Futtermenge und Häufigkeit

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dojo

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Esrt mal hallo zusammen, ist mein erster Beitrag :)

Anfang Januar ist bei uns eine Katze aus dem Tierheim eingezogen. In den ersten 2 Wochen hat sie relativ normal gefressen, an manchen Tagen viel, an anderen wenig, so hat sich die Menge insgesamt reguliert. Ich habe diverse Sorten (Grau, Carny, Feringa, Cosma Thunfisch, Macs, Amora) ausprobiert, sie hat alle gleich gut gefressen, nur auf Cosma ist sie total wild, ebenso auf reines Fleisch. Seit knapp 2 Wochen hat sie aber nur noch Fresstage... :wow: Ich fülle den Napf und sie schlingt innerhalb von 2 min alles runter was drin ist und hätte dann gerne mehr. Egal WAS drin ist. Sie hat auch schon deutlich zugelegt. Sie wiegt jetzt 3,6 kg, ist aber eher klein. Ach ja, sie ist geschätzt etwas über 1 Jahr alt. Meine frühere Katze war eher eine zurückhaltende Esserin, daher bin ich jetzt etwas unsicher :confused:

Frage 1: Sollte ich lieber weniger oft größere Mengen oder öfter kleinere Mengen füttern? Soll ich sie fressen lassen, soviel sie will? Hier unser aktueller "Fütterplan":
- Morgens gegen 6.30 Uhr etwa eine halbe Dose Nassfutter
- nochmal 2-3 Löffel, bevor wir das Haus verlassen
- Nachmittags zwischen 13 und 15 Uhr oft ein Stück Hühnchenfleisch o.ä. und nochmal ein paar Löffel Nassfutter, oft auch den Rest der Dose
- abends gegen 18.30 Uhr eine knappe halbe Dose Nassfutter
- gegen 22 Uhr nochmal ein paar Löffel.
Ist das zu oft? Zu selten? Insgesamt frisst sie so locker 300-400 g Nassfutter plus Hühnchen plus ein wenig Trockenfutter, dass wir nachts und an den zwei Tagen, an denen sie bis 15 Uhr alleine ist, im Fummelbrett verteilen. Auf jeden Fall jenseits aller Fütterempfehlungen...

Frage 2: Im Moment bekommt sie fast jeden Tag eine andere Sorte, weil wir so viel ausprobiert haben. Ist das zuviel Durcheinander?

Frage 3: Fleisch bekommt sie derzeit nur gekocht. Ich habe zweimal rohes Hühnchen gegeben und es kam nachts wieder raus. Woran kann das liegen?

Ich hoffe ein bisschen, das reguliert sich, wenn sie raus darf (derzeit noch nicht, da noch Eingewöhnungsphase). Da hat sie ja mehr Bewegung und viellicht frisst sie jetzt auch aus Langeweile?
 
A

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Hallo,

da Deine Katze aus dem Tierheim kommt musste sie vermutlich lange Zeit "hungern" und haut jetzt natürlich richtig rein... ist ja immer was da, also weg damit *Mjam*

Das ist auch ok und 400g sind zwar ordentlich, aber nicht zu viel.
Meine Maus aus dem Tierheim hat am Anfang auch richtig reingehauen und dann gekotzt.
Sie müssen das erstmal lernen das immer was da ist. Also würde ich zur Zeit nichts regulieren. Auch wenn sie erstmal zunimmt... das baut sie im Sommer wieder ab.

Mach den Napf voll, und wenn ein kleiner Rest drin bleibt hast Du die richtige Menge. Putzt sie den Napf blank, leg nochmal nach.
bei hochwertiges Nassfutter (mit hohem Fleischanteil, ohne Getreide und Zucker) kannst Du mit gutem Gewissen so viel füttern wie Katz will.

