die hinterher nicht "zugeordnet" werden können.
Ich bin auch ein Verfechter des Freigangs, aber erst einmal muss man die "Katzenpopulation" in den Griff kriegen durch Kastration, und dann kann man sich darüber "aufregen" dass Katzen in einer Wohnung gehalten werden.Stellt euch mal vor, dass alle Wohnugskatzen auf einmal in den Freigang kämen, bzw die Dosies alle aufs Land ziehen.
Wichtig ist doch, dass die z.T. armen Geschöpfe eine liebevolles Zuhause bekommen. Man kann eine Wohnung katzengerechter gestalten.
Davon gehe ich übrigens bei Wohnungshaltung aus. Wenn ich im TS die "Katzenrudel " sehe, die reine Wohnungstiere sind und wie es in den Wohnungen ab geht..... da ist durchaus Freude am Leben zu spüren!!!!
 
  • #52
mäuschen fand das halsband total schrecklich und hat die ganze zeit versucht das wieder abzubekommen.
spiky fands auch doof, aber hat es einigermaßen akzeptiert...hoffe das legt sich noch..hab ihn dann auch gleich mal versucht zu finden. das hat auch ganz gut geklappt, ich glaub nur dass spiky etwas beleidigt war als ich ihn gefunden habe.

Du hast das ungewohnte Halsband umgelegt und sie unmittelbar rausgelassen? Davon rate ich dringend ab. Während der ersten Tage empfinden Katzen das Halsband als lästig und versuchen es je nach Temperament auch mal heftiger loszuwerden. Ich habe meine Katzen stundenweise dran gewöhnt, jedoch wurde an den ersten 3 Tagen mehr rückwärts als vorwärts gelaufen. Dann erst wurde es akzeptiert. Bis die Akzeptanz nicht 100 % sicher ist, würde ich sie auf keinen Fall damit draußen laufen lassen.
 
  • #53
Du hast das ungewohnte Halsband umgelegt und sie unmittelbar rausgelassen? Davon rate ich dringend ab. Während der ersten Tage empfinden Katzen das Halsband als lästig und versuchen es je nach Temperament auch mal heftiger loszuwerden. Ich habe meine Katzen stundenweise dran gewöhnt, jedoch wurde an den ersten 3 Tagen mehr rückwärts als vorwärts gelaufen. Dann erst wurde es akzeptiert. Bis die Akzeptanz nicht 100 % sicher ist, würde ich sie auf keinen Fall damit draußen laufen lassen.

Dem stimme ich voll und ganz zu.
 
  • #54
Bei mir hat folgender "Trick" funktioniert (naja, wir hatten einfach zuerst nur eins zum probieren):
Katze 1 das Halsband umgemacht und dann ein Riesengewese von wegen wie schick und toll sie aussehe und ja so ein feiner Herr sei mit dem tollen schönen neuen Halsband. Folge: Katze 1 stolziert stolz wie Harry mit dem neuen Schmuckstück durch die Bude und Nummer 2 ist neidisch wie Bolle. :p

Am nächsten Tag hat Nummer 2 dann das heißersehnte eigene Halsband bekommen. Ok, bis dahin hat Nummer 1 gemerkt, dass das Ding lästig ist, aber man darf sich ja nichts anmerken lassen. Jetzt haben beide ihre Bänder. Da aber Nummer 2 fast nie rausgeht und dann auch nur auf die Terasse haben wir es ihr wieder abgemacht. Sie kriegt es nur noch um, wenn ein nächtlicher Rundgang ansteht.

Ich habe dabei auch gelernt, dass man die Halsbänder am Anfang immer zu locker umlegt. Es sollte wirklich nur ein Finger in das Halsband passen, wenn es angelegt ist. Dann kann Katze sich auch nicht mit der Pfote drin verheddern und bleibt auch weniger an irgendwas hängen. Zudem schlackert es weniger und stört nicht so.

Nachtrag: @Colonia55: So sehe ich es auch. Freigang ist nice to have, aber kein absolutes muss. Lieber ein Katze in liebevoller Wohnungshaltung mit nem netten Kameraden, als halbverhungert/ganzverhungert auf dem Autobahnrastplatz, Friedhof, Bauernhof (das Landleben ist nicht romantisch, es ist grausam) etc.
 
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  • #55
ich habe mäuschen nicht mit dem halsband rausgelassen, weil sie es ja so schrecklich fand.
spiky hat sich zuerst nicht dagegen gewehrt und hab es dann versucht. nachdem ich es einmal ausprobiert habe, habe ich es ihm aber auch gleich wieder abgemacht.
werde sie jetzt erstmal in der wohnung daran gewöhnen...will aber eigentlich dass sie es nur mit rausgehen verbinden...
hab sie gestern wegen dem schlechten wetter auch nicht rausgelassen, oder sollten sie das lieber selbst entscheiden?wenn ich sie nicht raus lasse, machen sie aber auch keinen ärger..
 
  • #56
Ich kenne das alles auch, alle Ängste, Überlegungen usw. Aber ein Halsband - so verlockend der Gedanke auch ist, vor allem mit Sender - kommt für mich auch nicht in Frage. Und absolutes no go ist eins mit Glöckchen!!! :mad:
Wie kann man nur auf so eine abartige Idee kommen??? :confused:

Menschen sind auch Gewohnheitstiere. Aber selbst die Schwerverbrecher haben ein Recht auf Frischluft und Auslauf im Hof, da sollten wir es den Tieren aber allemal geben.
So. Meine Meinung.
Das finde ich ja mal eindrücklich formuliert.

Nachdem meine kleine Shakki vor zwei Jahren Opfer eines Autounfalls wurde, haben sich meine Ängste auch sehr verstärkt. Aber so sehr ich auch hin und her überlege, ich brächte es nicht über's Herz, einer Katze den heißgeliebten Freigang zu verwehren. Aber natürlich wohnen wir in einer Gegend, wo das absolut vertretbar ist.
 
  • #57
Was genau ist daran abartig seine eingesperrte Katze im Gartenhaus/Keller des Nachbar vermittels technischen Fortschritts auffinden zu können, bevor sie elendig verdurstet ist?!? :confused:
Lehnst Du auch das Rad oder das Feuer als neumodisches Teufelszeug ab?
 
  • #58
Ich glaube, mit abartig meinte sie das Glöckchen am Halsband.
 
  • #59
Die sind ja auch voll daneben die Dinger. Da hatse wahr.
 

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