Katzen-Mobbing?

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Jerjela

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6. April 2020
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Hallo zusammen,

ich bin noch ganz neu hier im forum, ich hoffe ich mach das richtig..
Also erstmal zu unserer Situation. Meine Frau und ich haben von einer Bekannten die Anfrage bekommen ob wir die Katze ihrer verstorbenen Mutter zu uns nehmen könnten, weil sie ein neues Zuhause braucht. Wir hatten bisher noch keine eigenen Katzen, haben aber zumindest kitten-Erfahrung, weil ich für ein Tierheim als Pflegestelle für Kitten helfe. Die Katze, Pika, ist 10 Jahre alt und sterilisiert, war seit jeher Wohnungskatze und allein.

Aus diversen Beiträgen und Meinungen wussten wir, dass man insbesondere Wohnungskatzen nie alleine halten soll. Deswegen haben wir im Tierheim angefragt ob es eine gute Idee wäre in diesem Alter noch eine zweite Katze dazuzuholen. Die Antwort war, man kann es versuchen, man kann zwar nie wissen ob es klappt aber laut ihrer Erfahrung haben sie schon Katzen in höherem Alter neue Freunde gefunden. Außerdem würden ja beide Katzen gleichzeitig in ein neues Revier kommen, welches keine von beiden kennt und somit keine als ihres ansieht.

Im Tierheim hatten sie dann auch eine passende Katze im gleichen Alter und auch ein Weibchen. Sie heißt Chu, ist eine Siam Katze und ebenfalls 10 Jahre alt und schon immer Wohnungskatze. Jedoch weiß man nicht mit Sicherheit ob sie sterilisiert ist, man geht aber stark davon aus.

Am 4. März haben wir die zwei Katzen zu uns geholt. Beide gleichzeitig und schon mit Decken des jeweils anderen in der Box. Wir haben sie beide gleichzeitig in der Wohnung raus gelassen. Wir haben eine große vier Zimmer Wohnung mit Balkon. Für jede ist ein Katzenklo da und ein eigener Futterplatz.

Die erste Begegnung war ziemlich unscheinbar. Beide haben erkundet, sich kurz getroffen, Pika hat gefaucht und Chu ist weiter gezogen. Seitdem hat Pika dann angefangen sich mehr zurück zu ziehen und war meist im Kleiderschrank. Dies war aber ein Verhalten was sie bei ihrer vorbesitzerin auch oft gemacht hatte. Sie ist eher eine zurückgezogene Katze.

Chu hingegen war von Anfang an sehr selbstbewusst, sowohl Pika gegenüber, als auch uns. Sie war von Anfang an sehr verschmust und hat schon am zweiten Tag bei uns im Bett geschlafen.

Pika und Chu sind sich anfangs hauptsächlich aus dem weg gegangen. Wenn sie sich getroffen haben hat Pika gefaucht und Chu war unbeeindruckt davon und ist gegangen. Nur selten hat sie zurück miaut. Chu hat dann angefangen Pika anzuspringen. Wir haben das zuerst, wahrscheinlich fälschlicherweise, als Spielaufforderung verstanden, weil chu dabei nicht aggressiv wirkte. Sie reagiert aber nicht auf Pikas Fauchen und knurren, ignoriert Pikas Unbehagen völlig.

Wir dachten sie sucht nur Kontakt zu ihr, aber mittlerweile denken wir, dass wir es mit Mobbing zu tun haben. Chu lauert Pika manchmal regelrecht auf, folgt ihr durch die Wohnung, setzt sich ihr in den Weg und setzt ihr sogar nach wenn Pika wegläuft. Anfangs haben wir das Verhalten toleriert, weil wir noch dachten dass sie noch die Rangfolge ausmachen und man bei Katzenzusammenführungen ja nicht eingreifen soll, sondern die Katzen das unter sich klären. Es ist aber immer nur Chu die auf Pika losgeht, Pika würde sich ihr nicht nähern.

Es ist nun so weit dass Pika ständig nur auf einer kleinen Couch liegt in Stress Haltung und nur zum Essen oder die Toilette aufsteht. Außerdem putzt die sich eine Stelle am Bauch wegen des Stresses kahl. Von uns lässt sie sich streicheln und wenn wir ohne Chu in ihrer Nähe sind kommt sie manchmal zu uns. Sobald sie Chu sieht wird gefaucht. Wir haben jetzt angefangen Chus Verhalten nicht mehr zu dulden. Sobald sie Pika am Gang sieht und sie fixiert machen wir die Türe zu und sagen nein. Heute Nacht haben wir Chu im Wohnzimmer, wo ihr Klo und ihr essen sind, eingesperrt und Pika den Rest der Wohnung überlassen, damit es nicht zu angriffen kommen kann, während wir nicht eingreifen können.