Viel durcheinander ist sogar gut, weil die Hersteller unterschiedliche Mengen an Vitaminen ect. verwenden und Du beugst so eventuellen Mangelerscheinungen vor. Außerdem mäkelt sie dann weniger wenn sich die Zusammensetzung eines Futters auf einmal ändert.

Hühnchen mögen meine auch nur gekocht, Rindfleisch gerne roh. Ich glaub das ist von Katze zu Katze unterschiedlich
 
Sehe ich wie Paddie.:)
Die Katze hat vielleicht morgens und abends Futter bekommen, zum Ueberbruecken gab es Trockenfutter, und wer das nicht mag, hat Pech gehabt.
Und nun kann sie reinhauen, wann immer sie will und weiss nicht, wann ihr noch mal solch Schlaraffenland blueht.
Das wird sich mit der Zeit regulieren, ich wuerde jetzt nichts rationieren, sonst lernt sie nicht, ein gesundes, normales Fressverhalten zu entwickeln.

Im TH bekommen die Katzen ja auch alles durch die Bank, was gerade da ist, das wuerde ich auch so beibehalten, also viele Marken und Sorten im Wechsel.

Was Rohfleisch betrifft, das kennt ihr Magen vielleicht nicht. Ich wuerde mal Rind, Pute, Huhn je roh und gekocht, in recht kleinen Stuecken (damit sie nicht schlingt und dann kotzt) und in geringen Mengen versuchen, dann siehst Du ja, was sie mag und was ihr bekommt.
 
Kann mich den anderen nur anschließen.
Frage 1: Sollte ich lieber weniger oft größere Mengen oder öfter kleinere Mengen füttern? Soll ich sie fressen lassen, soviel sie will? Hier unser aktueller "Fütterplan":
- Morgens gegen 6.30 Uhr etwa eine halbe Dose Nassfutter
- nochmal 2-3 Löffel, bevor wir das Haus verlassen
- Nachmittags zwischen 13 und 15 Uhr oft ein Stück Hühnchenfleisch o.ä. und nochmal ein paar Löffel Nassfutter, oft auch den Rest der Dose
- abends gegen 18.30 Uhr eine knappe halbe Dose Nassfutter
- gegen 22 Uhr nochmal ein paar Löffel.
Ist das zu oft? Zu selten? Insgesamt frisst sie so locker 300-400 g Nassfutter plus Hühnchen plus ein wenig Trockenfutter, dass wir nachts und an den zwei Tagen, an denen sie bis 15 Uhr alleine ist, im Fummelbrett verteilen. Auf jeden Fall jenseits aller Fütterempfehlungen...
Das ist genau richtig so, denn Futteremengenempfehlungen sollen nur ein ungefährer Richtwert sein - und generell ist es immer besser, mehrere kleine Mahlzeiten zu füttern als zwei oder drei größere.
Aber - es könnte evtl sein, dass sie nun bei dir zwar genug bekommt, aber denkt, es sei nicht genug :cool: du schreibst von "1/2 Dose" und "paar Löffel", es kann sein, dass die Menge insgesamt ausreicht, aber sie bei den Fütterungen denkt, sie bekommt nicht genug, von daher - mach zu jeder Mahlzeit, also diese 5x täglich ihren Napf richtig schön üppig voll :) Sie soll nicht portionsweise futtern, sondern so viel sie möchte - ist der Napf blankgeleckt, war es zu wenig. Gib dann nicht immer Nachschlag, sondern füll gleich zu jeder Mahlzeit den Napf so voll, dass jedesmal ein kleiner Rest übrigbleibt. Sonst kommt sie auf Dauer auf die Idee, sie muss Futter hinterherjunkern und futtert mehr als sie braucht. Vor allem die letzte Fütterung zur Nacht sollte üppig ausfallen.
Mit den üppig vollen Näpfen 5x tgl kann sie ihren "tatsächlichen Bedarf" selbst regulieren :). Der schwankt nicht nur von Katze zu Katze, sondern auch je nach Wetter (in den kälteren Monaten hauen viele Katzen, auch reine Wohnungskatzen plötzlich übermäßig rein) oder auch je nach Tagesaktivität/-laune. Du wirst schon merken, wenn über längere Zeit immer etwas zu viel übrigbleibt, dann passt du die Menge immer mal wieder an...
Insgesamt frisst sie so locker 300-400 g Nassfutter plus Hühnchen plus ein wenig Trockenfutter, dass wir nachts und an den zwei Tagen, an denen sie bis 15 Uhr alleine ist, im Fummelbrett verteilen.
Lass über Nacht das Trofu weg und füll den Napf gut voll mit Nassfutter. Es ist gerade gut, dass du viele Marken fütterst, so ist die Nährstoffpalette größer und durch Trofu sabotierst du eine vernünftige Katzenernährung quasi ;) Trofu ist als Mahlzeit nicht geeignet, es belastet die Verdauung unnötig, ist ungesund und macht dicke Katzen. Als Leckerli ist es ok, aber nicht als Mahlzeit :)
 
