Zweitkatze nach Fip

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Havanabraun

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16. Juli 2018
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Hallo,

wir sind wirklich völlig verzweifelt! am 20.06 mussten wir unsere Traumkatze gehen lassen weil sie innerhalb von 72h unglaublich krank wurde.

Unsere kleine war wirklich eine wunderschöne, liebenswerte kleine besondere Katze.
Kurz bevor unser Wecker läutet, war sie schon da und hat uns das aufstehen "verschönert".

Plötzlich ist alles anders, sie wird krank und wir haben wirklich alles gemacht, aber ohne Erfolg (TA + Tierklinik), nichts war mehr zu machen.
Es ist und war eine furchtbare Zeit.

Zurück bleibt das Schwesterchen...

Wir sind so beruflich eingespannt und noch immer sehr traurig das "SIE" viel zu lange alleine ist.
Nach allen Kot/Blutuntersuchungen wissen wir das sie Dauerausscheider ist.

Aber,
muss sie wirklich alleine bleiben?

Hat jemand ähnlich Erfahrungen und kann uns sagen wie seine Erfahrung ist, egal wie (positiv/negativ)?

Wir wollen ja wirklich nur das es unserer Katze gut geht und sie glücklich ist.

Vielen Dank
 
A

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Huhu,

das ist natürlich eine schwierige Situation, mein Mitgefühl.
Allerdings eine Frage, wie wurde festgestellt, dass sie Dauerausscheider ist? Eigentlich ist die Zeitspanne vom 20.6. bis jetzt dafür zu kurz, deshalb frage ich.:oops:

Insgesamt gibt es natürlich drei Möglichkeiten,
a) ihr holt eine Katze, die selbst Dauerausscheider ist > damit erhöht ihr statistisch das Risiko für beide
b) ihr holt eine Corona-positive Katze, die NICHT Dauerausscheider ist > damit erhöht ihr das Risiko für die neue Katze
c) ihr lasst eure Katze alleine.
 
Mein herzlichen Beileid erstmal.
Auch wenn Sie Dauerausscheider ist sollte sie auch nicht alleine bleiben.
Habt ihr vielleicht schon mal daran gedacht euch eine Zweitkatze zu holen die ebenfalls FIP positiv ist?
Der Abschied wird später nicht einfacher sein, aber eure große kann auch nicht ewig alleine bleiben das ist ihr gegenüber nicht fair.
Versucht eine etwa im gleichen Alter zu bekommen.
 
Zunächst einmal: Mein herzliches Beileid zu eurem Verlust. FIP ist ein absoluter Schock es kommt so schnell und nimmt so einen rapide bösen Verlauf. :(

EinTier bei dem eine FIP vorhanden ist wird keiner mehr vermitteln, diese Tiere haben nur noch Tage bis wenige Wochen zu keben.
Man muss nämlich etwas vorsichtig sein, der ein oder andere TA diagnostiziert einen Corona positven Test als FIP. Dazu wird es ja aber erst durch Mutation.
Hier wäre einzig allein ein Corona positives Tier sinnvoll. Vorher würde ich aber nochmal genau testen lassen ob die verbliebene Katze tatsächlich Dauerausscheider ist. Bei dem engen Zeitrahmen wäre es nämlich schon möglich, dass sie gerade noch eine aktue Infektion laufen hatte (ohne die Mutation auszulösen). Ich würde noch ein zweites Mal 4 Wochen lang testen um wirklich absolut sicher zu sein. Sollte sie keiner sein ganz klar: weiteres Corona pos Tier.
Falls doch... ja was soll man raten? Ich würde mich da auch furchbar schwer tun und um ehrlich zu sein waren wir aus so unvernünftig Sam gar nicht zu testen und Tom eine Woche später einziehen zu lassen, weil wir ihn nicht leiden sehen konnten. Er hat schwer getrauert und war alleine völligst verunsichert. :( andererseits wäre das schief gegangen hätten wir uns das auch nie verzeihen können. Die Entscheidung liegt letztlich bei euch. Mit FIP ist das einfach ne fiese Nummer, weil immer noch keiner so ganz genau sagen kann warum manchmal ganze Gruppen daran zu Grunde gehen und ein ander mal bleibt es bei einem einzigen Tier.
 
Hallo,

vielen Dank für die Antworten/Rückmeldungen.

Wir haben nach dem Tod von unserer Erstkatze (5 Monate alt) gleich eine komplette Blut/Kotuntersuchung bei unserer kleinen machen lassen.
Heute ist sie ebenfalls etwas über 5,5 Monate alt.

Die Blutuntersuchung war sehr gut, allerdings die Kotuntersuchung ergab das sie Dauerausscheider ist.

Tierarzt, Tierklinik + noch ein unabhängiger Tierarzt und das Tierheim raten ab von einer Zweitkatze.

