Schwere Eingewöhnung 😥

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Sarii

Sarii

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28. Dezember 2013
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Guten Abend liebe Katzenfreunde.

Seit gestern haben wir eine neue Katze. Ein Kater. Ein Jahr alt. Wir haben ihn von einer alleinerziehenden Mutter mit zwei Kindern. Eines davon hat eine Allergie. Sie lieben diesen Kater abgöttisch und wir haben ihn als doch sehr aufgeschlossen, neugierig, extrem entspannt und gelassen kennengelernt. Gelassen trotz Kindergeschrei und Kuscheleinheiten. Wirklich ein liebes Tier.

Jedenfalls ist er seit 24 Stunden im Haus und seit 24 Stunden unter dem Bett meiner Tochter. Er frisst nicht, er trinkt nicht, er geht nicht auf die Toilette. Hat sich auch noch nicht erleichtert. Wir lassen ihn instinktiv in Ruhe, machen unseren Alltag gewohnt weiter. Da wir arbeiten sind, hat er auch am Tage ein paar Stunden Ruhe. Wir reden ab und zu lieb mit ihm, wenn wir im Zimmer sind. Unsere kleine Tochter lässt ihn komplett in Ruhe. Sie weiß nämlich gar nicht, dass er da ist.
Ich beginne langsam mir Sorgen zu machen. So schüchtern haben wir ihn nicht kennengelernt. Ich weiß es ist alles neu und einschüchternd aber dieses extreme Verhalten kommt mir doch komisch vor. Unsere anderen Katzen (die nicht mehr im Haus sind) waren da doch sehr viel einfacher zu handhaben bei der Eingewöhnung. Unsere letzte, die leider überfahren wurde, hat in der ersten Nacht auf mir geschlafen 😅

Na ja, ich habe ihm jetzt noch fressen und trinken in sein Versteck gebracht in der Hoffnung, dass er wenigstens etwas zu sich nimmt. Meine Tochter habe ich 30 Minuten lang in den Schlaf gesungen, vllt hat ihm das auch gefallen...

Abgesehen von meiner eigenen Unsicherheit habe ich da noch die alte Besitzerin im Nacken, die mir ständig sagt, ich solle ihn streicheln und mir vorwirft ich würde ihn ignorieren und er sich bestimmt total alleine fühlt. Und eben hat sie mir freudig mitgeteilt, dass ihre kinder sehr hoffen, dass es bei uns mit dem Kater nicht klappt und sie ihn zurück haben können. Ich finde es selber recht komisch aber das alles tut mir gerade recht weh.

Ich brauche dringend etwas Aufmunterung von euch. Vielleicht noch ein paar Tipps, wie ich weiter verfahren soll, aber vor allem brauche ich gerade Aufmunterung. Positive Energie. Ein paar Erfolgsgeschichten vielleicht. Ich habe echt Angst, dass er da gar nicht drunter vor kommen möchte. Er guckt auch gar nicht ängstlich. Eher bockig, weil wir ihn von seinem zu Hause weggeholt haben.

Ich würde mich sehr über nette Antworten freuen.
 
A

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Halloechen!
dann versuche ich es mal mit der positiven Energie... :)

24Stunden sind gar nix. Du machst ALLES richtig! Lass dich von der Vorbesitzerin nicht verunsichern.
Lebt euren normalen Alltag und versucht HIN&WIEDER ihn mit "einzubeziehen". Ignorieren ist auf gewisse Weise hoeflich. So sieht er, das ihr keine Gefahr fuer ihn bedeutet.

Und waerst du nicht auch verunsichert, wenn man dich "Entfuehren" wuerde :)

Nun ist alles neu fuer ihn alle Eindruecke, Gerueche, Stimmen....etc

Er wird "auftauen", so wie ALLE KAtzen es machen; der eine frueh, der andere braucht dafuer Tage und Wochen.

Stelle ihm das Futter, Wasser und das Klo in Reichweite, so das er immer wieder einfach daran kann. Und wie gesagt: versuchen den Alltag mit ein wenig Bedacht weiter zu fuehren. Ja, auch ihm vorlesen oder vorsingen...
LANGEN Augenkontakt vermeiden.