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Schon mal vielen Dank! Mir kam die Menge so groß vor, weil sie ja noch nicht rauskann und daher noch gar nicht soviel Energie verbraucht (und sie schon ein richtig rundes Bäuchlein bekommen hat...). Aber dann lasse ich sie mal fressen...

Rohes Fleisch mag sie schon, sie ist sogar ganz wild darauf und spielt erst mal ausgiebig damit, bevor sie es frisst. Aber nachts hat sie sich beide Male danach übergeben und beim letzten Mal lag sie den ganzen Nachmittag und Abend zurückgezogen in ihrer Kiste (sie ist sonst sehr aktiv), da ging es ihr offenbar nicht gut. Daher habe ich mich nicht mehr getraut, ihr was zu geben. Gekocht kein Problem (mag sie auch, aber spielt sie nicht mit).

Das Trockenfutter gebe ich ihr weniger als Mahlzeit, sondern eben im Fummelbrett, damit sie was zu tun hat, wenn sie allein ist. Ist auch keine große Menge. Wenn sie rauskann, entfällt das, dann hat sie ja genug Abwechslung.Sie zieht Nassfutter sowieso vor.
 
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Rohes Fleisch mag sie schon, sie ist sogar ganz wild darauf und spielt erst mal ausgiebig damit, bevor sie es frisst. Aber nachts hat sie sich beide Male in der Nacht danach übergeben und beim letzten Mal lag sie den ganzen Nachmittag und Abend zurückgezogen in ihrer Kiste (sie ist sonst sehr aktiv), da ging es ihr offenbar nicht gut. Daher habe ich mich nicht merh getraut, ihr was zu geben. Gekocht kein Problem (mag sie auch, aber spielt sie nicht mit).
Gab es das Rohfleisch kurz vor oder nach einer normalen Fütterung? Falls ja, achte darauf, dass die Abstände größer sind. Rohfleisch wird anders verdaut/verwertet als Dosenfutter und manche Katzen reagieren empfindlich darauf, wenn der Abstand nicht groß genug ist, evtl lag es daran...
 
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wie groß der Abstand zur normalen Fütterung war. Ich warte jetzt aber erst mal ab, bis sich das Füttern an sich eingependelt hat. Und bis sie raus kann, damit sie mir das rohe Fleisch nicht bis in den hintersten Winkel des Wohnzimmers schleppt.
Aber ihr scheint recht zu haben, sie war wohl vorher nicht richtig satt geworden. Hätte ich nicht für möglich gehalten bei der Menge. Habe nun gestern darauf geachtet, dass immer ein Rest im Napf bleibt. Ich sage euch.... sie hat gefressen :eek: Mittags, abends und spät abends jeweils 150 g auf einmal weg wie nichts.... mit dem Frühstück zusammen waren das bestimmt knapp 600 g. Der Bauch war so dick und prall voll, dass ich nur drauf gewartet habe, dass alles wieder rauskommt... kams aber nicht. Dafür blieb dann die ganze Nacht über was im Napf und auf das Frühstück hatte sie auch nicht so recht Appetit. Saß vor dem vollen Napf und maunzte mich an (was ich mit "gibts nicht noch was besseres?" übersetzt habe...). Ich scheine die Auswahl zwischen hungrigem Allesfresser und satt, aber mäkelig zu haben ;)
Vielleicht hat sie auch in den ersten zwei Wochen wegen der neuen Situation stressbedingt zu wenig gefressen und hat jetzt Nachholbedarf.
 
