gefährlich ?!

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Ninchenx3

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16. Februar 2014
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Hallo und frohe ostern :)

Ich hab zu Ostern tolle blumen für den Balkon bekomm, die meine katzen auch gleich neugierig beschnupperten.
jetzt meine frage , sind die Pflanzen giftig oder gefährlich für die katzen?
Es handelt sich um diese blumen :

-Lavendel
-bacopa
-geranien
-husarenkopchen

danke schonmal
 
A

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Hier kannst du nachlesen welche Pflanzen für Katzen giftig sind.
 
Ich kann leider kein link sehen :(
 
Du musst auf das unterstrichene Hier klicken, also im vorigen Posting, nicht in meinem. Dahinter verbirgt sich der link.
 
Ohhh wie bloed von mir:oops:
jetzt hab ichs :oops:
dankeschön
 
Was wäre denn die Konsequenz, wenn eine dieser Pflanzen für Katzen giftig ist? :confused: Glaubst du wirklich, dass deine Katzen zB an die (stinkende) Geranie gehen und derartige Mengen davon fressen, dass sie sich tatsächlich daran vergiften?

Ich halte das für sehr unwahrscheinlich. Mein Garten ist voller Fingerhut, Akelei, Eibe, Buchsbaum, Narzissen, Eisenhut, usw. Noch nie hat sich hier eine Katze vergiftet, wenn ihnen der Sinn danach steht, Grünzeug zu knabbern, halten sie sich zielsicher an Gräser und Katzenminze.

Übrigens ist die Liste nicht vollständig: Sämtliche Lauchgewächse sind für Katzen giftig. Ein Grund, sich keinen Schnittlauch mehr auf die Fensterbank zu stellen und bloß keinen Porree offen herumliegen zu lassen?
 
Was wäre denn die Konsequenz, wenn eine dieser Pflanzen für Katzen giftig ist? :confused: ...
Die logische Konsequenz wäre, giftige Pflanzen vom Balkon und aus der Wohnung zu verbannen. Wo ist das Problem :confused:

... wenn ihnen der Sinn danach steht, Grünzeug zu knabbern, halten sie sich zielsicher an Gräser und Katzenminze ...

Das setzt aber voraus, dass Gras/Gräser und ungefährliche Kräuter zur Verfügung stehen. Das sieht ja auf Fensterbank und Balkon deutlich anders aus als bei Freigängerkatzen, die wirklich eine Wahl haben, welches Grünzeug sie fressen.

Es gibt Katzen, die in der Wohnung gerne auch mal an giftigen Pflanzen knabbern und bei manchen Pflanzen reichen schon winzige Mengen aus, um Katz zu vergiften, da brauchen die gar nicht viel von zu fressen.


Übrigens ist die Liste nicht vollständig: Sämtliche Lauchgewächse sind für Katzen giftig. Ein Grund, sich keinen Schnittlauch mehr auf die Fensterbank zu stellen und bloß keinen Porree offen herumliegen zu lassen?

Ja, sicher ist das für mich ein Grund. So wie ich in meiner ganzen Wohnung darauf achte, mögliche Gefahrenquellen für die Katzingers auszuschalten. Ich lasse ja auch keine Plastiktüten herumliegen oder das Fenster ungesichert. Gehört doch dazu, dass man sich Gedanken macht um seine Tiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich oute mich mal...

Ich habe im Garten sogar eine Engelstrompete. Wenn die Katzen sie anruehren wuerden, dann wuerde sie in den Nachbargarten kommen. Aber sie gehen nicht dran.
Im Haus hab ich Benjaminis, einen Gummibaum und eine Efeutute. Sie gehen nicht dran.
Falls doch, dann wuerden die Pflanzen entsorgt werden.
 
So erstmal danke :)

Wie ich jetzt rauslesen konnt sind geranien für die katzen giftig,
Also für mich ist die konsequent das ich diese aus den topf planzen werde und stattdessen vielleicht katzenminze oder so etwas pflanzen werde so hab ich meine par blumen die nicht giftig für die katzen sind & meine Mäuse haben auch was.

Mag sein das die katzen die pflanze vieleicht garnicht interessiert , aber man weiß nie & da nunmal der balkon das kleine highlight für die beiden ist will ich es auch so katzenfreundlich und gefahrenlos dort haben.
 