Und wenn ihr bald seinen Charakter besser einschaetzen koennt, koennt iihr auch ueber einen Katerkumpel fuer ihn nachdenken.
Ihr und eure Tochter koennt ihn vielleicht bespassen, aber so richtig toll wird es nur mit einem echten Kumpel.

Olaf
 
Hallo Sarii

Auch von mir eine kleine Aufmunterung:)
Kann mich bootsmann nur anschliessen: Du machst alles richtig!
24 Std., selbst tagelanges Verstecken, ist für Katzen an einem neuen Ort völlig normal! Das Katerchen jetzt zu bedrängen wie die Vorbesitzerin "rät" hingegen völlig falsch!

Lass den Kater erst mal in einem Zimmer ankommen, wie du richtig machst mit Futter und Klo, idealerweise mit Versteckmöglichkeiten und warte ab:) Mit ruhiger Stimme mal etwas vorlesen und ansonsten wie gewohnt euren Tagesablauf durchziehen.

Der Kater ist jetzt bei euch. Ihr bestimmt und basta;)

Er wird auftauen!
 
Sarii, wegen 24 Stunden würde ich mir keinen Kopf machen, ob sich der Kater bei euch wohlfühlt. Die Wohlfühlphase kommt schon noch, vermutlich früher, als du jetzt glaubst, zumal ich nicht sehen kann, was du falsch machst.

Als ich vor fünf Jahren die weisse Kira zu meinem Bobberle dazugenommen habe, hat sie drei Wochen lang die Duschkabine belegt und war nicht dazu zu bewegen, da rauszukommen, was jederzeit möglich gewesen wäre; allerdings wurde sie von Bobberle erst mal gemobbt. Nach diesen drei Wochen hat sie im Eiltempo den Rest der Wohnung erkundet und sich dem Mobbing des Katers gestellt; sie sind heute ein Herz und eine Seele.

Für euren Kater ist das natürlich auch eine Umstellung, aber die wird er bald geschafft haben, dann zeigt er wieder seinen ursprünglichen Charakter.

Ich finde es nicht hilfreich von der früheren Besitzerin, dir auch nur das geringste vorzuwerfen. Sie hatte ja einen triftigen Grund, den Kater abzugeben, und Ratschläge von dieser Seite musst du nicht annehmen. Am besten du erzählst ihr bei nächster Gelegenheit, wie wohl sich der Kater bei euch schon fühlt - ich nehme an, er wird das Kindergeschrei gar nicht vermissen? :p
 
Guten Morgen ihr Lieben.

Vielen Dank für eure netten Antworten! Die tun wirklich sehr gut und bestärken mich in meinem Umgang mit unserem neuen Familienmitglied. Es geht mir heute tatsächlich schon sehr viel besser und ich blicke zuversichtlich voraus.

Heute Nacht haben wir kleine Fortschritte gemacht. Er war tatsächlich endlich auf dem Katzenklo und ich bin der Meinung, dass er auch ein wenig getrunken hat. Gefressen noch nicht. Ich werde es heute mal mit Thunfisch probieren. Die alte Besitzerin sagt, dass er daran nicht vorbei kommt.

Er hat also nachts ein paar Zimmer unseres Hauses erkundet. Das haben wir deutlich gehört, da er eine kleine, schwere Schüssel vom Fensterbrett geräumt hat. Das hat ziemlich gerummst. Ich hoffe er hat sich nicht zu sehr erschrocken.

Früh war er wieder unter dem Bett unserer Tochter verschwunden und meidet weiterhin jeden Kontakt. Momentan sitze ich bei ihm im Zimmer und lese laut vor, was ich euch gerade schreibe. Er sieht tatsächlich recht entspannt aus und schließt sogar die Augen, während ich ihn so anschaue und am blinzeln bin.

Ich habe mir ganz ehrlich auch schon gedacht, dass er sich bei uns doch ganz wohl fühlen muss. Unsere Tochter ist zwar noch nicht ganz 3 Jahre aber lautes Geschrei beim Spielen und ein lauter TV der permanent läuft (wie es augenscheinlich bei der vorherigen Besitzerin war) gibt es bei uns nicht. Wirklich laut wird es nur, wenn sich mal arg weh getan wird. Andererseits ist es für ihn vllt ein richtiger Kulturschock, dass es bei uns vergleichsweise leise zu geht.

