"Kein Zucker, kein Getreide?" oder "So einfach ist das nicht."

  • Themenstarter Eloign
  • Beginndatum
  • #81
Pottenger?:rolleyes:Als "Studie im heutigen Sinn"wohl kaum zu bezeichnen..!!
Einfach lächerlich-sorry!;)
Nach dem Motto-alles was erhitzt ist macht krank.
Zitat-
Diese Studie wurde von allen Rohköstlern hoch in Ehren gehalten und immer wieder als Beweis dafür angeführt, daß Rohkost die einzig richtige Ernährungsweise auch für den Menschen sei.

Aber:
- Die Katzen von heute, die mit industriell gefertigtem Futter, Trockenfutter, Dosenfutter gefüttert werden, vermehren sich durchaus. Die meisten haben es verlernt, eine Maus zu fressen; sie spielen eher damit.

- War die Katzennahrung von Pottenger schädlich (unbekömmlich) oder einfach nur unzulänglich (mangelhaft)? Es ist problematisch, Katzennahrung mit gekochter menschlicher Nahrung zu vergleichen, weil diese wesentlich abwechslungsreicher ist... Kurz: Katze ist Katze und Mensch ist Mensch, und es gibt Unterschiede zwischen den beiden Spezies.

- Die damalige Studie würde heute als Studie so nicht akzeptiert. So waren Katzen dabei, die vorher wohl Streuner gewesen waren, was bedeutet, daß ihr vorheriger gesundheitlicher Zustand unbekannt war.

- Es ist nicht eindeutig geklärt, was genau die Katzen nun an rohem Fleisch zu essen bekamen. Bestellt wurden rohe Fleischstücke wie Muskeln, Knochen und Gewebestücke.
Damals war die Analyse dieser Katzennahrung mit heutigen Methoden noch nicht möglich. Außerdem war die Rolle von Taurin gerade in der Katzennahrung noch nicht bekannt.

- Diese Katzenfutter-Studie wurde nie wiederholt und bestätigt.

- Katzen sind als Versuchstiere für Studien, die auf den Menschen übertragen werden, nicht geeignet.
Besser und hauptsächlich für Studien geeignet sind Ratten, Mäuse und vor allem Primaten - alles Omnivoren und nicht Carnivoren wie die Katzen.
Taurinmangel kann eine entscheidende Rolle beim schlechten Zustand der Pottenger'schen Katzen gespielt haben.

- In der Studie fehlte eine Katzen-Vergleichs-Gruppe, die eine vielseitigere Ernährung bekam.
Lesson of the Pottenger's Cats Experiment--Cats Are Not Humans

Was ich mich in diesem Zusammenhang auch frage: eine Katze von einem Jahr entspricht in etwa 15 Menschenjahren. Wieviele Katzengenerationen entsprechen dann wievielen Menschen-Generationen? Das kann man doch nicht direkt übertragen?
 
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  • #82
Pottenger?:rolleyes:Als "Studie im heutigen Sinn"wohl kaum zu bezeichnen..!!
Einfach lächerlich-sorry!;)
Nach dem Motto-alles was erhitzt ist macht krank.

Hast du dir meinen verlinkten Beitrag dazu durchgelesen? :)

@katzen_lady: Leider wurden so alle bisher existenten Bedarfswerte "gewonnen".
 
  • #83
  • #84
Aber Auenland hat lt. Deklaration 0,6% Kalzium und 0,4% Phosphor! :eek: :eek:
Das kann ja fast nicht sein.
Naja, wohl doch. Es ist halt so wie Eloign schreibt - viele gehen davon aus, dass viel auch viel hilft und zudem soll auf keinen Fall eine Unterversorgung riskiert werden.
Andererseits - wenn das Katzentier mehr frisst, nimmt es auch mehr Phosphor und Kalzium zu sich, aber wie soll man das regeln? Mein Kater z. B. futtert im Moment wie eine siebenköpfige Raupe, d. h. 1,5 - 2 200-g-Dosen am Tag.
Das kannst du gar nicht regeln. Du kannst nur darauf achten, dass nicht von vorneherein der Phosphorbedarf schon brutal überschritten wird.