Meine Frage ist nun: Wie schätzt ihr die Situation ein? Machen wir etwas falsch und was sind eure Tipps? Ist die Situation zu retten oder wäre es für Pika doch besser Einzelkatze zu bleiben? Und wie lange würdet ihr dem ganzen Zeit geben? Ich weiß dass Katzen manchmal Jahre brauchen und man sehr geduldig sein muss, aber Pika leidet sehr und wir wollen es nicht unnötig in die Länge ziehen, wenn es nicht klappt.

Ist jetzt doch ein wenig lang geworden der Text... Ich hoffe jemand kann helfen!

Liebe Grüße,
Alex
 
A

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Hallo Alex und willkommen hier im Forum :)

ich bin entgegen der häufigen Meinung hier im Forum, dass eine Zusammenführung viele Monate oder gar Jahre dauern kann, bis sie "erfolgreich" ist, anderer Ansicht. Und bei euch besonders, denn sie sind schon ein wenig älter und wenn man denkt, dass ein Tierchen viele Monate lang leiden soll, bis sie sich zumindest akzeptiert haben (denn ich glaube nicht, dass aus deinen beiden noch Freunde werden), dann verlieren sie sehr viel Lebenszeit (ein Jahr bei einer Katze ist ja eine ganz andere Dimension als bei uns Menschen).

Ich kann dir nur sagen, was ich machen würde:

Ich glaube bei euch wie oben schon gesagt nicht an ein Happy-End. Eure Beiden mögen sich ggf. iiiiirgendwann mal akzeptieren, aber wenn man eine devote Katze und eine sehr selbstbewusste hat und das jetzt bereits diese Ausmaße angenommen hat, dann wird das selten noch was richtig Gutes. Und das sollte es ja werden, ein angenehmes und harmonisches Miteinander der beiden Miezen ist bei Wohnungskatzen ja das Ziel, damit es ein Miteinander ist.

Ich würde diese Katze zurückgeben zum Tierheim (Siamkatzen können schon per se sehr speziell sein, das war keine besonders gute Wahl, wenn man eine 10-jährige Einzelkatze vergesellschaften möchte). Allerdings würde ich es mit einer neuen Zweitkatze versuchen, und die würde ich abgesehen vom Alter besonders nach den Eigenschaften aussuchen. Eine friedvolles und nicht zwingend körperliche Nähe suchendes Mädchen, souverän und nicht Schwächen der anderen ausnutzend. Am Besten von einer Pflegestelle, die ihre Katzen gut kennt und dementsprechend gut einschätzen kann. Und dann würde ich eine langsame Zusammenführung mit Gittertüre machen.
 
Ich denke der Hauptfehler war, dass man die Katzen einfach "aufeinander losgelassen" hat.
Das kann bei sozialen Katzen, die Gesellschaft kennen, funktionieren, aber bei euch wäre eine langsame Zusammenführung per Gittertür besser gewesen.

Hier sehe ich auch die einzige Chance, Katzen nochmal komplett voneinander trennen ohne Sichtkontakt und dann eben mit Gittertür und beobachten, ob das Verhalten am Gitter freundlich, desinteressiert, ängstlich, aggressiv... ist.

Es kann aber auch schlichtweg sein, dass die Charaktere nicht zusammenpassen und die eine z.B. viel aktiver ist, als die andere. Rein von deinen Zeilen kann ich nicht beurteilen, ob es Spielverhalten/Unterforderung ist oder wirklich Richtung Mobbing geht.
 
Danke für die schnellen Antworten!

Ich denke wir werden die Katzen dann jetzt erst mal trennen und sehen wie es sich entwickelt.
Wir hatten Chu für Pika geholt und es soll in ihrem Interesse sein. Ich möchte keine Zusammenführung für uns erzwingen, damit wir Chu behalten können. Deswegen will ich Pika nicht unnötig lange stressen. Eine Freundin hat uns geraten es noch etwa einen Monat zu versuchen. Haltet ihr das für realistisch/zu lang/zu kurz? Natürlich möchten wir Chu nicht hergeben müssen, aber der vorherigen Besitzerin haben wir versprochen, dass Pika bei uns für immer ein Zuhause haben wird und das soll so schön wie möglich für sie sein ...
 