Übrigens gibt es schon einen möglichen Katzenkumpel im Haus. Der Kater meiner Schwiegermutter. Das Haus ist eine Art Doppelhaus, von daher ist genug Platz um sich erstmal aus dem Weg zu gehen und erst wenn unser neuer Kater sich richtig wohl fühlt bei uns, dann werden wir darüber nachdenken, die beiden mal einander vorzustellen.

Vielen Dank noch mal für eure tolle Aufmunterung und positiven Beispiele. Für weitere Tipps und liebe Nachrichten bin ich natürlich gerne offen.

Ganz liebe Grüße.
 
Das mit dem hoffentlich Katerkumpel find ich SUPER! :yeah:

Bei mir sitzt Neuzugang auch immer erst Mal ein paar Tage unterm Bett. Gefressen wurde lustigerweise immer ziemlich genau anderthalb Tage nach dem Einzug. Erst nur einzelne Bröckchen, aber das wurde innerhalb von ein paar Tagen ordentlich gesteigert.
 
Herzlich Willkommen.
Nein mach das lieber nicht. Katzen sind keine Kids, die man zum Spielen zusammen lassen kann.
Katzen sind revierbezogen, sie mal eben in ein anderes Kernrevier zu bringen, bedeutet Stress. Für dem Revierbesitzer und für den Fremdling.
Wenn ihr Pech habt, knallt es zwischen den Katzen, wenn ihr ganz viel Pech habt, werden die Geruchsspuren vom Eindringling über markiert, mit Urin.
Sollten beide Katzen Freigänger werden, dann können sie sich im Gartenrevier, das meist von mehreren Katzen aufgeteilt ist, treffen, und ggf aus dem Weg gehen.
Bei Zusammenführungen, wo eine Katze dauerhaft einzieht, werden die Katzen erst einmal räumlich getrennt, und dann langsam zusammengeführt. Mit Geruchsaustausch und Gittertür.
 
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Camembert hat die ersten 3 Monate hinter dem Sofa gelebt, dann auf dem Sofa und erst langsam hat er sich die Wohnung erarbeitet.

Das ist bestimmt ein besonderer Fall gewesen, weil er zum einen über 2 Jahre eine Einzelkatze war und dann auch noch Monate lang ganz allein in der Wohnung war, obwohl er zweimal täglich versorgt und bespielt wurde.

Das ist jetzt schon ein paar Jahre her, aber erst vor einem Jahr taute er richtig auf. Und Camembert ist jetzt der Kater, der mich beim Rasenmähen begleitet und mit der Elektroschnur spielt (kein Kommentar - es reicht schon, wenn ich tausend Tode sterbe)...

Ich hab mir vorgestellt, wie es in so einem Katzenhirn "aussehen" mag. Plötzlich ist alles anders, plötzlich gibt es nichts mehr, was ihm vertraut war. Neue Menschen, neue Gerüche, neue Wohnung - alles, aber auch wirklich alles ist anders.

Wie soll da ein Katerchen sich dann sicher fühlen. Da ist die Höhle unter dem Bett doch ein sicherer Zufluchtsort... Er wird sich schon eingewöhnen.

Und dass die vorherige Besitzerin "Druck macht", kann auch daran liegen, dass man ein Tier nicht gerne weg gibt und dass sie vielleicht ein schlechtes Gewissen hat und möchte, dass alles tutti paletti ist.. Aber das dauert...

Adele, die ja aus einem bedingt liebevollen Haushalt kam, brauchte auch Zeit, hier wirklich anzukommen... Die Corona-Zeit, in der ich so viel zuhause war, spielte mir da in die Hände. Sie ist eigentlich auch jetzt erst so richtig angekommen.
 
***UPDATE***

Guten Morgen ihr lieben. Es gibt Neuigkeiten, und neue Verwirrung meinerseits.

