Kater hat FIP Diagnose überlebt

  • Themenstarter Peabody
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Meine Güte, wie selbstherrlich alle reagieren, nur weil man sagt, daß FIP unheilbar ist - und nun vielleicht doch ein Fall von Heilung vorliegen könnte. Wie schwer bis unmöglich es manchen Köpfen fällt, das Unmögliche auch nur zu denken, wird hier offenbar und das ist genauso schrecklich, wie eine vorschnelle Tötung, weil 'FIP ja unheilbar ist'.

Nicht einer freut sich, daß es dem Kater trotz der schrecklichen Diagnose FIP heute recht gut geht, wie glücklich das Frauchen drüber ist - das intressiert keinen, ist das nicht schlimm? Nein, es wird noch mit Rundumschlägen ausgeteilt mit voller Wucht und der TE noch Vorwürfe gemacht, sie habe versäumt, eine richtige Diagnose stellen zu lassen - makaber (und das auch noch ausgerechnet an Weihnachten, das mal das Attribut 'Fest der Liebe' hatte. :eek:

Ich kenne mich mit FIP zu wenig aus, ich kann nur nachplappern, was ich lese oder höre, und doch solls mich freuen, wenn es einen Fall von Heilung gegeben hätte, trotz der gängigen Meinung, daß diese Krankheit sehr schnell und immer zum Tode führt.

Da FIP nur am toten Tier vielleicht exakt festzustellen ist, frägt sich natürlich, woher alle Schlaumeier hier wissen (wollen), wieso diese Katze nicht an FIP erkrankt ist. DAS sind Kristallkugelgeschwätze, aber wirklich.


Noch einen schönen, zweiten Weihnachtsfeiertag für alle, die sich mit Peabody und ihrer Katze freuen und für Dich, Peabody selber :pink-heart:



Zugvogel
 
A

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  • #22
Wie "schön", dich zu lesen.
Ich kenne mich mit FIP zu wenig aus, ich kann nur nachplappern, was ich lese oder höre, und doch solls mich freuen, wenn es einen Fall von Heilung gegeben hätte
Man merkt es kaum.
 
  • #23
Ich kenne mich mit FIP zu wenig aus, ich kann nur nachplappern, was ich lese oder höre,

Das merkt man. :cool:

Wie du jederzeit nachlesen kannst, fand hier überhaupt keine vernünftige Diagnostik statt. In so einem Fall von einer FIP Erkrankung auszugehen, geschweige denn von einer Heilung zu sprechen (sogar ein Mittel dafür anzugeben), ist fahrlässig gegenüber anderen.
 
  • #24
Das merkt man. :cool:

Wie du jederzeit nachlesen kannst, fand hier überhaupt keine vernünftige Diagnostik statt. In so einem Fall von einer FIP Erkrankung auszugehen, geschweige denn von einer Heilung zu sprechen (sogar ein Mittel dafür anzugeben), ist fahrlässig gegenüber anderen.


!


Und das ist es auch, was hier in erster Linie kritisiert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #25
Das merkt man. :cool:

Wie du jederzeit nachlesen kannst, fand hier überhaupt keine vernünftige Diagnostik statt. In so einem Fall von einer FIP Erkrankung auszugehen, geschweige denn von einer Heilung zu sprechen (sogar ein Mittel dafür anzugeben), ist fahrlässig gegenüber anderen.

Wer von Euch kann FIP sozusagen festmachen, wer sagt 'das ist kein FIP'? Ist das denn nicht alles auch nur nachgeplappert, was in einschlägigen Seiten steht. Was macht Euch so sicher, daß es aufgrund fehlender Diagnostik kein FIP ist, nur weil die Miez bis jetzt nicht gestorben ist? :confused:


Wenn die Miez derweil gestorben wäre, würde das ganze Volk plärren 'Ja, es war FIP... sonst würde sie noch leben'. Aber wie wäre das posthum einwandfrei geklärt, vielleicht aufgrund einer Diagnose, die immer nur von hoher Wahrscheinlichkeit spricht?

