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Maphi
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- Mitglied seit
- 13. Juni 2018
- Beiträge
- 3
Moin Foris,
ich lebe zusammen mit meinen beiden Katern und nun würde ich die beiden Samtpfoten gern an die Anwesenheit des Hundes meines Freundes gewöhnen, der öfter zu Besuch kommen wird und auch gern samt Hund über Nacht bleiben möchte.
Wir wissen, dass es ein langer Prozess werden kann und möchten die Sache mit der Zusammenführung auch ganz langsam angehen, um niemanden unnötig zu stressen.
Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben.
Hier ein paar mehr Infos:
Meine Kater sind Whiskey (8) und Cokey (3).
Whiskey kannte ist seit ca 4 Jahren bei mir und kannte vor Cokey keine anderen Tiere. Die Vermittlung mit Cokey war anfangs schwierig, aber dann ging alles ganz schnell ganz harmonisch.
Whiskey ist eher der Gentlemen von den beiden. Er kommt, wenn er gestreichelt werden möchte, ist dann auch super schmusig und gesellig, beobachtet die Situation aber allgemein gern aus Distanz.
Er ist sehr ängstlich auf neue Situationen.
Cokey ist unser Dreibein aus dem Tierschutz. Er kennt andere Tiere und ist vor 2 Jahren eingezogen. Er ist sehr neugierig und mutig und super schmusig (liegt permanent auf uns drauf und schläft im Bett). Er ist sehr harmoniebedürftig und geht mit neuen Situationen sehr gut um und faucht eigentlich nie bzw stellt sich nie auf.
Luke ist der Hund meines Freundes. Er ist 7 Jahre und ebenfalls aus dem Tierschutz. Er ist ein Terriermischling und entsprechend sehr aktiv und super neugierig.
Er kennt Katzen und geht eigentlich vorsichtig auf sie zu, beobachtet, und hat dann auch kein Interesse, wenn die Katze ebenfalls keines zeigt.
Luke hört gut auf meinen Freund, ist aber im ersten Moment schon sehr aufgeregt, was Whiskey etwas irritieren kann.
Könnt ihr mir ein paar Tipps geben, damit wir die Zusammenführung so angenehm wie möglich machen können für alle?
Ruhe, Zeit und Geduld haben wir, wie gesagt, schon im Gepäck.
Sollen wir den Hund erst einmal in den Hausflur bringen und gucken was passiert und wenn die Situation angespannt ist, warten, bis sich etwas beruhigt?
Oder sofort zurückziehen und ein anderes Mal versuchen, wenn Whiskey sich aufstellt und faucht?
Ich gehe davon aus, Whiskey wird sich groß machen und fauchen, aber nicht angreifen, sondern eher zurückweichen.
Oder sollen wir Luke ins Wohnzimmer bringen, wo etwas mehr Platz und Rückzugsmöglichkeiten sind, damit die beiden sich aus größerer Distanz beobachten können?
Könnte Cokey als Vermittler fungieren, wenn wir erstmal nur Luke und Cokey miteinander bekannt machen?
(Sorry für den langen Text)
Liebe Grüße
Mailin
ich lebe zusammen mit meinen beiden Katern und nun würde ich die beiden Samtpfoten gern an die Anwesenheit des Hundes meines Freundes gewöhnen, der öfter zu Besuch kommen wird und auch gern samt Hund über Nacht bleiben möchte.
Wir wissen, dass es ein langer Prozess werden kann und möchten die Sache mit der Zusammenführung auch ganz langsam angehen, um niemanden unnötig zu stressen.
Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben.
Hier ein paar mehr Infos:
Meine Kater sind Whiskey (8) und Cokey (3).
Whiskey kannte ist seit ca 4 Jahren bei mir und kannte vor Cokey keine anderen Tiere. Die Vermittlung mit Cokey war anfangs schwierig, aber dann ging alles ganz schnell ganz harmonisch.
Whiskey ist eher der Gentlemen von den beiden. Er kommt, wenn er gestreichelt werden möchte, ist dann auch super schmusig und gesellig, beobachtet die Situation aber allgemein gern aus Distanz.
Er ist sehr ängstlich auf neue Situationen.
Cokey ist unser Dreibein aus dem Tierschutz. Er kennt andere Tiere und ist vor 2 Jahren eingezogen. Er ist sehr neugierig und mutig und super schmusig (liegt permanent auf uns drauf und schläft im Bett). Er ist sehr harmoniebedürftig und geht mit neuen Situationen sehr gut um und faucht eigentlich nie bzw stellt sich nie auf.
Luke ist der Hund meines Freundes. Er ist 7 Jahre und ebenfalls aus dem Tierschutz. Er ist ein Terriermischling und entsprechend sehr aktiv und super neugierig.
Er kennt Katzen und geht eigentlich vorsichtig auf sie zu, beobachtet, und hat dann auch kein Interesse, wenn die Katze ebenfalls keines zeigt.
Luke hört gut auf meinen Freund, ist aber im ersten Moment schon sehr aufgeregt, was Whiskey etwas irritieren kann.
Könnt ihr mir ein paar Tipps geben, damit wir die Zusammenführung so angenehm wie möglich machen können für alle?
Ruhe, Zeit und Geduld haben wir, wie gesagt, schon im Gepäck.
Sollen wir den Hund erst einmal in den Hausflur bringen und gucken was passiert und wenn die Situation angespannt ist, warten, bis sich etwas beruhigt?
Oder sofort zurückziehen und ein anderes Mal versuchen, wenn Whiskey sich aufstellt und faucht?
Ich gehe davon aus, Whiskey wird sich groß machen und fauchen, aber nicht angreifen, sondern eher zurückweichen.
Oder sollen wir Luke ins Wohnzimmer bringen, wo etwas mehr Platz und Rückzugsmöglichkeiten sind, damit die beiden sich aus größerer Distanz beobachten können?
Könnte Cokey als Vermittler fungieren, wenn wir erstmal nur Luke und Cokey miteinander bekannt machen?
(Sorry für den langen Text)
Liebe Grüße
Mailin