Hat irgendjemand diese Studie gelesen? Ich glaube, die versaut mir das WE. Darauf gestoßen zu werden, dass staatlich initiierte und finanzierte Tierquälerei in meiner Nachbarschaft stattfindet. Ich könnte ....
Ehrlich gesagt finde ich die Studie im Vergleich zu anderen noch ziemlich harmlos.

Die Katzen waren nur während der 10 Tage der Bilanzphase in Käfigen (und das mit Beschäftigung und Auslauf, da haben es viele Tierheimkatzen in der Quarantäne deutlich schlechter).
Die Krankheitsanzeichen, von denen du sprichst, waren bis auf die nachlassende Nierenleistung soweit ich gelesen habe mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht der Studie geschuldet, Tiere, die schlecht gefressen haben, wurden vorzeitig aus dem Versuch gelassen

Und das
Aufzucht und Fütterung
erfolgte mit kommerziellem Katzenfutter, über die meiste Zeit wurden die Tiere
mit Trockennahrung versorgt. Die verwendeten Futtersorten enthielten, wie für
kommerzielles Katzenfutter üblich, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls
ein Vielfaches der empfohlenen P-Zufuhr. Eine bereits eingetretene negative
Beeinflussung der Nierenfunktion durch die bisherige Fütterung ist daher nicht
auszuschließen.
entspricht der Fütterung von grob geschätzt mindestens 90% der deutschen Katzen: Handelsübliches Fertigfutter eben. Das ist nicht dem Versuch geschuldet.

Von solchen Versuchen (und von teilweise noch enorm grausameren in der Vergangenheit) profitiert, ob gewollt oder ungewollt, jeder Katzenhalter.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #85
Ehrlich gesagt finde ich die Studie im Vergleich zu anderen noch ziemlich harmlos.

Die Katzen waren nur während der 10 Tage der Bilanzphase in Käfigen (und das mit Beschäftigung und Auslauf, da haben es viele Tierheimkatzen in der Quarantäne deutlich schlechter).
ich weiß, dass es wesentlich schlimmere gibt. Aber wo werden Katzen, die zum Forschungsbestand der Uni gehören, wohl außerhalb einer aktuten Studienzeit leben? Man müsste wohl nachfragen, um wirkliche Sicherheit zu gewinnen. Aber ich ahne es schon. Habe jahrelang an einer Uniklinik,die ebenfalls Tierforschung betrieb, gearbeitet. Nie reingeguckt in diese Labore - das sind fast Hochsicherheitstrakte - ich kannte nur so "Nebenaspekte" wie z. B. Rechnungen für die Tierkadaverentsorgung. Aber ich möchte wohl auch gar nicht. Bin ich zu feige.


entspricht der Fütterung von grob geschätzt mindestens 90% der deutschen Katzen: Handelsübliches Fertigfutter eben. Das ist nicht dem Versuch geschuldet.
stimmt wohl. Aber wie aussagekräftig ist eine Studie an mit Trockenfutter gefütterten Tieren - die womöglich reichlich latente Vorschädigungen in dem Bereich aufweisen - für anders fütternde Katzenhalter?

Von mir aus sollten solche Studien mit LEbendbeteiligung allesamt verboten werden!
 
  • #86
Aber wo werden Katzen, die zum Forschungsbestand der Uni gehören, wohl außerhalb einer aktuten Studienzeit leben? Man müsste wohl nachfragen, um wirkliche Sicherheit zu gewinnen. Aber ich ahne es schon. Habe jahrelang an einer Uniklinik,die ebenfalls Tierforschung betrieb, gearbeitet. Nie reingeguckt in diese Labore - das sind fast Hochsicherheitstrakte - ich kannte nur so "Nebenaspekte" wie z. B. Rechnungen für die Tierkadaverentsorgung. Aber ich möchte wohl auch gar nicht. Bin ich zu feige.
Ich hab nur mal Bilder von den Waltham-Forschungseinrichtungen gesehen - da sahen die Gruppenräume ziemlich akzeptabel aus. Fragt sich nur, inwieweit die Bilder der tatsächlichen Realität entsprechen (und ob die Katzen nach den Versuchen nicht eh grundsätzlich eingeschläfert werden).
Zu den Haltungsbedingungen gibt es aber anscheinend Vorgaben, habe ich irgendwo mal gelesen.
stimmt wohl. Aber wie aussagekräftig ist eine Studie an mit Trockenfutter gefütterten Tieren - die womöglich reichlich latente Vorschädigungen in dem Bereich aufweisen - für anders fütternde Katzenhalter?
Nachdem vorher alle Tiere gleich gefüttert wurden, finde ich schon, dass die Aussagekraft hat. Wenn, dann hatten schließlich alle die gleichen Vorschädigungen.
Von mir aus sollten solche Studien mit LEbendbeteiligung allesamt verboten werden!
Ich bin da zwiegespalten, irgendwie. Auf der einen Seite klar, auf der anderen bin ich auch froh um Forschung.
 