Och Mönsch, seid doch froh, daß die Katze noch lebt! Ist das denn so schwer, wird das nur an der wahrscheinlichen Diagnose FIP festgemacht? Ich denke, das sind einfach zu festgefahrene Gedanken, die man denken läßt und dabei die Fähigkeit, selber sein Gehirn einzuschalten, verloren geht. Denkfabriken dürfen vordenken, und das wird dann mit sturer Beharrlichkeit nachgebetet. :confused:

Wieviel mehr sind die Fälle zu bedauern, in denen voreilig euthanasiert wurde, weil die Diagnose FIP im Raum stand, die nicht definitiv bestätigt wurde. :mad:



Zugvogel
 
  • #26
Darum geht es doch gar nicht.

Das Problem ist, dass sie Hoffnung vorgaukelt, wo nicht sicher ist, dass es welche gibt. Stell dir vor, jemand handelt ähnlich wie sie - lässt nichts abklären, sondern probiert dann selber herum und vergibt dabei die Chance auf Heilung, die z.B. bei einer bakteriellen Bauchfellentzünduntg durchaus gegeben ist. Oder er benutzt im schlimmsten Fall, weil er Quassia nicht hat, ein Pflanzenschutzmittel, das noch irgendwo im Keller steht...

Im Fall eines FIP-Verdachtes bzw. wenn eine Katze Luftnot und einen dicken Bauch hat, würde ich einen guten, kompetenten Tierarzt suchen und gleichzeitig alles lesen, was es dazu zu lesen gibt.
Dann würde ich auf einer vernünftigen Diagnostik bestehen (allermindestens Labor, um zu schauen, ob eine Entzündung und veränderte Leberwerte vorliegen, und eine gründliche körperliche Untersuchung. Mir wäre auch ein Ultraschall vom Bauch wichtig, ggf. auch Röntgen und Echo, da Wasser im Bauch ja z.B. auch bei Malignomen oder einer Herzerkrankung auftreten kann. Wärre Wasser im Bauch, würde ich eine Punktion mit gründlicher Untersuchung des Punktates incl. Rivalta-Probe wollen und, wenn sich dabei der Verdacht auf FIP erhärtet, eine PCR, um zu schauen, ob das mutierte Corona-Virus vorliegt). Damit kann man zumindest schauen, ob es vielleicht in eine ganz andere Richtung als FIP geht. Und wenn das so ist, kann man zielgerichtet behandeln.

Bei hochgradigem V.a. FIP (und da würde mir klinischer Befund + typisches Labor + pos. Rivalta-Probe + Nachweis des "mutierten Coronavirus" im Punktat genügen, damit läge eine hinreichend hohe Wahrscheinlichkeit für FIP vor) würde ich alles tun, damit die Katze noch eine schöne Zeit ohne Schmerzen und Luftnot hat, und, wenn es nicht mehr geht, den Tierarzt nach Hause kommen lassen, um sie zu erlösen.

Fände sich durch einen glücklichen Zufall ein Heilmittel - sehr gut! Ich würde meinen TA bitten (bzw. so lange drängeln, bis er es macht, oder selber etwas drüber schreiben), darüber einen wissenschaftlichen Artikel zu schreiben, um in der Fachwelt Interesse zu wecken (da FIP alle Katzenarten, auch Löwen usw, betrifft, und zudem jeder Katzenhalter froh über ein wirksames Medikament wäre und sicher auch Einiges dafür zahlen würde, würde das sicher auf Interesse stoßen, und wenn die Wirksamkeit erwiesen ist, wäre es auch egal, was die Grundsubstanz kostet - die Pharmafirma, die ein Medikament entwickelt, würde das schon so vermarkten, dass sie nicht draufzahlt. Zudem gibt es noch andere Krankheiten (auch beim Menschen), die durch Coronaviren ausgelöst werden, so dass sicherlich Firmen Interesse daran haben, weiter zu forschen).