Hallo Jerjela, willkommen im Forum! :)

Tiha und doppelpack haben ja schon einige Aspekte angesprochen, ich möchte noch den Link für die langsame Zusammenführung ergänzen:
https://www.katzen-forum.net/thread...g.95613/?highlight=langsame+Zusammenf%FChrung

Ich würde auch eher ein paar Schritte zurückgehen und nochmal komplett trennen.
Einen Monat halte ich da nicht für realistisch, die Katzen sollten sich erstmal wieder sicher fühlen und dann erst langsam aneinander gewöhnt werden.
Wie ist denn Chus Vergangenheit?
Hat sie bisher in kätzischer Gesellschaft gelebt?
Pika hat die Katzensprache nach 10 Jahren bestimmt Großteils verlernt, das dauert einfach, bis sie Chu überhaupt wieder "verstehen" kann.

Mal böse gesagt, ihr habt die Zusammenführung halt ziemlich verbockt, deshalb ist es jetzt überhaupt erst so extrem stressig für Pika geworden.
Ich würde ihnen deshalb schon nochmal eine Chance einräumen und schauen, ob die beiden Freundinnen werden können.

Aber ihr seid vor Ort, ihr kennt die Katzen, ihr werdet schon die richtige Entscheidung treffen :)
 
Danke für den link :)

Zu Chus Vergangenheit wissen wir leider nicht sehr viel. Sie war in schlechter Haltung und wurde von einer Dame aufgenommen, die sie dann ins Tierheim brachte. Dort war sie zusammen mit einem Kater untergebracht mit dem sie sich so mittelmäßig verstand. Von dem hielt sie sich fern. Recht viel mehr wissen wir leider nicht.

Danke für die verschiedenen Tipps, wir werden versuchen ob wir die Situation noch retten können :)
 
Zur Trennung: würdet ihr dann eine Katze in ein Zimmer sperren und der anderen den Rest der Wohnung lassen oder beide erstmal jeweils auf ein Zimmer beschränken?
 
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Hallo Alex,
ich tendiere dazu, mich der Meinung von tiha anzuschließen.
Siamkatzen sind von Natur aus sehr lebhaft und fordernd. Das muss nicht heißen, dass sie aggressiv sind, aber allein durch ihre fordernde Art, auf ihre Artgenossen loszuspringen, auch wenn es nur ist, um sie zum Spiel aufzufordern, können sie schon sehr einschüchternd wirken.

Im Kombination mit einer schüchternen, unsozialisierten Einzelkatze passt das dann gar nicht.

Ich habe das selbst leidvoll erfahren müssen, als ich in Unkenntnis der Sachlage mir blauäugig einen jungen Siamkater aus dem Tierheim holte, als Kumpel für den vorhandenen Kater, damit dieser wiederum aufhören sollte, seine weibliche Katzenfreundin mit seinen katerigen Spielangeboten zu belästigen.

Das hat auch anfangs funktioniert, nur nach einer Weile, als der Siam dann gesundheitlich aufgepäppelt und fit war, fing er an, den Kater zu jagen und auf ihn draufzuspringen - nicht bösartig, einfach nur um grobmotorisch zu raufen. Der Kater, wenn er denn "eingefangen" wurde, hat nur noch panisch geschrieen.
An dem Punkt bin ich dann eingeschritten und habe den Siam streng zur Ordnung gerufen. Wenn er gar nicht ablassen wollte, habe ich ihn auch schon mal für ein Weilchen aus dem Zimmer geschickt.
Parallel dazu habe ich dem anderen Kater monatelang Zylkene verabreicht.

Das war ein harter Weg und ich war oft im Zweifel, ob ich den Siam wieder abgeben sollte, der mir natürlich inzwischen auch ans Herz gewachsen war.
Mittlerweile - nach 2 Jahren - sind die beiden richtig gute Kumpel, wenngleich beim Nachlaufen-Spielen fast immer noch der Siam der "Verfolger" ist.
Wichtig ist, dass das "unterlegene" Tier in der ganzen Wohnung Plätze hat, wohin es sich vor dem Verfolger flüchten kann. Das sind einerseits Verstecke, andererseits vorzugsweise erhöhte Plätze wie richtig hohe Kratzbäume, Catwalks, Regale usw.

Wenn Du jetzt eine neue Zusammenführung mit Gittertüre startest, wobei nach Möglichkeit beiden Katzen gleich viel Raum zugestanden werden sollte - oder ihr tauscht die Seiten ab und zu - wird das erstmal Pika ihre Seelenruhe wiedergeben.
Achte darauf, Chu spielerisch gut auszulasten.
Nach Entfernung der Gittertüre - lass Dir Zeit damit - ist es wichtig, bei "Fehlverhalten" auf Chu erzieherisch einzuwirken. Nur stimmlich und mit aus-dem-Zimmer schicken. Siams sind sehr intelligent, sie begreifen das. Beim ersten Anzeichen von "Belauern und gleich springe ich los" können auch Ablenkungsmanöver in Form von Spielangeboten gut funktionieren.

