Chronischer Katzenschnupfen - trotzdem aufnehmen?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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26. Mai 2008
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Bottrop
Hallo,

ich habe mir bereits einiges über chronischen Katzenschnupfen durchgelesen, aber ich brauche dennoch euren Rat.

Ich selbst besitze zwei Katzen, beide werden im Mai 2 Jahre alt und kennen bisher nur reine Wohnungshaltung. Die beiden sind gesund, topfit und natürlich gültig geimpft.

Nun haben wir bei uns im Tierheim eine ca. 1,5 Jahre alte Katze, die an chronischem Schnupfen leidet - sie kam als Fundtier mit Schnupfen an und wurde danach zunächst eine lange Zeit mit zwei verschiedenen Antibiotika gespritzt. Als beide nicht ausreichend anschlugen, wurde sie noch 3x mit einem Langzeitantibiotkum behandelt, leider war sie therapieresistent - daher ist wohl davon auszugehen, dass der Schnupfen chronisch ist. Sie ist bereits seit 3 Monaten im Tierheim. Im Moment niest und schnupft sie zwar, aber nicht allzu stark und es scheint sie selbst nicht zu beeinträchtigen.

Eigentlich hat sie durch den Schnupfen ja schon ein großes Handicap, was ihre Vermittlungschancen stark verringert - dazu kommt aber auch noch, dass sie taub ist - das macht es doppelt schwer :(

Sie tut mir wirklich sehr leid, weil sie eben so schlechte Chancen hat und einfach untergeht - nun frage ich mich, ob sie nicht bei mir ein schönes Zuhause bekommen könnte.

Aber: Bringe ich meine beiden Katzen damit auch sicher nicht in Gefahr? Ich habe bisher gelesen, dass chronischer Schnupfen eigentlich nicht ansteckend sein soll - genau das hat mir der behandelnde TA auch gesagt, aber ich habe auch andere Meinungen gelesen und. Was sind denn eure Erfahrungen? Bisher kenne ich es auch nur, dass sich andere Katzen nicht angestecken, aber meine Erfahrungen sind halt vom Tierheim her und da sind die Katzen ja in der Regel nicht über mehrere Jahre hinweg zusammen, sondern nur Wochen bis Monate.
Ich würde die Katze gern aus dem TH rausholen, aber natürlich nicht auf Kosten meiner schon vorhandenen Katzen.

Dann habe ich noch eine Frage zu den TA-Kosten, die bei chronischem Schnupfen entstehen können. In der Regel kann man sowieso nicht viel dagegen machen, richtig? Wann zieht man denn einen TA zu Rate, also ab welchem 'Stadium'? Die Katze schnupft ja im Moment dauernd, aber eben nicht allzu viel, die Augen sind auch gut.

Und wie sieht es aus mit homöopathischen Behandlungsmethoden? Ich habe gelesen, dass es oft zu Erfolgen führt.. aber wenn ich eine homöopathische Behandlung beginne, wie sieht es hier mit den ungefähren Gesamtkosten aus? Das zieht sich ja recht lang hin und meiner Erfahrung nach ist Homöopathie ja nicht ganz billig...

Nur zur Erklärung - natürlich geht es mir in erster Linie nicht um die Kosten, aber da ich Azubi bin und mit dem Geld haushalten muss, würde ich gerne einschätzen können, was in jedem Fall an TA-Kosten auf mich zukommen würde, wenn ich die Katze nehmen würde - ich würde dann natürlich versuchen, den Schnupfen mit alternativer Behandlung in den Griff zu bekommen.
Das heißt jetzt aber nicht, dass ich, wenn den Katzen was fehlt, nicht das Geld hätte oder ausgeben wollen würde, um eine ausreichende tierärztliche Versorgung garantieren zu können. Es geht mir hier wirklich nur um die Kosten, die ich von vornherein schon mal einplanen muss - nur damit mich keiner falsch versteht ;)


Und zu guter Letzt: Würdet ihr einen chronischen Schnupfer aufnehmen und zu gesunden Katzen setzen???