Aber wir wissen hier nicht einmal, ob das Tier FIP hatte. Die TE hält sich sehr bedeckt, was die Ergebnisse der Diagnostik bzw. was da überhaupt gemacht wurde, angeht. Deshalb finde ich es unseriös, hier von einer FIP-Heilung oder einer FIP-Diagnose, die das Tier überlebt haben soll, zu sprechen. Es liegt hier allenfalls der von einem möglicherweise unseriösen Tierarzt ausgesprochene Verdacht auf FIP vor.

Wäre die TE seriös oder verantwortungsbewusst, hätte sie ihre Beiträge so formuliert, dass klar daraus hervorginge, dass allenfalls der Verdacht im Raum stand und nie weiter abgeklärt wurde, weil der Kater sich selbst therapiert hat. Sie hätte schreiben können, dass man in so einem Fall nicht alles blind glauben, sondern weiter Diagnstik machen lassen und die Hoffnung nicht vorschnell aufgeben soll. Das geht aber zumindest aus den ersten Beiträgen überhaupt nicht hervor, da wird eher dieses Quassia beworben und als Heilmittel für FIP dargestellt, was aber leider in keinster Weise bewiesen und sehr unwahrscheinlich ist.

Quassia könnte eine gewisse entzündungshemmende Wirkung haben, wirkt schmerzlindernd und fördert die Bildung roter Blutkörperchen, aber ich habe nichts gefunden, was auf eine viruzide/antivirale Wirkung auch nur hinweist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #27
Meine Güte, wie selbstherrlich alle reagieren

Da wurde eine kranke Katze auf den Behandlungstisch gesetzt, ein wenig engagierter TA schaut sie an und stellt mal eben einfach so FIP fest. Die Katze stirbt wider Erwarten nicht und nun soll gejubelt werden, dass ein zufällig aufgenommenes Schädlingsbekämpfungsmittel FIP heilt?

Geh mal in dich und finde deinen Denkfehler.
 
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  • #28
Ich habe da keinen Denkfehler, sondern das Gros der User hier. Sie sind im Kopf festgefahren, und auch WENN der Titel in 'Diagnose wahrscheinlich FIP' auf die Unbestimmtheit hinweist, schreit alles ganz laut und kritisiert an allem vom A - Z.

Irgendwer hat vorgedacht, vorgegeben, wie man bei Diagnose FIP zu verfahren hat, um den althergebrachten Mustern gerecht zu werden. Und dieser Weg wurde nun mal nicht eingehalten und nun ist alles empört.

Passend zu Weihnachten nun 'Hallelujah der Wissenschaft' :rolleyes:

Übrigens wird Quassia in der Naturheilkunde bzw. Homöopathie sehr vielfältig eingesetzt, nicht nur als Insektenbekämpfung (nicht allgemein Schädlingsbekämpfung, gegen Mäuse z.B. hilft es sicher nicht :eek:).

http://www.naturheilpraxis.de/nh/in...iv/2012/nhp09/a_nh-12_09_ff02_bitterholz.html



Zugvogel
 
  • #29
  • #30
  • #31
Ich habe da keinen Denkfehler, sondern das Gros der User hier. Sie sind im Kopf festgefahren, und auch WENN der Titel in 'Diagnose wahrscheinlich FIP' auf die Unbestimmtheit hinweist, schreit alles ganz laut und kritisiert an allem vom A - Z.

Irgendwer hat vorgedacht, vorgegeben, wie man bei Diagnose FIP zu verfahren hat, um den althergebrachten Mustern gerecht zu werden. Und dieser Weg wurde nun mal nicht eingehalten und nun ist alles empört.