  • #87
Zitat:
Zitat von giovanna_sr
Aber Auenland hat lt. Deklaration 0,6% Kalzium und 0,4% Phosphor!
Das kann ja fast nicht sein.

Naja, wohl doch. Es ist halt so wie Eloign schreibt - viele gehen davon aus, dass viel auch viel hilft und zudem soll auf keinen Fall eine Unterversorgung riskiert werden.
Ich habe Auenland angeschrieben, aber noch keine Antwort erhalten.

Zitat:
Andererseits - wenn das Katzentier mehr frisst, nimmt es auch mehr Phosphor und Kalzium zu sich, aber wie soll man das regeln? Mein Kater z. B. futtert im Moment wie eine siebenköpfige Raupe, d. h. 1,5 - 2 200-g-Dosen am Tag.

Das kannst du gar nicht regeln. Du kannst nur darauf achten, dass nicht von vorneherein der Phosphorbedarf schon brutal überschritten wird.
Ja, aber wie denn? Lt. dubarfst-Kalkulator und z. B. Horzinek hat ein 5,6-kg-Kater einen täglichen Phosphorbedarf von 392 mg. Da bin ich ja mit fast jeder 200-g-Dose schon am Limit bzw. drüber! Mein Kater bekommt aber zusätzlich auch ab und zu rohes Fleisch, das ja auch nochmal viel Phosphor enthält. Aber man kann ja nicht das Phosphor aus dem Fleisch herauslösen, also sehe ich da irgendwie keine Möglichkeit das zu reduzieren :confused::confused:
 
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  • #88
Nehmen wir an das Futter hat 75% Wasser=25% Trockenmasse.
100% dividiert durch 25%=4%.
Der gesamt Eiweißgehalt ist mit 9% angegeben dann 9%mal 4% ist 36% das Futter enthällt 36% Eiweiss in der Trockenmasse.
Ähm - verstehe ich so nicht :verstummt: 4 %? Oder einfach nur 4?

Als Beispiel dient das Futter"Trainer fitness"
Protein 36%
Fett 30%
Phosphor o,68
Für mich für Katzen deren Nieren etwas schwächeln gut geeignet.
Allerdings"Schweine teuer"aber Elia bekommt das schon mal als abwechslung zu seinem Stammfutter.
Allerdings muss ich sagen,daß ich nicht alle Futter umrechne mir genügt meist der Wert auf der Dose.
Vielleicht 'ne blöde Frage, aber: was für einen Erkenntnisgewinn bringt diese Umrechung?
 
  • #89
Mein Kater bekommt aber zusätzlich auch ab und zu rohes Fleisch, das ja auch nochmal viel Phosphor enthält. Aber man kann ja nicht das Phosphor aus dem Fleisch herauslösen, also sehe ich da irgendwie keine Möglichkeit das zu reduzieren :confused::confused:
Das Phosphor im rohen Fleisch ist auch nicht unbedingt das Problem - Rinderherz hat z.B. knapp über 200 mg pro 100 g, wenn du da 150 Gramm am Tag gibst, bist du noch unter dem Tagesbedarf.
Deswegen wechselt man beim Rohfutter im Normalfall ja auch reine Calciumergänzung mit Knochen/Knochenmehl ab; mit reiner Calciumergänzung ist man im Normalfall unter dem Bedarf, mit Knochen/Knochenmehl weit drüber. Am Ende gleicht sich das dann wieder aus.

