C
Chogu
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- Mitglied seit
- 1. August 2016
- Beiträge
- 29
Hi,
ich habe einen Kater mit chronischem Katzenschnupfen. Ich mag mich mit dieser Diagnose allerdings nicht abfinden und ich möchte dem Kater gerne helfen, so gut es geht.
Er kam vor gut einem Jahr aus Spanien zu uns und seitdem hat er diesen Schnupfen- mal mehr, mal weniger schlimm. Zumindest aber immer so, dass er die ganze Wohnung vollschnoddert, Rotz an den Tapeten hängt, auf dem Boden, im Bett, einfach überall. Anfangs konnte ich das noch ganz gut ertragen, auch in der Hoffnung, dass es besser wird, aber mittlerweile belastet es mich sehr. Zumal ich ein Baby habe, dass die Katzen beide sehr mag, Kontakt zu ihnen sucht, mit ihnen kuscheln möchte. Und das lässt sich auch nicht immer vermeiden bzw. auch das zehrt dann sehr an den Nerven. Ich kann mich nie entspannen, weil ich wirklich immer aufpassen muss, dass mein Sohn Abstand hält von Chogue. Ich bin permanent unter Strom, wenn wir Zuhause sind.
Eine der vielen TÄ, bei denen ich mit ihm war, meinte etwas von resistenten Keimen und dass es für uns gefährlich sein kann. Gerade für Theo. Und dass sie verstehen könnte, wenn wir den Kater auf lange Sicht nicht behalten bzw. einschläfern lassen würden. Das kommt für mich absolut nicht in Frage! Was aber hängen geblieben ist, ist ein ungutes Gefühl. Resistente Keime brauche ich in meinem Baby nicht, in mir auch nicht. Und ich weiß nicht, was er genau hat- der Abstrich, unter Narkose gemacht, war ohne Befund.
Kann sowas echt gefährlich für Menschen sein?
Die Situation ist nicht einfach. Was kann ich noch machen? Es wurde ein Abstrich gemacht, inhaliert und eine Behandlung mit allen Antibiotikaklassen durchgeführt. Nichts hat auch nur im Ansatz geholfen. Ich werde nur immer ärmer, genervter von den Tierärzten und auch irgendwie langsam doch verzweifelt. Ich finde es, bei aller Liebe, schon auch eklig mit dem Rumgerotze.
Weiß jemand einen Rat?
Liebe Grüße und danke
ich habe einen Kater mit chronischem Katzenschnupfen. Ich mag mich mit dieser Diagnose allerdings nicht abfinden und ich möchte dem Kater gerne helfen, so gut es geht.
Er kam vor gut einem Jahr aus Spanien zu uns und seitdem hat er diesen Schnupfen- mal mehr, mal weniger schlimm. Zumindest aber immer so, dass er die ganze Wohnung vollschnoddert, Rotz an den Tapeten hängt, auf dem Boden, im Bett, einfach überall. Anfangs konnte ich das noch ganz gut ertragen, auch in der Hoffnung, dass es besser wird, aber mittlerweile belastet es mich sehr. Zumal ich ein Baby habe, dass die Katzen beide sehr mag, Kontakt zu ihnen sucht, mit ihnen kuscheln möchte. Und das lässt sich auch nicht immer vermeiden bzw. auch das zehrt dann sehr an den Nerven. Ich kann mich nie entspannen, weil ich wirklich immer aufpassen muss, dass mein Sohn Abstand hält von Chogue. Ich bin permanent unter Strom, wenn wir Zuhause sind.
Eine der vielen TÄ, bei denen ich mit ihm war, meinte etwas von resistenten Keimen und dass es für uns gefährlich sein kann. Gerade für Theo. Und dass sie verstehen könnte, wenn wir den Kater auf lange Sicht nicht behalten bzw. einschläfern lassen würden. Das kommt für mich absolut nicht in Frage! Was aber hängen geblieben ist, ist ein ungutes Gefühl. Resistente Keime brauche ich in meinem Baby nicht, in mir auch nicht. Und ich weiß nicht, was er genau hat- der Abstrich, unter Narkose gemacht, war ohne Befund.
Kann sowas echt gefährlich für Menschen sein?
Die Situation ist nicht einfach. Was kann ich noch machen? Es wurde ein Abstrich gemacht, inhaliert und eine Behandlung mit allen Antibiotikaklassen durchgeführt. Nichts hat auch nur im Ansatz geholfen. Ich werde nur immer ärmer, genervter von den Tierärzten und auch irgendwie langsam doch verzweifelt. Ich finde es, bei aller Liebe, schon auch eklig mit dem Rumgerotze.
Weiß jemand einen Rat?
Liebe Grüße und danke