Passend zu Weihnachten nun 'Hallelujah der Wissenschaft' :rolleyes:

Übrigens wird Quassia in der Naturheilkunde bzw. Homöopathie sehr vielfältig eingesetzt, nicht nur als Insektenbekämpfung (nicht allgemein Schädlingsbekämpfung, gegen Mäuse z.B. hilft es sicher nicht :eek:).

http://www.naturheilpraxis.de/nh/in...iv/2012/nhp09/a_nh-12_09_ff02_bitterholz.html



Zugvogel

Nein sorry, hier irrst du dich!

Hier würden bestimmt die meisten - auch ich - komplett anders reagieren, wenn die FIP-Diagnose nicht nur durch "Handauflegen" gestellt worden wäre. Aber in diesem speziellen Fall deutet überhaupt nichts darauf hin, dass überhaupt eine Diagnostik betrieben wurde.
Im Übrigen haben sich hier schon mehrere mit der TE gefreut, dass es ihrem Kater wieder gut geht.

Ich bin übrigens der Naturheilkunde sehr zugetan und würde auch im Falle einer FIP Diagnose davon nicht abweichen. Hier aber liegt nun mal für mich keine FIP Diagnose vor.

Ob nun Weihnachten ist oder nicht, dass ist doch nun wirklich sch...egal ;)
 
  • #32
  • #33
http://www.laboklin.de/pdf/de/fachbeitraege_online/dvg_berlin/fip_poster_dgk-dvg_2013.pdf

ich hab das nur überflogen, ich hatte das woanders gelesen das sie da wohl auf einem guten Weg mit dem PCR sind.. ob das schon 100 pro sicher ist weiß ich gerade nicht. Gibt wohl noch Ausreißer aber die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch bzw. es ist relativ sicher.

Aber nur bei einer Mutationsart von vielen geht das wohl. Und bei den Tests ist es ja nicht selten, dass es nach Jahren heisst ''April, April, so sicher ist das doch nicht'', hauptsache es wurde erstmal Geld damit verdient.
 
  • #34
Aber nur bei einer Mutationsart von vielen geht das wohl. Und bei den Tests ist es ja nicht selten, dass es nach Jahren heisst ''April, April, so sicher ist das doch nicht'', hauptsache es wurde erstmal Geld damit verdient.

so lange beschäftige ich mich noch nicht mit Testverfahren.. das eine so revidiert worden ist kenne ich gar nicht? Ich weiß nur das z.B. bei Schnelltests sogar in der Packungsbeilage steht das sie wiederholt werden müssen und unter Umständen falsch sein können. Das unterschlagen aber viele Tierärzte obwohl es nachzulesen ist.

Ich bin mal gespannt wies mit diesem Testverfahren weiter geht, es steckt ja noch in den Kinderschuhen..
 
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  • #35
Zitat von Zugvogel: Noch einen schönen, zweiten Weihnachtsfeiertag für alle, die sich mit Peabody und ihrer Katze freuen und für Dich, Peabody selber.

Danke Zugvogel für deine guten Wünsche, du scheinst verstanden zu haben worum es mir bei meinem Beitrag ging.
Manchmal lässt der Mut der Verzweiflung einen ungewöhnliche Wege gehen, und nicht anderes habe ich getan. Egal ob es FIP ist oder nicht, das arme Ofer meiner unverantwortlichen Handlungen sitzt gerade neben mir und schnurrt.
Dass ich hier angegriffen werde kann ich verkraften, Alexander Flemming ist mehr als 10 Jahre als unverantwortlicher Quacksalber diffamiert worden, nicht dass ich mich mit ihm vergleiche will.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #36
Zitat von Miss_Katie :
Oder er benutzt im schlimmsten Fall, weil er Quassia nicht hat, ein Pflanzenschutzmittel, das noch irgendwo im Keller steht...