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Ja, laß euch beiden jetzt einfach ein bisschen Zeit, um euch daran zu gewöhnen. Mit der Zeit wirst du wissen, wieviel sie ungefähr braucht. Und mit der Zeit wird sie auch weniger fressen.
Das kann ein bisschen dauern, aber irgendwann merkt sie, das immer genug Futter da ist und frißt dann nicht mehr soviel wie irgendwie reinpaßt, sondern nur noch nach Hunger.
Das maunzen vor dem vollen Napf würde ich ignorieren. Übersetz es doch einfach mit "hm, gute Sachen, aber ich bin doch sooo vollgefressen, was soll ich jetzt nur tun?"
Und sieh es als gutes Zeichen an, sie merkt bereits, das sie auch satt sein kann.:)
 
Und sieh es als gutes Zeichen an, sie merkt bereits, das sie auch satt sein kann.:)
Kann ich nur unterschreiben. Mein Olando hatte, als es "Futter im Überfluss" gab, auch erst übermäßig reingeschaufelt, ich dachte, er platzt mir. Gekötzelt hat er auch nicht, aber man hat gesehen, er fühlte sich sichtlich unwohl, so vollgefuttert. Aber so machen sie die Erfahrung "ich kann reinhauen, so viel ich will" und finden dann auch zu ihrem eigenen Maß.
Also haltet durch, es kann eine Weile dauern. Er lässt ja jetzt schon etwas übrig, das ist sehr gut. Aber reduzier die Menge nicht zu schnell. Erst wenn er über mehrere Mahlzeiten hintereinander viel übriggelassen hat und du das Gefühl hast, er futtert wirklich gemäßigt, kannst du die Menge etwas anpassen, so dass nach jeder Fütterung nur noch ein kleiner Rest im Napf übrig bleibt.
 
  • #10
dojo, wir haben hier das selbe Phänomen und dank Deiner Frage wird unser Kater heute abend zum ersten Mal seit seinem Einzug im Dezember mal richtig abgefüttert :D

Bei uns ist es auch so, daß er im Moment noch im Haus bleiben muß, aber dann Freigang bekommt und meine Gedankengänge waren ähnlich wie Deine. Außerdem wiegt er schon 5 kg und ich hab irgendwo gelesen, daß Kater ab 5 kg schon als übergewichtig gelten. Wobei ich nicht finde, daß er so aussieht.

Er bekommt auch hochwertiges Nassfutter und liegt schon deutlich über der Fütterungsempfehlung.

Der Napf sieht aber nach jeder Fütterung blitzblank aus. War dann wohl doch etwas knapp insgesamt :oops:
 
  • #11
Außerdem wiegt er schon 5 kg und ich hab irgendwo gelesen, daß Kater ab 5 kg schon als übergewichtig gelten. Wobei ich nicht finde, daß er so aussieht.

Er bekommt auch hochwertiges Nassfutter und liegt schon deutlich über der Fütterungsempfehlung.

Der Napf sieht aber nach jeder Fütterung blitzblank aus. War dann wohl doch etwas knapp insgesamt :oops:


Pauschal kann man nicht sagen, wann ein Kater Übergewicht hat. Kommt immer auf die Größe drauf an.

Die Fütterungsempfehlung lese ich gar nicht mehr. Hier gibt es etwas und wenn es alle ist, gibt es wieder was (da Häppchenfresser). Hier steht immer nassfutter. Da es mittel- bis hochwertig ist, mache ich mir da keine Gedanken.