  • #10
Das setzt aber voraus, dass Gras/Gräser und ungefährliche Kräuter zur Verfügung stehen. Das sieht ja auf Fensterbank und Balkon deutlich anders aus als bei Freigängerkatzen, die wirklich eine Wahl haben, welches Grünzeug sie fressen.

Ich gehe eigentlich davon aus, dass in fast jedem Haushalt mit Wohnungskatzen auch (Katzen-)Gras zur Verfügung steht, erst recht, wenn es ssogar einen Balkon gibt. Und wenn der Platz für Geranien, Husarenknöpfchen, Lavendel etc. vorhanden ist, sollte es auch kein Problem darstellen, einen Topf mit Katzenminze (die übrigens sehr pflegeleicht und ausdauernd ist) und einem Zyperngras dazu zu stellen.

Ja, es mag Wohnungskatzen geben, die an Zimmerpflanzen herumknabbern, aber das macht bei weitem nicht jede. Meine früheren Wohnungskatzen haben gern an der Zimmerlilie (ungiftig) herumgekaut, den Benjamini aber völlig links liegen gelassen.

Übrigens gibt es auch noch die Möglichkeit, die "verdächtigen" Pflanzen für die Fellnasen unzugänglich unterzubringen, in Hängeampeln z.B. Das gilt natürlich auch für ungiftige Pflanzen, die man gern über einen längeren Zeitraum behalten möchte. :D

@Chrianor, was würde es denn bringen, wenn die E.T. zu den Nachbarn umzieht? Kommen deine Freigänger da nicht hin? :confused:
 
  • #11
Ich habe im Garten sogar eine Engelstrompete. Wenn die Katzen sie anruehren wuerden, dann wuerde sie in den Nachbargarten kommen.
Was bringt das denn die Engelstrompete in den Nachbargarten zu stellen?
Bei uns ist es wie bei Klütenkopp - der Garten ist voller giftiger Pflanzen. Aber was würde es denn bringen wenn ich die jetzt alle entsorgen würde wenn auf der anderen Seite der Grenze mindestens genauso viele giftige Pflanzen wachsen? Wenn sie davon fressen wöllten, dann könnten sie's auch nebenan machen...
Im Haus versuche ich aber auch alles, was irgendwie giftig oder auch nur ungesund für die Katzen sein könnte wegzupacken.
Allerdings wundere ich mich eh über unsere Katzen - bisher hab ich sie noch nie dabei erwischt dass sie hier an irgendwas rangegangen wären, auch keine entsprechend Spuren gefunden. Außer bei Weintrauben. Aber die scheinen wohl eher als Spielbällchen zu fungieren...
 
  • #12
Ich denke der große Unterschied liegt hier wieder bei Freigang oder Wohnung.
Drinnen kommt bei mir absolut alles giftige weg, egal wie hübsch es blüht.
Meine Katzen haben nur ihr begrenztes Revier in der Wohnung und ich sorge dafür, dass es so sicher ist wie möglich (was nicht gleich langweilig ist ;) )

Wenn die beiden irgendwann Freigang haben werde ich meinen Garten auch nicht mit Narzissen vollpflanzen aber dann kann ich die Katzen nicht mehr vor allem beschützen, denn Nachbarn werden giftige Pflanzen draußen haben.
ein gesicherter Garten ist dann wieder was anderes, der würde frei von giftigen Sachen sein

Porree und so muss man vielleicht trotzdem nicht zur freien Verfügung herum liegen lassen ;)
 
  • #13
Ich gehe eigentlich davon aus, dass in fast jedem Haushalt mit Wohnungskatzen auch (Katzen-)Gras zur Verfügung steht, erst recht, wenn es ssogar einen Balkon gibt. Und wenn der Platz für Geranien, Husarenknöpfchen, Lavendel etc. vorhanden ist, sollte es auch kein Problem darstellen, einen Topf mit Katzenminze (die übrigens sehr pflegeleicht und ausdauernd ist) und einem Zyperngras dazu zu stellen.

Ja, es mag Wohnungskatzen geben, die an Zimmerpflanzen herumknabbern, aber das macht bei weitem nicht jede. Meine früheren Wohnungskatzen haben gern an der Zimmerlilie (ungiftig) herumgekaut, den Benjamini aber völlig links liegen gelassen.