Wir würden jedes Kätzchen/Kater aufnehmen und alles tun das es ihr/ihm gut geht...

Allerdings haben wir auch Angst wegen unserer jetztigen Katze (Alter sollte schon passen)

Kann jemand berichten der ähnliches erfahren hat wie wir?
 
Nur weil jetzt die eine Kotprobe zeigte, dass sie den Erreger aktuell ausscheidet, kann man doch nicht von Dauerausscheider reden:confused:
Da müsste dann schon über einen längerem Zeitraum getestet werden.

Fast jede Katze hat diese Corona-Viren in sich bzw kam mit diesen in Kontakt. Man sagt so ca 80% der Katzen.
 
Um festzustellen, ob eine Katze Dauerausscheider ist oder nicht, genügt laut vielen Quellen eine einmalige Kotuntersuchung nicht. Man sollte dafür mindestens 4 Kotuntersuchungen in 4 Wochen (also jeweils eine Woche Abstand) machen lassen.

Warum ich darauf jetzt so "rumhacke", weil ich einfach noch die Hoffnung sehe, dass eure Katze überhaupt kein Dauerausscheider ist und sich somit die Problematik nicht gibt.
 
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Unser ursprünglicher Tierarzt meint es ist unnötig und kostet nur Geld noch mehr Kotproben zu machen!?! (Ergebnis bleibt gleich)

An sich ist uns es egal, ob wir dafür Geld ausgeben.
Wir wollen wirklich nur glückliche, zufriedenen und vorallem gesunde Katzen.

Für uns sind unsere Katzen Familienmitglieder, wir sind ja auch nicht gerne alleine...

Aber wir wollen auch nicht das bei unerer kleinen das Virus mutiert aus Stress oder weil wir unüberlegt gehandelt haben.


Es ist sehr schön das es solch ein Forum gibt und sich hier soviele Menschen beteiligen.
 
Es tut mir sehr leid, dass ihr eine Katze wegen FIP verloren habt.

Kurz meine Geschichte. Ich hab zu meinem 12jährigen Kater voriges Jahr ein Kittenpärchen dazugenommen. Leider musste ich den kleinen Kater nach kurzer Zeit wegen FIP einschläfern lassen. Ich hab nach längeren Überlegungen keine Tests machen lassen. Und ca. 1 Jahr danach einen jungen Kater dazugenommen. Allen geht's gut. Auch der Schwester. Corona Virus sagt über FIP nichts aus. Ich hatte keinen Zeitstreß, weil ja mein Großer und die Kleine sich super gut verstehen. Aber auf Dauer wollte ich was Junges zu ihr dazu tun, damit sie auch besser ausgelastet ist.

Ich wünsche dir mit deiner Entscheidung alles Gute!
 
  • #10
Die Sache ist die, dass sie sich ja auch durchaus mit ihrem eigenen Kot nochmal reinfizieren könnte. Ich würde, falls nicht geschehen, die nächste Zeit penibelst auf Klo Sauberkeit achten (Streu öfter ganz tauschen, Klo normal Komplet reinigen) ich meine bei idealen Bedingungen können die Erreger bis zu 7 Wochen noch ansteckend bleiben. Daher müssen erstmal die Reinfektionquellen eleminiert werden. DANN: nochmal 4 Wochen lang je eine Probe testen lassen (in einem anderen Thread wurde dazu geraten nach 3 Monaten zu testen, woher die Zahl aber stammt weiß ich leider nicht).
Bei manchen Tieren dauert es auch einige Monate bis sie frei von Corona sind. Wie gesagt, vielleicht kämpft sie aktuell noch mit einer eigenen akuten Coronainfektion.
 
  • #11
Hallo,

gibt es denn die Möglichkeit das unsere kleine von den Virus frei sein kann?

Wir haben das so verstanden das es keine Heilung gibt, Tiere mit dem Virus können zwar auch sehr alt werden, aber sie tragen immer das Virus...

Hat da jemand Erfahrungen gemacht?
 
  • #12
Dazu gibt es wiedersprüchliche Angaben, das kommt aber wohl von dieser 80% die durchs Netz geistert. Gemeint war bei der Studie, dass vermutlich bis zu 80% der Katzen im Laufe ihres Lebens mit dem Corona in Kontakt gekommen sind, es gibt aber wohl auch Tiere die Monate oder Jahre später nicht mehr Ausscheiden und negative Titer aufweisen: Gefunden zu Beispiel hier: http://www.marco-rossi.de/newsletter/fip.html

"Vielen Katzen gelingt es im Laufe von Monaten bis Jahren eine FCoV- Infektion zu eliminieren. Bei einer Blutkontrolle kann man bei diesen Tieren wieder negative Antikörper –Titer feststellen. Eine FCoV –Antikörper-positive Katze sollte deshalb alle 6 Monate getestet werden. Die Höhe des Antikörper-Titers steht in direktem Zusammenhang mit der Menge der ausgeschiedenen Viren.
Etwa ein Drittel der Katzen scheiden den Erreger jedoch monatelang, oder auch lebenslang aus und sind so eine Infektionsquelle für andere Katzen."