Mein Neuzugang hat die ersten 2 Tage nur geschaufelt. Da er jetzt weiß, dass es immer was gibt bzw dann wenn dir Näpfe alle sind, hat sich das schon etwas reguliert.
 
  • #12
Ich hoffe es ist ok, wenn ich in diesem Faden weiterschreibe.

Gestern abend gab es hier „all you can eat“ und er hat wohl zum ersten Mal in seinem Leben mehr Futter im Napf gehabt, als er fressen konnte. Man hat gemerkt, wie er sich irgendwann gequält hat, weil er satt war. Aber es war ja noch was drin im Napf….also weiterfressen..
Danach hat er sich sichtlich unwohl gefühlt , aber alles drin behalten.

Heute morgen habe ich den Napf wieder richtig voll gemacht, er hat wieder reingehauen und diesmal ist alles wieder rausgekommen. Weil ich zur Arbeit mußte, habe ich ihm etwas Trockenfutter gegeben. Er sollte ja nicht den ganzen Tag hungern. Das hat er auch gleich vertilgt.

Heute abend habe ich die Portionen dann deutlich erhöht, aber irgendwann nichts mehr nachgegeben. Er bekommt die nächsten Tage noch AB und das soll drinbleiben.

Hätte ich ihm den Napf nach dem Erbrechen wieder mit Naßfutter voll machen sollen? Blöd ist halt, daß ich dann weg muß und wenn er sich eventuell wieder übergibt, erst abends putzen kann. Fänd ich nicht so prickelnd...Wie steil ist denn im Normalfall die Lernkurve beim Überfressen ?:rolleyes:
 
  • #13
Mach so viel Futter in den Napf, dass er es absolut nicht auffressen kann, sodass etwas übrig bleiben muss. Eine wirklich riesige Menge.
Wenn er erbricht, trotzdem weiterhin etwas stehen haben. Deutlich erhöhen reicht nicht, er muss wirklich so viel fressen dürfen, wie rein passt. Am besten steht durchgehend etwas zur freien Verfügung.
Er muss erst lernen, dass es jetzt immer etwas gibt, das dauert seine Zeit.
Trockenfutter musst du nicht hinstellen, lass doch einfach das nassfutter stehen, wenn ihr nicht da seid? :)
 
  • #14
... und falls du Sorge hast, dass das Nassfutter eintrocknet, mach' ein Schuss Wasser rein, bevor du das Haus verlässt, schlafen gehst ect. ;)
 
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  • #15
Bei uns war es jetzt so, dass sie nach der einen Fressorgie tatächlich zwei Tage lang nur ganz, ganz wenig gefressen hat. Habe mehrere fast volle Näpfe weggekippt, weil sie an das alte Futter nach einiger Zeit auch nicht mehr ran wollte. Gestern dann normal und heute haut sie wieder rein, ca. 150 g heute Morgen, heute Nachmitag hat mein Mann gefüttert (weiß nicht wieviel), heute abend hat eine 170 g Dose Cosma fast auf einmal inhaliert und eben hat sie schon wieder nachgefordert.... sie kann echt riesige Mengen auf einmal fressen.

Einen Effekt sehe ich also schon, aber es schwankt eben sehr. Ich hoffe, das pendelt sich noch ein, so ist es halt ganz schwer abzuschätzen, wieviel man einfüllen soll. Außerdem stinkt das Futter an den "Fastentagen" ziemlich vor sich hin, weil es länger steht. Das Schwanken war allerdings schon in den ersten zwei Wochen so, nur auf niedrigerem Niveau.

Ich denke wenn sie erst mal rauskann ändert sich der Fress-Rhythmus eh nochmal. Bis Karneval soll sie eigentlich drin bleiben, mal sehen ob wir solange durchhalten, sie drängt ziemlich nach draußen.
 

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