Ich bedanke mich schon mal im Vorraus für Ratschläge und Erfahrungsberichte :)
 
A

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Ich hab meinen Luke im Oktober 2008 mit seiner Schwester zusammen aus dem Tierheim geholt.Luke hat Chron.Katzenschnupfen,seine Schwester ist vollkommen gesund und die leben schon 5 Jahre zusammen.
Inzwischen laufen hier 6 Fellis rum und ausser Luke hat keiner auch nur die geringsten Anzeichen dafür.
Laut Tierarzt ist Chron.Katzenschnupfen nicht ansteckend,schon garnicht wenn die anderen geimpft sind.Luke hat halt immer wieder mal Schübe,bei denen dann mit AB behandelt werden muss.Seit ich sein Immunsystem mit ReVet H3c stärke ist das auch viel besser geworden,jetzt sind es schon zwei Monate ohne das er AB gebraucht hat.
 
Da kann ich mich Uschi in allem nur anschließen! ;)
Bei meinen FIVis haben auch zwei chronischen Schnupfen und die anderen bekommen ihn (trotz Immunschwäche) nicht ... :)
 
Wir haben unseren Kater mit der Diagnose "chronischer Schnupfen" bei uns aufgenommen.
Nach einiger Zeit hatte er keinen Schnupfen mehr - es waren reine Allergiesymptome.

Weder chronischer Schnupfen noch Allergien sind ansteckend :)
Du bringst Deine Katzen also nicht in Gefahr.

Die Symptome kannst Du etwas abschwächen, indem Du das Immunsystem stärkst, was sehr gut homöopatisch möglich ist.


LG
 
Okay, Danke erst mal. Das hört sich ja schon alles ganz positiv an. :)

Kann vielleicht noch jemand was dazu sagen, wieviel Geld ich ungefähr einplanen müsste, um den Schnupfen mit Homöopathie einzudämmen? Nur so ganz grob? Wieviel habt ihr beim Naturheilpraktiker für die ersten Behandlungen gelassen?

In den letzten Tagen sah sie übrigens wirklich gut aus, also sie schnauft zwar ein bisschen, aber es kam so gut wie gar nichts aus der Nase und wenn auch nur ganz klar. Ich hab sie in den letzten Tagen auch nicht niesen gehört, und das obwohl sie eigentlich Stress gehabt haben müsste, da sie erst vor kurzem kastriert und umgesetzt wurde - endlich aus der Quarantäne entlassen, obwohl sie da schon einen Raum für sich hatte. :)
 
Luke bekommt 2x täglich je 5 Globuli von ReVet H3c,hab ich in meiner Apotheke bestellen lassen und kosten ca. 19,00 €.Allerdings halten die,glaub ich,die nächsten 5 Jahre.
 
Hallo eyla100,
wie lange gibst du deinem Kater das ReVet H3c?
Wäre ja für uns nochmal eine Alternative wenn es mal wieder schlimmer werden sollte.
Gruß
Meike
 
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Das hört sich ja bisher noch harmlos an, 240 Euro gehen ja auch noch, wenn es für die Behandlung über einen längeren Zeitraum ist.

Ich weiß noch, dass wir vor einigen Jahren mal eine schlimme Ohrenentzündung von unserem alten Hund homöopathisch behandeln lassen haben und da ist richtig was an Behandlungskosten zusammen gekommen, weil es natürlich auch sehr lang gedauert hat (das waren einige Hundert Euro...), daher will ich mich ja auch schon mal mental drauf vorbereiten, was da so zusammen kommen kann.

Und wie ist es bei euch, bekommen euro Schnupfenkatzen dauerhaft (homöopathische) Medikamente oder war das nur anfangs? Falls sie nicht dauerhaft Medis bekommen, wie häufig schnupfen sie so stark, dass eine Behandlung notwendig ist? Und greift ihr dann zur Schulmedizin oder blebit ihr bei der Homöopathie?

