Ist das wirklich FIP?

  • Themenstarter Saleme
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Seit gestern ist es amtlich, mein Dickbär hat FIP. In den Makrophagen wurden mutierte Viren gefunden.

Ich hab die Diagnose am Telefon erfahren. Die Tierklinik wollte meinen Großen gleich einschläfern, aber solang es ihm so gut geht wie im Moment, ist das für mich keine Option.

Mir geht's im Gegensatz zu ihm gerade richtig mies. So lang habe ich gehofft, dass er wieder gesund werden kann. Ich hab gestern geheult, auf die sch... Welt geschimpft und mich sinnlos betrunken. Ich bin ständig ausgewacht und habe neben ihm auf dem Boden gelegen.
Er ist ein sehr starker Kämpfer. Seit März/April trägt er die Krankheit in sich und wehrt sich dagegen. Es ist schlimm zu wissen, dass seine Tapferkeit am Ende nicht ausreichen und er den Kampf über kurz oder lang verlieren wird.

Ich weiß gar nicht, wie ich mich verhalten soll. Natürlich will ich nicht, dass er merkt, wie schlecht es mir geht und will die Zeit, die uns noch bleibt, genießen. Aber wie soll das gehen, wenn ich bei allem, was er tut, Angst habe, dass es das letzte Mal sein könnte, dass ich ihm dabei zusehen darf?

Momentan ist er fast den ganzen Tag draußen. Er liegt gern im feuchten Laub und kühlt sein Bäuchlein. Ich will ihm seinen Freigang nicht nehmen, weil er schon immer gerne draußen war. Auf der anderen Seite habe ich aber verdammt viel Angst davor, dass er alleine draußen stirbt und ich ihn nicht mal in seinem Garten beerdigen kann.

Es is grad einfach alles doof und ich will nichts falsch machen.
 
A

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  • #22
Ich habe immer still mitgelesen, und muss jetzt einfach was schreiben :(

Es tut mir unendlich Leid!

So eine Diagnose reißt einem den Boden unter den Füssen weg!

Fühl dich gedrückt!!!!

FIP hatte ich noch nicht, aber einen Tumor der nicht mehr operiert werden konnte. Wurde leider bei der OP fest gestellt...

Die Tierärztin gab uns nicht mehr viel Zeit. Sagte aber, besser so, und wir sind drauf vorbereitet, als das irgendwann der Knall kommt, und es von jetzt auf gleich zu Ende ist.

Die erste Zeit ging es mir wie dir... Ich achtete auf jeden Pups der quer sass. Weinte mich oft in den Schlaf, und hatte Angst, das es jeden Tag das letzte mal war.

Aber nach ein zwei Wochen fing ich wirklich an die Zeit zu genießen. Ja, es war absehbar, mein Bärchen müsse bald gehen! Aber umso mehr Fotos machte ich, Videos nahm ich auf, kuschelte mit ihm, verwöhnte ihn soweit es ging!
War bei ihm, wenn der Tumor muckte, und er ständig brechen musste. Habe ihn beruhigt, und ihn mit Miniportionen gefüttert.
Er blühte förmlich auf! Die Ärztin konnte es sich selbst nicht erklären!
Im August 2014 bekamen wir die Diagnose, und im Dezember, kurz vor Weihnachten hab ich noch mal ein Blutbild machen lassen. Man sah, der Tumor arbeitete, aber sonst war alles ok.
Er hat alles so tapfer mit gemacht, und gekämpft! Ich war so stolz auf ihn!!!
Hatte manchmal Pipi in den Augen vor freude, wie wild er wieder spielte :)

Es war eine schöne und intensive Zeit!
Am 03.03.2015 war es dann soweit. Ich habe ihn auf seine letzte Reise begleitet... Es tat weh, furchtbar weh!!! Aber ich weiß, ich habe jede Minute genutzt, ihm häufiger durch seinen Bauch gewuschelt...

Ich weiß wie weh das tut!
Aber wenn der Schock verdaut ist, versuch die Zeit so intensiv zu nutzen wie es nur geht!

Kannst du deinen Garten vielleicht absichern?
 
  • #23
Saleme, es tut mir so leid!
Ich hatte es sehr gehofft, dass es das nicht sein würde.

Aber solange es ihm gut geht, lass ihn sein Leben leben. Die Zeit zu genießen, das muss schwer sein, aber vielleicht kannst du versuchen euch beiden nun so viele schöne Momente zu schenken, wie es euch die Zeit erlaubt.
 