Letzte Nacht kam Pixel leider nicht von seinem neuen Versteck (Kleiderschrank meiner Tochter) runter. Etwas enttäuscht und besorgt stand ich also heute morgen mit meiner Tochter auf und entschied mich dazu, mich mit ihr und einem schönen Buch in ihr Zimmer zu setzen und ihr ruhig etwas vorzulesen.
Es dauerte nicht lange, da luckte er ganz neugierig über den Schrank. Ich sah gleich, dass seine Körpersprache heute eine ganz andere war. Es dauerte wieder nicht lange und er sprang vom Schrank und ließ sich das erste Mal freiwillig blicken. Und das obwohl meine Tochter zu dem Zeitpunkt schnatternd durch ihr Zimmer gelaufen ist und gespielt hat. Nun weiß auch sie, dass Pixel bereits eingezogen ist.
Pixel war die ganze Zeit neugierig und alles andere als schüchtern. Er lief mit erhobenem Schwanz durch die Zimmer, hat sein Katzenklo benutzt und schaute sich alles interessiert an. Wir sind ihm vorsichtig gefolgt und haben ihn nur beobachtet. Nicht gestreichelt. Während er sich umgeschaut hat, ist er quasi fast über uns drüber gestiegen, wenn wir ihm im Weg waren und er hat sogar kurz sein Köpfchen am mir gerieben. Daraufhin habe ich ihn kurz und sachte gestreichelt.
Ich hatte die ganze Zeit wirklich ein sehr gutes Gefühl, meine Tochter war auch sehr zurück haltend und Pixel zeigte keinerlei Scheu.
Wir sind dann relativ schnell runter zum Frühstück, da ich wollte, dass er sich in Ruhe alles genau anguckt. Als ich nach dem Frühstück wieder hoch zu ihm bin, ist er leider wieder zurück auf den Schrank geklettert. Und lässt sich seit dem nicht mehr blicken. Also alles wieder auf Anfang. Gegessen hat er auch immer noch nichts. Es sind jetzt 2,5 Tage.
Nun mache ich mir die ganze Zeit Gedanken, was ich falsch gemacht habe. Vllt hätten wir ihn nicht beobachten sollen, aber in dem Moment lief wirklich alles gut. Ich habe das Gefühl, dass ich etwas arg falsch gemacht habe und nun wieder alles auf Anfang ist. Ich dachte, der Knoten ist geplatzt, und nun das.
Zu bedenken ist aber auch, dass er erst in dem Moment vom Schrank gekommen ist, als wir im Zimmer waren. Und nicht davor, als er stundenlang alleine war. Ich kann sein Verhalten also gerade überhaupt nicht einschätzen/verstehen.

Ich bin euch dankbar für eure Geduld und lieben Worte.
 
  • #10
Hallo,

so wie du es beschreibst, machst du immer noch alles richtig. :)
Es kann gut sein, dass sich Pixel erschrocken hat, als ihr wieder ins Zimmer gekommen seid. Ich denke, wenn er jetzt schon einmal Mut gefasst hat, wird er sich das sehr bald wieder trauen.

Was das Futtern betrifft, bist du sicher, dass er gar nichts gefuttert hat?
Vlt. vorher das Futter wiegen, um später zu sehen, ob nicht doch etwas fehlt.
Ich gehe davon aus, dass die Vorbesitzerin dir sein gewohntes Futter mitgegeben hat. Vlt. mal nachfragen, was er besonders gerne mag und das dann anbieten. Futtern nach 2,5 Tagen wäre schon wichtig.
Trinkt er denn?

LG
 
  • #11
Vielen Dank für deine aufmunternde Antwort.

Ich bin mir sehr sicher, dass er noch nichts gefressen hat. Er hat regelrecht heute früh daran geschnuppert und ist wieder abgedackelt. Es ist sein ganz gewohntes Futter. Ich habe jetzt Thunfisch ins Zimmer gestellt. Daran kommt er angeblich nicht vorbei. Ich hoffe sehr, dass es leer ist, wenn ich wieder zu Hause bin.

Gerade sind mein Kopf voll und mein Herz schwer vor Sorge. 😢
 
  • #12
Achso, getrunken hat er auch noch nix. Vllt mal einen kleinen Schluck. Aber da bin ich mir wirklich nicht sicher.
 