Egal wie viele Seiten man durchforstet es gibt überall andere Angaben andere Tipps und Ratschläge von wenn ein Tier erkankt trennen, zu keine Mehrkatzenhaushalte halten, maximal 3 Tiere halten, wenn es FIP gab keine Tiere mehr dazu aufnehmen, irgendwo hatte ich sogar mal nen Ratschlag gelesen man solle Kitten sicherheitshalber ab der 5 Wochen von der Mutter trennen wegen der Umstellung des Immunsystems. :eek:
So groß die Angst ist, aber wenn das so eine hoch gefährliche Seuche wäre, dann bräuchten Tierheime wohl gar nicht mehr vermitteln und würden regelmäßig ganze Gruppen an FIP verlieren. Corona wird in den Tierheimen der Umgebung auch gar nicht erst getestet, eventuell auf Wunsch der möglichen Adoptanten.

Ich würde euch von meinem Gefühl her raten mit längerem Abstand in zwei drei Monaten in nochmal zu testen.
 
  • #13
Die Blutuntersuchung war sehr gut, allerdings die Kotuntersuchung ergab das sie Dauerausscheider ist.
Das allein ist schonmal Unfug. Die Zeit ist viel zu kurz um so ne Aussage zu tätigen.
Zumal ist es ein Kitten, das braucht durchaus mal etwas länger bis der Virus eliminiert ist, das das Immunsystem noch nicht die volle Leistung hat.

Sprich Du musst noch viele weitere Tests machen um das wirklich abzusichern.
Wenn Du sicher gehen willst, ich würde alle 3 bis 4 Monate Kot testen lassen.

Tierarzt, Tierklinik + noch ein unabhängiger Tierarzt und das Tierheim raten ab von einer Zweitkatze.
Boah da bekomm ich schon wieder die Krätze. Die haben doch allesamt den Schuss nich nicht gehört, der aber wohl offenbar im Verstand eingeschlagen ist.

Korona mutiert nur in den seltensten Fällen zu FIP! Warum diese Mutation überhaupt passiert, ist leider noch mitnichten bekannt oder auch nur ansatzweise gut erforscht.
Vermutet wird lediglich, dass Calici aus dem Katzenschnupfenkomplex ggf. triggert.

Also insofern, holt Euch ne gut sozialisierte Katze im passenden Alter und sorgt dafür, dass das Immunsystem beider Katzen gepusht wird (z.B. mit Zylexis). Ihr könnt auch einen guten THP zu Rate ziehen.

PS. Mein Quack hat auch seinen Kumpel an die FIP verloren. 2 Wochen später ist Arya eingezogen. Beide sind heute 8 und pumperlgesund.
 
  • #14
Ich würde auch zu einer gut sozialisierten Zweitkatze raten.

Ich musste meine Sambi 2014 wegen FIP einschläfern lassen. Zu Anfang habe ich noch testen lassen, ob meine anderen Katzen den Coronavirus haben, dann nicht mehr, obwohl die letzten Tests positiv waren.

Bisher ist keine andere Katze an FIP erkrankt, auch keine von den Neuzugängen.
Die wenigsten Tierheime oder Züchter testen auf den Coronavirus. Deswegen weiss man auch nicht vorher, ob die "neue" Katze nicht ebenfalls den Virus hat und ob der Virus mutiert oder nicht kann man auch nicht vorhersagen.

Hol dir eine neue Katze.
 
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  • #15
Ich schließe mich an. Kein Tierheim testet auf Corona, einige nichtmal auf FiV und FelV, aber dann solche Aussagen machen. :rolleyes:

Meine Niki hab ich vor 13 Jahren bekommen, krank und abgemagert mit wässrigem Durchfall. Dumm wie ich damals noch war, hab ich sie zu meinen 4en gesetzt, kurz darauf wurde bei ihr ein corona-Titer von 1:400 festgestellt. Meine TÄ sagte, die stirbt jetzt bald und alle Anderen auch. Ja, sicher! Sowas wie Dauerausscheider hat damals keiner getestet, und bei dieser TÄ bin ich schon lange nicht mehr.

Das Thema FiP wird viel diskutiert und es ist schrecklich, wenn es ausbricht. Ich würde der Katze trotzdem einen Partner holen.
 