  • #24
Ach, Mist, verdammter... Ich hätte euch so gewünscht, dass es etwas anderes ist.
Tut mir sehr leid :(
 
  • #25
Nun doch die schei...FIP.
Es tut mir sehr leid.
Genießt Beide die Zeit die euch bleibt, das kann auch noch lange sein, wofür ich dolle die Daumen drücke !!!
Lass deinem Dicken nicht anmerken wie schlecht es dir geht.Sei so wie immer und genieße die Zeit.
Wir haben derzeit einen Jungkater mit einem Herzbasistumor.Seine Zeit ist begrenzt und wir machen trotzdem alles so wie immer um ihn nicht zu beunruhigen.
 
  • #26
Vielen Dank für eure lieben Worte.

Der Große schläft in den letzten Tagen recht viel. Ich habe aber nicht das Gefühl, dass er leidet oder Schmerzen hat.
Es ist eine sehr intensive Zeit. Im einen Moment, liegt er so da und es wirkt, als würde er seinen letzten Atemzug tun und im nächsten springt er plötzlich auf und mäht (Miauen war noch nie sein Ding). Ich bin immer für ihn da, lasse ihm aber auch seine Ruhe. Tagsüber lasse ich ihn raus, nachts bleibt er im drinnen. Eben hat er vor meinem Küchenfenster geschimpft bis ich reingelassen habe. Eigentlich war es ein ganz alltäglicher Moment, aber vielleicht gerade deswegen hatte ich Tränen vor Rührung in den Augen.
Ich sage ihm immer wieder, wie lieb ich ihn habe und wie stolz ich bin, dass er so ein Kämpfer ist. Aber ich sage ihm auch, dass er gehen darf, wenn er spürt, dass der Zeitpunkt dafür kommt, dass er keine Angst haben muss, dass ich da bin und dass auf der anderen Seite mein Mufti wartet, der vor fast genau einem Jahr diesen Weg schon gegangen ist.

Ein Stück weit habe ich die Krankheit akzeptiert. Jeder Moment mit dem Großen ist ein wunderbares Geschenk, auch wenn es immer zu wenige sein werden.
 
  • #27
Saleme das hast du sehr schön geschrieben.
Ich drücke euch Beiden die Daumen damit ihr noch einen lange Zeit miteinander haben dürft.
Wie geht's dem Süßen denn jetzt ?
 
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  • #28
Danke, Ommö.
Dem Großen geht es eigentlich recht gut. Er ist aktiver als vor ein paar Tagen und er frisst nicht sooo schlecht.
Bis Freitag hatte ich sehr große Sorgen, dass er Schmerzen haben könnte, aber mittlerweile bin ich relativ sicher, dass er keine hat, denn dafür verhält er sich zu "normal". Teilweise war ich mir sehr unsicher, ob ich alles richtig mache, denn anscheinend werden ja fast alle Katzen kurz nach Diagnosestellung eingeschläfert. Das steht für mich aber weiterhin nicht zu Debatte.

Wie gesagt, der Bär wirkt zufrieden. Er fordert mit Inbrunst seinen Freigang ein, kommt aber auch regelmäßig rein. Er putzt sich ordentlich, spielt ab und an und nimmt brav sein Prednisolon ein. Sein Bauch/Darm fühlt sich ein bisschen fester an als sonst, aber da ich ihn da anfassen und streicheln darf ohne dass er schimpft, tut es hoffentlich nicht weh.

Gestern haben wir "Die Erschaffung Adams" von Michelangelo nachgestellt.
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  • #29
Teilweise war ich mir sehr unsicher, ob ich alles richtig mache, denn anscheinend werden ja fast alle Katzen kurz nach Diagnosestellung eingeschläfert. Das steht für mich aber weiterhin nicht zu Debatte.
Du machst das schon richtig so. Solange er noch Lebensqualität hat, würde ich ans Einschläfern gar nicht erst denken.
Schön, dass es ihm weiterhin gut geht, ich drück die Daumen dass das noch eine ganze Weile so bleibt :)
 
  • #30
Dankeschön :)

Heute hat mein Kater sich draußen irgendwie am Pfötchen verletzt. Ein Freund von mir war hier, damit der Große nicht so lange alleine ist während ich arbeite. Er war kurz im Bad und als er dort rauskam, konnte er schon den Blutspuren von der Katzenklappe durch's ganze Haus folgen. Den Spuren nach sah's wirklich böse aus. Ich bin sofort heimgekommen und wir sind zur Tierärztin gefahren, die uns zum Glück als Notfall auch während ihres Urlaubs zuhause empfangen hat, sowas passiert ja aus Prinzip nur am Wochenende, nachts oder eben während der Mittagspause :-/

Zum Glück musste die Sache nicht genäht werden - Dickbär hat "nur" ein kleines Loch zwischen den Zehen, blöderweise aber genau in einer Arterie. Er hat 'nen wunderschicken Druckverband und ein Schmerzmittel bekommen. Ganz in Katermanier ist er hier schon wieder rumgerannt und auf die Fensterbank und auf die Regale gesprungen. Ich war völlig baff, wie gut er sich geschlagen hat, gerade weil da ja diese miese FIP in ihm steckt und ich eigentlich jeglichen Stress für ihn vermeiden wollte.