Was du machen kannst, wenn du dir wegen des Rohfleischs Sorgen machst, ist, beim Fleisch Calcium zu supplementieren, um das Verhältnis auszugleichen (ca. 5 oder 6 Gramm Calciumcarbonat/Eierschalenmehl pro Kilo Fleisch).

Es gibt Dosenfuttersorten, die relativ wenig Phosphor enthalten (Terra Felis z.B., hier gibts auch eine Liste mit einigen Sorten: http://felinecrf.info/nassfutter.htm#futter_daten_deutsch), die kann man dann mit phosphorhaltigeren abwechseln.
 
  • #90
hallo giovanna natürlich bringt diese umrechnerei auch keinen so grossen erkenntnisgewinn,aber dadurch kann man dann schon etwas besser beurteilen,daß eben viele futter übermineralisiert und übervitaminisiert sind.
wenn ich mir dann manche analysen von tr.fu.anschaue sieht das schon deutlich besser aus.liegt natürlich auch in der natur der dinge,da tr.fu.bekanntlicherweise deutlich mehr pflanzliche inhaltsstoffe beinhalten und dadurch z.b.der p gehalt deutlich niedriger ist.da muss man dann halt auch wieder beim z.b.natrium schauen,aber ehrlich gesagt die tr.fu.sind doch deutlich besser deklariert.bei den nassfuttern tappt man meist im dunkeln.
 
  • #91
Vielleicht sollten einige die immer wieder die gleichen Fragen stellen auch hier mal nachlesen.
 
  • #92
... woraus sich Protein und Fett zusammensetzen
Aus Aminosäuren und letzteres aus Fettsäuren und Glyzerin:rolleyes:
welche der Metabolismus sowieso in seine Bestandteile(übrigens alles was wir so aufnehmen) zerlegt an den Ort und die Stelle transportiert wo es gebraucht/gelagert wird und dort wieder zusammensetzt. So funktioniert die Verwertung. Ganz ganz grob gesprochen. Da werden keine komplexen MAkromoleküle oder gar ganze Fettzellen oder Muskelzellen transportiert.

Wer hier mitreden will über den verfassten EP sollt schon wissen was eine -ase ist u. wie diese funzen, was Gleichgewichte sind oder was überhaupt gemeint ist vom Verfasser. Der text ist zwar sehr einfach gehalten dafür aber relativ verständlich.:)

Was hier so an Halbwissen zusammengewürfelt wird ist echt lustig. Und was der GI mit Katzenernährung zu tun würde ich auch gerne noch wissen?!
 
  • #93
Wenn ich hier nochmal nachhaken darf:

Welche NaFu-Dosenfuttersorten (bitte konkret benennen) sind denn von der Zusammensetzung her am nähesten an den Werten dran, die eine Katze braucht/die der Zusammensetzung einer Maus entsprechen?

Sicherlich gibt es da keine eierlegende Wollmichsau und jedes Futter hat so seine Schwächen, sodass man variieren muss. Trotzdem wären Antworten auf diese Frage für mich sehr hilfreich.
 
  • #94
Mich würde das auch brennend interessieren !
Zudem würde mich noch interessieren, ob und wieviel Taurin ich nun täglich dem Futter beigeben muss ? Bin erst seit kurzem
Katzenbesitzerin 2er knapp 4 Jahre alten Pflegestellen-Katzen. Ich füttere Macs, Dein bestes DM, Tierfreund von Raiffeisen und Animonda Carny.
Habe früher noch nie gelesen, dass man dem Nassfutter noch etwas hinzufügen muß.

Gruß,
Carol
 
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  • #95
Welche NaFu-Dosenfuttersorten (bitte konkret benennen) sind denn von der Zusammensetzung her am nähesten an den Werten dran, die eine Katze braucht/die der Zusammensetzung einer Maus entsprechen?

Zudem würde mich noch interessieren, ob und wieviel Taurin ich nun täglich dem Futter beigeben muss ? Bin erst seit kurzem
Ihr zwei .. :rolleyes:
Ihr wollt, daß andere die Arbeit für euch machen, hm?