  • #16
Ich schließe mich an. Kein Tierheim testet auf Corona, einige nichtmal auf FiV und FelV, aber dann solche Aussagen machen. :rolleyes:
Und dann den Leuten verklickern, sie würden 'gesunde' Tiere bekommen :rolleyes:

Die Tierheime in denen ich war waren früher auch so drauf .... ich habe nach wirklichen monatelangen Grabenkämpfen dann durchgesetzt, dass ALLE Tiere bei Ankunft noch in der Quarantäne wenigstens auf FIV und LV getestet werden.

Ist halt nen Problem, FIVies und LVler werden im Heim dann leider buchstäblich zu Ladenhütern. Katzen mit derartig chronischen Infektionskrankheiten will keiner. Also testen viele Heime erst gar nicht, sch.... egal ob die Katzen daheim beim neuen Besi dann auch krank werden, Hauptsache 1 Insasse weniger im Heim und die Testkosten auch noch gespart. :stumm:

Corona macht wenig Sinn, da mehr als 90% aller Katzen der Welt damit in Kontakt kommen und entsprechend Titer aufweisen.
Allein Sinn machen würde es wenn man testen könnte und würde, ob es ein Stamm ist, von dem man weiss dass er leicht zu Mutationen neigt bzw. obs ein aggressiver Coronastamm ist.
Und auch die Besatzdichte pro Raum drastisch reduzieren, aber dafür hat leider kein Heim die Mittel, denn da müsste massiv angebaut werden.
 
  • #17
Unser ursprünglicher Tierarzt meint es ist unnötig und kostet nur Geld noch mehr Kotproben zu machen!?! (Ergebnis bleibt gleich)

An sich ist uns es egal, ob wir dafür Geld ausgeben.
Wir wollen wirklich nur glückliche, zufriedenen und vorallem gesunde Katzen.

Für uns sind unsere Katzen Familienmitglieder, wir sind ja auch nicht gerne alleine...

Aber wir wollen auch nicht das bei unerer kleinen das Virus mutiert aus Stress oder weil wir unüberlegt gehandelt haben.


Es ist sehr schön das es solch ein Forum gibt und sich hier soviele Menschen beteiligen.

Dann ist dieser TA leider nicht umfangreich informiert, was bei Corona und FIP leider keine Seltenheit ist.


Zu den 80% (oder mehr): Diese hohen Zahlen werden zwar gerne ungesehen so nachgeplappert, aber zum Glück von einigen inzwischen auch angezweifelt.
Und doch, es gibt Tierheime, die testen den Corona-Titer.
Meine drei Katzen sind aus dem Tierschutz und sind Corona negativ und wir (= im Tierschutz) hatten reihenweise negative Katzen. An diese viel benannten 80% oder mehr glaube ich deshalb nicht.

havanabraun, Ich persönlich würde zu einer Corona-positven Katze ohne schlechtes Gewissen oder Bedenken eine weitere positive Katze dazu setzen. Zu einem Dauerausscheider jedoch nicht. Deshalb würde ich persönlich die Tests machen, die Hygienemaßnahmen, die ihr bei FIP schon unternommen habt noch eine Weile unternehmen.
Letztlich ist das aber eine Entscheidung, die jeder für sich treffen muss. Nachvollziehbar sind alle Meinungen bis zu einem gewissen Grad.
 
  • #18
Wir haben letztes Jahr zwei junge Katzen aus dem Tierschutz aufgenommen. Weil sie auch Durchfall hatten, haben wir zweimal eine Kotprobe testen lassen. Das Ergebnis war jedesmal Corona-positiv. Zumindest bis jetzt haben aber die beiden und unsere vorhandene Katze kein FIP. Der Tierarzt meinte sogar, dass bei den ohne FIP-Verdacht positiv getesteten Katzen so gut wie nie FIP ausbricht.
Bei euch ist halt die Krankheit schon mal im Haushalt aufgetaucht, da ist es sicher sinnvoll zu beobachten, ob die kleine auch krank ist.
 
  • #19
Verzweifelt Totunglücklich

Heute mussten wir unsere geliebte Emma gehen lassen nach FIP Diagnose, sie war gerade 8 Wochen bei uns und hatte geholfen den Verlust über unseren Kater hinwegzukommen den wir vor 2 Monate einschläfern mussten.
Sie war gerade 16 zarte Wochen alt warum meine süße Maus
 

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  • #20
Meine letzte Katze, die ich an FIP verloren habe, war 2008 ein zehnjähriger Kater, dessen Verdauungssystem aber arg angeschlagen war.
Ich hatte damals eine Gruppe von 6 Katzen und keine hat je FIP bekommen.

Dennoch würde ich nach einer Infektion 4 Wochen warten. Manche Tierärzte raten zu einer längeren Wartezeit, manche dazu, nichts mehr dazuzusetzen (was natürlich Käse ist).
 

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