Übrigens gibt es auch noch die Möglichkeit, die "verdächtigen" Pflanzen für die Fellnasen unzugänglich unterzubringen, in Hängeampeln z.B. Das gilt natürlich auch für ungiftige Pflanzen, die man gern über einen längeren Zeitraum behalten möchte. :D

@Chrianor, was würde es denn bringen, wenn die E.T. zu den Nachbarn umzieht? Kommen deine Freigänger da nicht hin? :confused:

Sie haben nur gesicherten freigang ;)
 
  • #14
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  • #15
Du weißt hoffentlich, dass Weintrauben und Rosinen für Katzen hochgiftig sind? Auch in kleinen Mengen!

Hochgiftig scheint ein dehnbarer Begriff zu sein.
Clyde hat mal saemtliche Rosinen aus einem Studentenfutter gemopst, da wusste ich noch garnicht, dass die fuer Katzen giftig sind. Er hatte nichtmal Durchfall davon :confused: Kann es sein, das Katzen unterschiedlich auf Giftstoffe reagieren??
 
  • #16
Du weißt hoffentlich, dass Weintrauben und Rosinen für Katzen hochgiftig sind? Auch in kleinen Mengen!
Nein, wusste ich bisher nicht. Aber normalerweise stehen hier ja auch keine rum und künftig erst recht nicht mehr.
Glücklicherweise fressen sie sie ja auch nicht wie gesagt sondern spielen "nur" damit.
 
  • #17
Hochgiftig scheint ein dehnbarer Begriff zu sein.
Clyde hat mal saemtliche Rosinen aus einem Studentenfutter gemopst, da wusste ich noch garnicht, dass die fuer Katzen giftig sind. Er hatte nichtmal Durchfall davon :confused: Kann es sein, das Katzen unterschiedlich auf Giftstoffe reagieren??

Denke ich nicht. Erwiesenermaßen sind Weintrauben und Rosinen wirklich hochgiftig für Katzen und Hunde. Hochgiftig ist in dem Moment kein dehnbarer Begriff, weil schwere Vergiftungserscheinungen bis hin zu Nierenversagen auftreten.
Hier steht Näheres dazu:http://www.tierbetreuung-blog.de/giftstoffe-fur-hund-und-katze/
 
  • #18
M.e. gehen Katzen nur an giftige Pflanzen, wenn ihnen langweilig ist - sie also unterfordert sind - oder es keine Alternativen gibt.

Noch keine einzige der Katzen - weder meine noch die Pflegis- sind jemals hier an die Pflanzen gegangen - außer ihr Katzengras. Es gab nichtmal ansatzweise auch nur Interesse dafür.
Hingegen ihr Katzengras scheint sowohl optisch als auch vom Geruch so interessant zu sein, dass sie darauf völlig wild waren und wenn ich da mit einem frischen Pott reinkam das Gemaunze schon losging (ich hatte hier immer Zyperngras als große Pflanze stehen und dann hin und wieder dieses feine Gras vom FN oä gekauft).
 
  • #19
Ich kenne einen leicht dusseligen, aber sehr liebenswerten ;) Kater, der draußen ganz normal etwas Gras o.ä. kaut.

In der Wohnung geht er an keine einzige der reichlich vorhandenen Topfpflanzen.

Draußen lässt er sämtliche Tulpen links liegen.

In der Wohnung dürfen dagegen keine mehr stehen - er frisst sie.
 
  • #20
Wenn die beiden irgendwann Freigang haben werde ich meinen Garten auch nicht mit Narzissen vollpflanzen aber dann kann ich die Katzen nicht mehr vor allem beschützen, denn Nachbarn werden giftige Pflanzen draußen haben.
ein gesicherter Garten ist dann wieder was anderes, der würde frei von giftigen Sachen sein

Ich selber würde auch im eigenen Garten nichts giftiges pflanzen, auch wenn Katze es beim Nachbarn zur Verfügung hat.

Anders hiesse es ja, wenn beim Nachbar offene Regentonen stehen macht es nichts wenn ich auch offene Tonnen aufstelle.:rolleyes:
Ne, ich will nicht für den Tod meiner Katzen verantwortlich sein.
Die Vorstellung Katze futtert an einer von mir gepflanzten Giftpflanze ...
Jede einzelne Gefahr weniger zählt für Leben. Das eine Leben muss ich nicht aufs Spiel setzen.
 

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