Ich hab ja von eyla schon gelesen, dass alle paar Monate mit AB behandelt wird.

Bei der Kleinen hat das AB, was sie bekommen hat, aber kaum angeschlagen, daher weiß ich gar nicht, ob Schulmedizin bei ihr überhaupt noch Sinn macht.

So viele Fragen... ;) Aber sollte sie tatsächlich ein Zuhause bei mir bekommen, möchte ich nicht so unvorbereitet sein :)
 
Dann wäre vielleicht ein Abstrich aus der Nase nicht verkehrt, damit man weiß welche Erreger vorhanden sind und gegen welche AB die Kleine ressistent ist.
Wurde bei unserem Kater auch gemacht. Bis jetzt haben wir die Spritzen bekommen, anschließend homöopathische Tabletten im wechsel über 4-5 Wochen und nu bekommt er halt noch diese Kräuter.
Ich will hoffen, das dann erstmal lange Pause ist. Werde ihn aber jetzt demnächst nochmal dem TA vorstellen, nur um mir sicher zu sein, das es wirklich besser ist. Muss sovieso hin, weil er auch bald einen Impftermin hat, den ich aber wenn es möglich ist, weiter nach hinten schieben möchte. Habe große Angst, das es durch die Impfung wieder schlimmer werden könnte. Hat man ja schon öfter gelesen.
Gruß
Meike
 
  • #10
Hallo eyla100,
wie lange gibst du deinem Kater das ReVet H3c?
Wäre ja für uns nochmal eine Alternative wenn es mal wieder schlimmer werden sollte.
Gruß
Meike

Also,Luke bekommt es jetzt seit 7 Wochen und nach ca. 2 Wochen wurde der Schnupfen noch mal richtig heftig.:mad:
Luke hat ständig niesen müssen,der Rotz kam aus der Nase,es war einfach nur ecklig,ich bin den ganzen Tag mit den Tempos hinter ihm her und hab die Nase geputzt.Fand er nicht sonderlich lustig,wenn der die Tempos gesehen hat,ist er geflüchtet,so schnell hab ich meinen Dicken noch nie laufen sehen.:rolleyes:
Bei Naturheilmitteln kann es am Anfang aber immer mal zu einer Verschlechterung kommen und ich hab dann nach Absprache mit dem Tierarzt weiter gemacht.
Seit gut 4 Wochen geht es ihm gut,er niest ganz selten,die Bronchien sind frei,die Nase läuft auch nur noch ab und zu.Wenn es so bleibt,braucht er kein AB mehr und das ist für mich absolut o.k. :D

Ich hatte übrigens auch einen Abstrich machen lassen,dabei hat sich dann im Labor rausgestellt,das AB sowieso nicht geholfen hätten,weil keine Bakterien nachzuweisen waren.

Und zum Impfen.Mein Tierarzt ist gegen Impfen bei Chr.Schnupfen.Er meint,in meinen Augen nicht zu Unrecht,das er einem Schnupfenkater nicht auch noch Schnupfenviren spritzen muss.
Es gibt aber einen Impfstoff mit inaktiven Viren,der soll nur richtig teuer sein.Den bekommt Luke beim nächsten Impftermin spendiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Hallo eyla100,
das kenne ich, ich renne hier auch hinter dem Kater her mit dem Tempo in der Hand.:eek:
Das der Schnupfen zwischendurch mal wieder schlimmer wird, ist mir bewusst.
Jedesmal wenn mein Katerchen was neues bekommen hat, wurde es nach einigen Tagen nochmal richtig fies. Und danach war es fast ganz weg. So wie du auch schon geschrieben hast.
Wegen dem Impfen muss ich auch noch mal unseren TA fragen, zumal wir geplant hatten Ende April, Anfang Mai noch ein Kitten bei uns einziehen zulassen.
Der Abstrich hatte bei uns auch keine Bakterien nachweisen können. Momentan hat er auch nur ganz leicht den Schnupfen, man hört ab und zu, das die Nase nicht ganz frei ist. Ich hoffe ja immer noch, das es doch noch ganz weg geht.