  • #13
Hallo Sarii,

die Sorgen hatte ich auch bei meinen Neuzugängen. Vlt. futtert er ja den Thunfisch. Ansonsten fressen Neuankömmlinge gerne Nachts, wenn sie ungestört sind.

Wenn du dir unsicher bist, setze dich tel. mit deinem Tierarzt in Verbindung. Würde ich auch so machen. Vlt. empfiehlt sich in deinem Fall Reconvales. Es regt den Appetit an, versorgt die Tiere mit Flüssigkeit und liefert hochwertige Eiweiße, Vitamine und Spurenelemente. Dann bist du vlt. ein wenig beruhigter.

LG und viel Glück.
 
  • #14
Für mich sieht es so aus als habe er sich wieder auf seinen Safe-Space begeben um über die neuen Eindrücke nachzudenken. Spätestens morgen kommt er sicher wieder kurz raus bzw. runter. ;)

Allerdings mache ich mir ein bisschen Gedanken wegen Fressen und Trinken. Wenn er wirklich seit 2,5 Tagen nix zu sich genommen hat sollte er wirklich bald damit anfangen. Wiegst Du die gefüllten Futterschüsseln ab? Es würde für die ersten Tage auch reichen, wenn er nur zwei, drei Bissen nimmt. Die übersieht man gerne.
 
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  • #15
Verteil Dreamies und zerstückelte Knabberstangen in der Nähe des Schrankes. Stell eine Schüssel mit laktosefreier Milch und eine mit Joghurt da in der Nähe auf und schau was passiert. Stell gekochtes Hühnchen in der Nähe und so.
Ich weiß wie nervenaufreibend es ist wenn sie nicht fressen und man sie auch noch nicht kennt. Wenn er morgen noch nichts gegessen hat, würde ich ihn zum TA bringen, nicht das der Stress des Umzugs zu eine Magenverstimmung geführt hat und er deswegen nicht frisst.
 
  • #16
Ja, ich werde wohl anfangen mal das fressen zu wiegen. Allerdings habe ich Nassfutter mit sehr viel Soße für ihn gekriegt. Ich bin mir recht sicher, dass man einen Soßenrand sehen würde, wenn er was gefressen hätte.

Ich hoffe inständig, dass er an den Thunfisch geht.
 
  • #17
Hallo Inai. Vielen Dank für die vielen Tipps! Die werde ich heute Abend noch direkt umsetzen! Und zwar alle.
 
  • #18
Hat er inzwischen gefressen?
 
  • #19
***UPDATE***

Er hat gefressen!! Und reichlich getrunken! Gestern am späten Abend. Erst die Dreamies und dann hat er noch etwas Joghurt geschlabbert und den Thunfisch hat er auch angerührt.

Nachts kam er dann ausgiebig schmusen und hat tüchtig die Zimmer erkundet. Leider recht lautstark. Ich hoffe, dass es diese Nacht ruhiger zu geht.

Ich danke euch ALLEN für eure lieben Antworten. Die haben mir/uns wirklich sehr geholfen!

Ich denke den schwersten Teil haben wir hinter uns.

Nichts desto trotz kommen bestimmt noch mal ein paar Fragen auf zwecks erster Freigang, Vergesellschaftung usw. Also ihr werdet mich bestimmt noch ab und zu hier sehen 😁

Ich wünsche euch schöne, erholsame und sonnige Pfingsten! ♥️
 
  • #20
Hat jetzt zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber Du hast Deiner 3jährigen Tochter mehrere Tage nicht erzählt, dass eine Katze bei Euch eingezogen ist? :confused:

Komisch, wie Eltern ihre Kinder "belügen" können, nur um es kurzfristig ein wenig leichter zu haben (ich nehme an, Du hast das gemacht, damit die Kleine den Kater erstmal in Ruhe lässt). Bitte mach sowas nicht mehr, Du verspielst so das Vertrauen Deines Kindes, verunsicherst es und bringst ihm bei, dass Lügen in Ordnung ist, wenn es einem selbst Vorteile bringt.
 

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