bea1982
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Ungünstige Kombination: Corona/ chron. Katzenschnupfen
Hallo ihr!
Da meine Katzen aktuell wieder auf dem Weg der Besserung zu sein scheinen hier ein neues Problem/ Gedankengang:
Ich habe 4 Katzen, wovon der eine unter chron. Katzenschnupfen leidet. Nach diversen Internetquellen scheiden Katzen mit chron. Katzenschnupfen in Akutphasen, sprich wenn er eitert und "rotzt", vermehrt Schnupfen-Viren aus. Was ja auch dazu passt, dass nun in einer Akutphase alle meiner anderen Katzen auch mit Fieber etc. zu kämpfen hatten.
Da meine Katzen ja aufgrund dessen, dass letzte Woche ein Kater an FIP verstorben ist, sicherlich von Corona-Viren befallen sind, und die beste Möglichkeit eine Mutation von Corona zu FIP zu vermeiden die Aufrechterhaltung des Immunsystems, Streßvermeidung etc. sind, frage ich mich nun, wie ich verantwortungsvoll mit der Kombination Corona/Katzenschnupfen umgehe...
Ich sehe das so, dass die Katzen in Schnupfen-Akutphasen einem erhöhten Infektionsdruck ausgesetzt sind, was bei allen eine Mutation zu FIP begünstigen würde. Stimmt das soweit?
Sollte ich zum Schutz der schnupfenfreien Katzen in Akutphasen den Schnupfenkater separieren um zumindest für die anderen den Infektionsdruck zu vermindern? Immerhin niest er wirklich alles mit grüner Rotz voll, was ja bestimmt nicht gut für das Immunsystem der anderen ist, oder? Denke, dass er damit relativ gut klar kommen würde, da er eh recht "häuslich" ist und eigentlich lieber gemütlich auf seiner Decke vor sich hin pennt...
Kann man unterstützend etwas geben, um weitere Akutphasen zu vermeiden/ minimieren?
Sonstige Tipps? Habe ich das so in etwa richtig verstanden?
Liebe Grüße
Bea
Hallo ihr!
Da meine Katzen aktuell wieder auf dem Weg der Besserung zu sein scheinen hier ein neues Problem/ Gedankengang:
Ich habe 4 Katzen, wovon der eine unter chron. Katzenschnupfen leidet. Nach diversen Internetquellen scheiden Katzen mit chron. Katzenschnupfen in Akutphasen, sprich wenn er eitert und "rotzt", vermehrt Schnupfen-Viren aus. Was ja auch dazu passt, dass nun in einer Akutphase alle meiner anderen Katzen auch mit Fieber etc. zu kämpfen hatten.
Da meine Katzen ja aufgrund dessen, dass letzte Woche ein Kater an FIP verstorben ist, sicherlich von Corona-Viren befallen sind, und die beste Möglichkeit eine Mutation von Corona zu FIP zu vermeiden die Aufrechterhaltung des Immunsystems, Streßvermeidung etc. sind, frage ich mich nun, wie ich verantwortungsvoll mit der Kombination Corona/Katzenschnupfen umgehe...
Ich sehe das so, dass die Katzen in Schnupfen-Akutphasen einem erhöhten Infektionsdruck ausgesetzt sind, was bei allen eine Mutation zu FIP begünstigen würde. Stimmt das soweit?
Sollte ich zum Schutz der schnupfenfreien Katzen in Akutphasen den Schnupfenkater separieren um zumindest für die anderen den Infektionsdruck zu vermindern? Immerhin niest er wirklich alles mit grüner Rotz voll, was ja bestimmt nicht gut für das Immunsystem der anderen ist, oder? Denke, dass er damit relativ gut klar kommen würde, da er eh recht "häuslich" ist und eigentlich lieber gemütlich auf seiner Decke vor sich hin pennt...
Kann man unterstützend etwas geben, um weitere Akutphasen zu vermeiden/ minimieren?
Sonstige Tipps? Habe ich das so in etwa richtig verstanden?
Liebe Grüße
Bea
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