Nochmal Dankeschön für deine Antwort auf meine Frage.
Gruß
Meike
 
  • #12
Zur Impfung habe ich dann auch gleich nochmal ein paar Fragen:

Also die Kleine wurde nun auch geimpft, aber sie hat bisher keine Impfreaktion gezeigt (ist ca. 1 Woche her) - und dann kam ja auch der ganze Stress durch die Kastration und das Umsetzen, jetzt ist sie ja bei anderen Katzen - trotzdem ist es absolut nicht schlimmer geworden, sondern im Moment, auch wenn es nicht weg ist, besser als in den ganzen Wochen zuvor.

Wann beginnt denn so ein Schub als Reaktion auf Impfungen oder Stresssituationen oder sonstige Umstellungen? Dauert es eine Weile oder kommt es in der Regel binnen weniger Tage?

Und da sie jetzt ja einmal geimpft wurde - sollte sie weiterhin keine Impfreaktion zeigen, sollte sie erneut geimpft werden (normalerweise werden Fundtiere im Tierheim nach 4 Wochen nachgeimpft, um die Grundimmunisierung zu garantieren - man weiß ja nicht, ob sie vorher jemals geimpft wurden..)? Also sollte sie dann in 3 Wochen erneut geimpft werden oder lieber nicht? Und falls nicht, sollte sie überhaupt noch jemals gegen Katzenschnupfen geimpft werden?

Ich weiß nicht, ob ihr mir die Fragen beantworten könnt oder ob ich mich da direkt an einen TA wenden muss, aber es wäre ganz interessant zu wissen, wie ihr es bei euren Katzen handhabt und was euch eure TÄ raten - ich kann mir vorstellen, dass auch bei diesem Thema die Meinungen auseinandergehen, oder? Jetzt wurde sie von dem behandelnden TA ja auch geimpft und andere TÄ scheinen da ja von abzuraten... :rolleyes:


Vielen, vielen Dank für eure Hilfe :D
 
  • #13
Ja, da hast du recht mit dem impfen. Die Meinungen der TÄ geht da ganz gewaltig auseinander. Der eine ist der Ansicht jedes Jahr muss aufgefrischt werden, der andere sagt, es reicht alle 2-3 Jahre.
Viele halten sich auch an die Packungsbeilage der jeweiligen Medikamente.

Habe gerade einen Bericht vor mir liegen von der bpt ( bundesverband praktizierender tierärzte). Hier steht das auch ältere Tiere die Impfungen in denselben Abständen bekommen wie Kitten. Also 2. Impfung nach 3-4 Wochen, gefolgt von einer Impfung nach 1 Jahr, für eine erfolgreiche Grundimmunisierung.
Wenn man Kombiimpfung nimmt, werden hier jährlich die Auffrischungsimpfung empfohlen.
Die Katzenseuche-Komponente sind Wiederholungsimpfungen von 3 Jahren empfohlen.
Für Katzenschnupfen-Komponente werden Wiederholungsimpfungen im Abstand von 1 Jahr empfohlen.
Bei Katzen, die keinen hohen Infektionsdruck ausgesetzt sind ( Wohnungskatzen) ist eine Wiederholungsimpfung der Katzenschnupfen-Komponente im Abstand von 2 Jahren ausreichend.

Ich bin auch noch am überlegen, wie ich hier meine Fellnasen weiter Impfen lassen sollte. Werde mich demnächst noch mal mit meiner TÄ zusammensetzen. Mal schauen was sie so zusagen hat. Habe ja bis jetzt auch immer jährlich Impfen lassen, würde aber gerne weniger Impfen lassen.
Weil, es wurde ja schon nachgewiesen, das die Impfungen länger halten, mitunter sogar bis zu 7 Jahren.