Gleichzeitig muss Pikas Selbstbewusstsein durch verstärkte Zuwendung gestärkt werden.
Viel Glück!
 
Hallo Fiesta,

es ist interessant von jemanden mit Siam Erfahrung zu hören. :) Chu wirkt wirklich nicht aggressiv wenn sie das macht. Auf Mobbing sind wir gekommen, weil die Anzeichen von den Berichten die ich gefunden habe zu chus Verhalten gepasst haben. Aber wenn du sagst dass siams da bisschen anders ticken ist es von Chu wahrscheinlich tatsächlich nicht aggressiv gemeint und sie will, wie unser erster Gedanke war, tatsächlich nur spielen.

Ich bin mir nur nicht ganz sicher was du uns jetzt rätst. Meinst du also wir sollten es versuchen oder nicht?
 
  • #10
Hallo Alex,
wirklich raten kann ich da nicht, ich kann nur sagen, dass es mit den beiden nicht die ideale Kombination ist.

Was nicht heißt, dass es bei Euch am Ende nicht doch klappen könnte. Wenn ja, brauchst Du jedenfalls einen langen Atem und Chu muss sich erziehungswillig zeigen.
Wenn nein, hast Du Pika einen langen Leidensweg zugemutet.

Chu gegen eine sanfte, soziale Kätzin einzutauschen, ist vermutlich der leichtere Weg. Wobei mir das Wort "eintauschen" bei einem Lebewesen sehr gegen den Strich geht.
Wie sehr hängst Du denn inzwischen an Chu, fiele es Dir relativ leicht, sie abzugeben? Hast Du eine Rückgabe-Vereinbarung mit dem Tierheim?

Falls Du es mit der erneuten Vergesellschaftung versuchst: wie lange sind die Katzen tagsüber alleine bzw. wieviel Einfluss kannst Du auf ihr Verhalten nehmen? Bist Du gewillt, Chu ausdauernd zu bespielen, um ihrem Bewegungsdrang gerecht zu werden? Das erfordert schon einiges an Einsatz, sei ehrlich zu Dir selbst, hältst Du das durch? Lies Dir in diesem Fall alles durch, was Du in diesem Forum über langsame Zusammenführung findest.

Ich bin ja mittlerweile froh, dass ich meinen Mirou behalten habe, er ist so ein goldiges Kerlchen, es ist kein bisschen Falsch an ihm, er ist halt nur etwas grobmotorisch. Und er will pausenlos beschäftigt werden und ist immer mit der Nase dabei, was ich auch tue. Also ein Siam fordert seinen Dosenöffner wirklich. Es ist übrigens der rechte Kater in meiner Signatur.
 
  • #11
Hallo Fiesta,

es ist interessant von jemanden mit Siam Erfahrung zu hören. :) Chu wirkt wirklich nicht aggressiv wenn sie das macht. Auf Mobbing sind wir gekommen, weil die Anzeichen von den Berichten die ich gefunden habe zu chus Verhalten gepasst haben. Aber wenn du sagst dass siams da bisschen anders ticken ist es von Chu wahrscheinlich tatsächlich nicht aggressiv gemeint und sie will, wie unser erster Gedanke war, tatsächlich nur spielen.

Ich bin mir nur nicht ganz sicher was du uns jetzt rätst. Meinst du also wir sollten es versuchen oder nicht?


Ich mag dich da nicht enttäuschen, aber eine Katze, die einer anderen nachstellt und sich gezielt in den Weg setzt, will nicht spielen, das ist schon sehr eindeutig und jeder, der schon mal mobbende Katzen Zuhause hat, weiß das leider sehr schnell und gut einzuschätzen. Auch das Hinterherlaufen, wenn die andere vor Angst wegläuft ... sie weiß zwischenzeitlich sehr genau, dass das von Pika nicht gewünscht ist. Wäre deine Pika eine selbstbewusste Katze, die Grenzen setzen kann, wäre das mit Chu gar kein Problem, man hat ja anfangs gesehen, dass sie durchaus auch "abdrehen" kann. Aber inzwischen hat sie verstanden, dass sie die Stärke ist und das wieder umzubiegen, vor allem mit einer ängstlichen und devoten Katze ... ich würde es Pika nicht weiter antun.

Der einzige Trost wird für dich ggf. sein, dass eine Siamkatze in der Regel nicht so sehr lange im Tierheim sitzen wird.
 

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