Jetzt gerade ist er recht platt, ich denke aber, dass da auch das Schmerzmittel eine Rolle spielt. Ich glaube, das hat ihn nach der OP im April schon so müde gemacht. Trotzdem mach ich mir natürlich so meine Gedanken... Armer Bär :(
 
  • #31
Hallo ihr! :)

Meinem Großen geht's seit einiger Zeit recht gut *auf Holz klopf* Er spielt, geht gerne raus (zu seinem Leidwesen nur tagsüber), putzt sich ordentlich und ist ein richtiger Clown, wenn Besuch kommt. An Weihnachten war er kaum zu bremsen ;)

Im Januar hatte er eine kurze Phase, in der er weniger gefressen hat, dabei war er aber trotzdem gut drauf und hat sogar 100 Gramm zugenommen. Jetzt bekommt er neben dem Prednisolon noch Omeprazol als Magenschutz und frisst wieder normal.

Da er das Prednisolon schon relativ lange nimmt, frage ich mich, ob ich irgendwann seine Blutwerte kontrollieren lassen sollte, um Nebenwirkungen zu erkennen. Kennt sich damit jemand von euch aus?
Er bekommt jeden Abend 10mg, also die Dosis, die die Uniklinik vorgeschlagen hatte. Wäre es sinnvoll, die Dosis zu reduzieren oder bleibt man bei FIP lieber bei der höheren Dosierung?

Liebe Grüße

Saleme
 
  • #32
Zum Verständnis, dein Kater soll seit nunmehr 5 Monaten an einer akuten und ausgebrochenen FIP leiden?
Wenn man von FIP ausgehen würde, dann wären auch Langzeitschäden doch egal, weil die Katze diese sowieso nicht erleben würde.

Halten die Ärzte an ihrer Diagnose fest?
 
  • #33
Genau genommen seit letztem März/April. Da traten die Symptome auf und der Lymphknoten, der im Oktober immunhistochemisch untersucht wurde, wurde entnommen.
Das steht auf dem Brief:
"Wenige Makrophagen innerhalb der pyogranulomatösen Läsionen sind positiv für FIPV.
Eine zugrundeliegende FIP ist immunhistochemisch nachgewiesen."

Ich weiß eben nicht, ab wann Langzeitschäden auftreten. Wenn er jetzt z.B. schon an Diabetes leiden würde, würde ich das schon behandeln wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #34
Schön, dass er soweit fit ist :) Solange es ihm so gut geht, würde ich ihn nicht mit Blutabnahme etc. stressen. Falls es zu Nebenwirkungen kommen sollte, bemerkt man das im Normalfall auch so (mehr trinken etc.). Dann kannst du immer noch Blut abnehmen lassen.
Wegen der Dosis - du kannst in Absprache mit dem Tierarzt ja mal vorsichtig versuchen zu reduzieren, evtl. klappt es auch mit etwas weniger.

Die längste bisher beobachtete Überlebenszeit bei trockener FIP war wenn ich es richtig im Kopf habe fast zwei Jahre - kann also gut sein, dass ihr noch eine Weile habt :)
 
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  • #35
Hallo mal wieder :)

Seit Ende Februar bekommt der Große jetzt 7,5mg Prednisolon. Meine Tierärztin meinte zwar, ich könnte wegen den Magenproblemen auf 5mg reduzieren, aber Halbieren kam mir doch ein bisschen zu heftig vor, deswegen habe ich mich für die 3/4 Tablette entschieden.
Letzte Woche hat der Kater dann wieder schlecht gefressen, ein Lymphknoten am Hals war leicht vergrößert, also so, dass ich ihn spüren konnte. Wir waren mal wieder beim Tierarzt: es war keine Rötung oder ähnliches im Hals erkennbar. Es gab Cerenia und Metacam. Zusätzlich hab ich ihm zuhause Bariumsulfat als weiteren Magenschutz gegeben. Das ist wohl eigentlich ein Kontrastmittel für's Röntgen, wurde mir aber beim letzten Schlechtfressen von der Ärztin empfohlen und hat in der Akutphase gut geholfen. Mittlerweile frisst der Große wieder besser, wenn auch mehr Trocken- als Nassfutter. Nicht optimal, aber besser als nix. Sorgen mache ich mir darüber, dass der besagte Lymphknoten noch dicker geworden ist. Geschwollene Lymphknoten waren ja DAS Symptom, dass zur FIP-Diagnose geführt hat. Meint ihr, das liegt an der Cortisonreduzierung und ich sollte wieder zurück auf 10mg gehen? Meine Tierärztin scheint sich damit auch nich so gut auszukennen und lässt mir da freie Hand. Oder könnte es trotz fehlender Rötung trotzdem ein Infekt sein und wir müssten wieder zum Arzt, um genauer zu untersuchen? Momentan sammelt der Herr leider auch ziemlich viele Zeckenstiche im Halsbereich. Entzündet sieht keiner aus, aber können die Stiche auch die Lymphknoten anschwellen lassen?