Du scheinst deine Mitmenschen ja für völlig bescheuert zu halten, anders kann ich mir solche Aussagen nicht erklären
Ich jedenfalls gehe davon aus, dass alle in diesem Forum in der Lage sind selbst zu denken und sich zu informieren. Dass Quassia gegen Bauchwassersucht etc. eingesetzt wurde und wird, ist ja sehr einfach nachzulesen und dass es nicht irgendein Pflanzenschutzmittel ist.
Gegen Blattläuse hilft Quassia übrigens nicht, die haben alle überlebt.


Dann würde ich auf einer vernünftigen Diagnostik bestehen

Leider habe ich den heilbringenden Glauben an medizinische Diagnostik, wie sie hier im Forum verbreitet ist, tatsächlich Aufgrund meiner eigenen Erkrankung verloren. Ich war bei 7 Spezialisten und hatte 7 Diagnosen, alle mit modernsten Methoden erstellt. Einige davon als unheilbar bis tödlich. 6 davon waren falsch.
Wäre ich eine Katze, wäre ich bestimmt eingeschläfert worden. Auch deshalb habe ich immer die Hoffnung, dass es andere Wege gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #37
  • #38
Und welche Diagnoseart würdest Du wählen, um FIP eindeutig zu bestimmen oder ausschließen zu können? :confused:

Und wie würdest Du das veranstalten, wenn Du so wohnen und leben würdest wie Peabody und wie würdest Du die Ärzte aussuchen in dieser Situation? Und welche Rolle würde dabei spielen, was an eigenen Diagnoseverfahren und -stellen selber erlebt wurde? :confused:

Meine Liebe, das ist zwar jetzt ziemlich OT, aber soll ich Dir sagen, daß ich jahrzehntelang auf schwache Beinvenen behandelt wurde, bevor ein guter Arzt dann endlich feststellte, daß meine ganzen Blutgefäße in den Beinen kerngesund sind, die Schmerzen von einer Gelenkfehlstellung an der Hüfte herrührten? Glaub mir, ich war bei zig Ärzten, um die Schmerzen loszuwerden und hunderterlei unsinnige Behandlungen mitgemacht... :eek:

Und jeder der Ärzte hat seine Diagnose als richtig und vernüftig dargestellt.




Zugvogel
 
  • #39
Und welche Diagnoseart würdest Du wählen, um FIP eindeutig zu bestimmen oder ausschließen zu können?
Ach Himmel, das steht sogar hier im Thema, von Miss_Katie Schritt für Schritt beschrieben.
Aber tote Pferde reiten ist ja lustiger, gell?!

Schöpft man die diagnostischen Möglichkeiten aus, bekommt man ein sehr deutliches Bild.
Und selbst dann kann man seinem an FIP erkrankten Tier noch eine Zeit lang ein Leben bieten - immer mit dem Wissen um das unausweichliche Ende.

Ich fürchte allerdings, dass jegliche Diskussion mit dir auch in diesem Fall vergebens sein wird.

Deine Venen interessieren mich im Zusammenhang mit FIP nicht wirklich. :)
 
  • #40
Wie würdest Du vorgehen zwecks eindeutiger Diagnose, wenn Du so leben würdest wie Peabody? Wie findet man einen Arzt, der genau das macht, was man sich vorstellt, ohne genau zu wissen, was gemacht werden muß? :confused:

Klingt etwas verschraubt, aber wie soll ich es sonst erklären? ;)


Meine Venen ist völlig unintressant, da geb ich Dir recht, wichtig in diesem Zusammenhang ist die Sicherheit der Ärzte, die keinen Augenblick an der Richtigkeit ihrer Diagnose gezweifelt haben.

Und genau da ist auch die ganz große Crux - wie kann man wissen, ob ein Arzt nun endgültig richtig diagnostiziert hat, wenn er ein Ergebnis mitteilt??? :confused:
Es hat ja keiner ein Schild am Revers 'bin für meine richtigen Diagnosen berühmt' oder 'selbst wenn ich nicht an die Diagnose glaube, tu du es' :rolleyes:



Zugvogel
 

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