Setzt euch hin und schaut euch die Zusammensetzung des Futters an.
Es gibt eine schöne Übersicht über NaFu, wo die Zutaten bequem aufgelistet sind.
Ansonsten findet sich das bei den meisten Onlineshops.

Zu Taurin:
http://www.katzenleben.net/#Ernaehrung
 
  • #96
An sich ein super informativer Beitrag.
Allerdings finde ich es immer wieder eigenartig, dass Whiskas ausschließlich als schlechtes Beispiel dient. Was ist mit Felix, Kittekat und wie sie alle heißen? Auch alles Mist in Sachen Ernährung.

Allerdings können auch Katzen, die ausschließlich mit Whiskas ernährt wurden, 17 Jahre alt werden. So eine hat meine Mutter gehabt.

Es kommt auch auf die Veranlagung der Katze an.
 
  • #97
An sich ein super informativer Beitrag.
Allerdings finde ich es immer wieder eigenartig, dass Whiskas ausschließlich als schlechtes Beispiel dient. Was ist mit Felix, Kittekat und wie sie alle heißen? Auch alles Mist in Sachen Ernährung.
Die sind hier im Forum genauso beliebt- keine Sorge :D


Allerdings können auch Katzen, die ausschließlich mit Whiskas ernährt wurden, 17 Jahre alt werden. So eine hat meine Mutter gehabt.

Es kommt auch auf die Veranlagung der Katze an.
Ja und Raucher auch 90 Jahre alt werden. Also ist Rauchen gesund? :confused:
 
  • #99
Es ist gleich mit unserer Ernährung zu ziehen.
Wir essen viel zu fettig, zu salzig und nehmen zu viel Zucker zu uns.
Das kann zu Übergewicht, Diabetes, Herzproblemen führen.
Die einen werden mit schlechter Ernährung alt. Die anderen erliegen mit Anfang 40 einen Herzinfarkt.

Im Grunde genommen ist Getreide nicht zu verteufeln. Es kommt nur darauf an, was die Hersteller verarbeiten lassen.
So lange die Katz gesund ist, ist ein kleiner Anteil i.o.
Und dann muss es die Katze auch mögen. Deswegen gibt es auch kein schwarz und weiß.
Ich würde gerne Mac's füttern. Aber es frisst keiner. Nur die Pouches mit Kräutern und das ist mir dann wiederum zu teuer.
 
  • #100
:dead:
Wow.......jetzt wollte ich eigentlich mal lesen auf was genau man beim füttern achten sollte.
Jetzt weiß ich nur dass ich gar nix mehr weiß :confused:, bin nun vollkommen verwirrt.

Ich habe bislang geglaubt ich füttere meine Katze relativ gesund, weil naja...eben kein Zucker usw.
Getreidefrei füttere ich sie deshalb weil ich festgestellt habe dass sie dann weitaus weniger, so gut wie keinen Juckreiz mehr hat im Gegensatz zu vorher.

Dann dachte ich auch Katzen sind Fleischfresser, habe mich gefreut wie Bolle wenn sie ein Nafu gefressen hat dass ICH als gut befunden hatte, das aussieht wie reines Hühnchenfleisch und auch so riecht als ob Mensch es selbst essen könnte.

Dann wieder habe ich von zu viel Protein gelesen das auf die Nieren geht :(
Aber Fleisch hat halt nunmal viel Proteine........
ODER???????

Nun hat Luzy Probleme mit Verstopfung, seit 2 Tagen hat sie noch keinen Kpt abgesetzt.
Eben deshalb wollte ich mal hier lesen ob ich evtl doch falsch füttere.

Aber ich weiß es einfach nicht :(
Leider ist sie wegen starker Arthrose nicht mehr so fitt fürs Mäusejagen, mein altes Mädchen ist also auf mich angwiesen :reallysad:
Und ich doofe Dosi fühle mich grad völlig unfähig ihr elementrischstes Bedürfniss einigermaßen zu befriedigen :reallysad:

HILFEEE!!!!!!
 

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