Ich weiß, dass mein Kater sehr krank ist. Es scheint ihm aber trotz allem gut zu gehen. Er spielt, putzt sich, geht gerne raus, erzählt ganz viel und hält sein mageres Kampfgewicht von 6,5kg. Deswegen bin ich noch nicht bereit, den geschwollenen Lymphknoten einfach so zu akzeptieren. Wäre der Große weniger munter, wäre das wahrscheinlich anders.

Liebe Grüße
Saleme
 
  • #36
Wenn ich dich richtig verstanden habe sind die HalslymphKnoten in erster Linie geschwollen
Kann der Kater eventuell obendrauf sich irgendwas aus dem Katzen Schnupfenkomplex eingehandelt haben?
 
  • #37
Genau, momentan ist nur ein Halslymphknoten angeschwollen.

Ich hatte zuerst auch gedacht, dass er sich einen Infekt eingefangen hat. Das ist ja durch's Kortison auch gar nicht so unwahrscheinlich. Aber im Hals war nichts zu sehen. Katzenschnupfen würde sich doch durch triefende Augen/Nase verraten, oder? Davon ist nämlich auch nichts zu sehen. Oder kann sowas auch nur innen stattfinden? Damit musste ich mich zum Glück noch nicht beschäftigen...
 
  • #38
Ja, viele Katzen haben eine laufende Nase, Niesen oder haben ein tränendes Auge
Meiner nicht. Er hatte damals nur gehustet und gewürgt
 
  • #39
Lymphknoten können auch ohne äußere Symptome dick werden, wenn der Körper gerade gegen etwas "arbeitet".
Was ich aber komisch finde, ist, dass sie nur auf einer Seite geschwollen sind, bei einem Infekt wäre das mMn schon eher ungewöhnlich. Von daher würde ich das eher auf die Dosisreduzierung beim Cortison zurückführen, wenn er sonst wirklich gar keine Symptome hat.

Freut mich auf jeden Fall, dass er sich noch so gut hält :)
 
  • #40
Vielen lieben Dank, dass ihr mir immer so schnell antwortet :)

Ich gebe jetzt wieder 10mg Prednisolon. Der Lymphknoten hat sich zwar nicht verändert, aber es geht dem Katerchen trotzdem gut. Sein Fressverhalten wird jeden Tag besser und ist jetzt fast normal, das heißt, er leckt die Näpfe zwar nicht ganz aus, aber er lässt nur noch ein paar Krümel übrig ;)

Jetzt stehe ich vor dem nächsten Problem: die Impfungen werden fällig. Leukose und Tollwut laufen am 15. Mai aus, Schnupfen und Seuche wären sogar schon im März dran gewesen, das habe ich aber gerade erst gesehen.
Die jeweils zweite Dosis der Tollwut- und Leukoseimpfung hat mein großer nach Ausbruch, aber vor Diagnose der FIP bekommen und keine negative Reaktion gezeigt. Aber riskieren möchte ich es trotzdem nicht, zumal er jetzt ja durch's Cortison auch noch immunsupprimiert ist. Als ich vorhin Tabletten in der Tierarztpraxis geholt habe, meinte die Arzthelferin, dass ich meinen Kater dann nicht mehr rauslassen soll. Ich hatte ja gehofft, dass es eine gewisse Restimmunität gibt, er also jetzt zwar keinen hundertprozentigen Schutz mehr hat, aber trotzdem nicht ganz ungeschützt ist.
Der Große liebt seinen Freigang. Er ist auch oft drinnen, aber wenn er gar nicht rauskann ist er ganz geknickt. Als er nach seiner OP mehrere Wochen eingesperrt war, hat er ständig die Fenster anmiaut oder traurig rausgeschaut. Dann hätte ich eine kranke und traurige Katze. Auf der anderen Seite möchte ich ihn auch nicht ins offene Messer laufen lassen und Schnupfen, Seuche und Leukose "ausliefern".

Was würdet ihr denn in so einer Situation machen?

Viele Grüße
Saleme und der Herr Bär :)
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