Die Impfreaktion würde, glaube ich, gleich sich bemerkbar machen. Weiss es aber auch nicht ganz genau.

Würde die 2. Impfung bei deinem Süssen auch einhalten, soweit es so bleibt bei ihm wie bisher. Kannst ja deinen TA mal fragen, ob er was zur Stabilisierung kurz vor der Impfung hat.

Die Grundimmunisierung würde auf jeden Fall durchziehen. Wie oben beschrieben. Weil ja der eigentliche Katzenschnupfen nicht zuvergleichen ist, mit der Erkältung oder chronischer Schnupfen.

Gruß
Meike
Sorry, das es doch so lang geworden ist.
 
  • #14
Ich würde von dem potentiellen Neuzugang einen Abstrich der Atemwege, des Rachens und aus den Augen analsyieren lassen. Getestet werden sollte, ob nur Caliciviren, oder evtl. auch Herpesviren, Chlamydien oder Bordetella an dem Krankheitsbild beteiligt sind.
Es kommt sehr häufig vor, dass beim Katzenschnupfen die Calicis mit den Herpesviren im Doppelpack auftreten. Und die Herpesviren sind - wie bei uns Menschen - natürlich auch hochansteckend. Wenn man (und Katz') einmal damit infiziert ist, ist man auch damit lebenslang (Über-)Träger...

Dann sollte der Impfstoff der noch nicht betroffenen Katzen so gewählt werden, dass er alle positiv getesteten Erreger abdeckt...

Hier mal ein sehr interessanter Link zu dem Thema:

http://www.tierklinik.de/medizin.00123
 
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  • #15
Der Thread ist zwar schon etwas älter, aber ich wollte trotzdem loswerden, dass die süße Maus ein schönes neues Zuhause gefunden hat - allerdings nicht bei mir ;) Es hat sich jemand gefunden, der sie aufgenommen hat und nun hat sie ein großes Haus mit mehreren Generationen unter einem Dach und wird von vorn bis hinten verwöhnt :D

Wäre sie noch etwas länger im TH geblieben, wäre sie allerdings mit zeimlicher Sicherheit bei mir gelandet :D
 
  • #16
Hallo. Ist zwar schon etwas älter, aber ich wollte hier trotzdem kurz meine Erfahrung posten.

Wir haben auch eine Kätzin mit sehr starkem chronischen Katzenschnupfen aufgenommen und mittlerweile ohne Tierarzt ganz gut im Griff.

Haben uns an den Rat unserer Tierheilpraktikerin gehalten und auch eine tolle Seite zu dem Thema gefunden: http://stjarna.de

Wir haben wie dort beschrieben mit Manuka Honig, Zistrosentee und L-Lysin behandelt. Bisher sehr gute Erfolge und fast weg :)
 
  • #17
WOW!

Manukahonig zur INNEREN Anwendung - das nenne ich mal mutig :massaker::mad:

Dir ist schon klar, dass Manuka zur Teebaumfamilie gehört und Teebaum HOCHTOXISCH für Katzen ist?

Äußere Anwendung als gereinigter Medhoney - ok. Aber INNERE ANWENDUNG? Ich habe dazu mehrere Vet-Meds und Vet-Med-Toxikologen befragt vor ca. drei, vier Jahren - KEINER konnte mir sagen, ob es für Katzen toxisch ist oder nicht. Teebaumöl innerlich angewandt wird sehr schnell lebensgefährlich. ALLE haben mir davon abgeraten, da auch keinerlei Studien oder einzelne Erkenntnisse dazu vorliegen.

Und dann Labdanum - nun ja ... dazu gibt es eben halt auch keine gesicherten Studien.

WAS für eine Erkrankung hat Deine Katze überhaupt? Hat man sich da vorab die Mühe einer Erregerbestimmung gemacht?
 

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