Neues Katzenbaby - einige Fragen

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10. November 2019
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Hallo alle miteinander!

Seit einem Jahr lebt unsere Katze, Page (geboren August 2018), nun bei uns. Damals hatten wir sie und ihren Bruder, Archie, von einer Arbeitskollegin geholt (Bauernhofkatzen). Archie ist leider seit Ende Juli 2019 verschwunden und Page ist doch öfter langweilig, obwohl sie Tag und Nacht Freigang hat. Sie miaut zeitweise fast ununterbrochen und braucht viel Aufmerksamkeit, welche wir ihr aber nicht ständig bieten können. Deshalb wollen wir nun wieder ein kleines Kätzchen bei uns aufnehmen, wieder vom selben Bauernhof, allerdings nicht von der gleichen Mutter.
Wir planen, den Kleinen (wahrscheinlich wieder ein Katerchen), zuerst etwas separiert in einem Bereich unserer Wohnung zu lassen und nach und nach die Zusammenführung mit Page zu machen. Was meint ihr zum Altersunterschied? Page wird noch nicht zu alt sein für einen jungen Spielgefährten, oder?
Dann stellt sich für uns noch die Frage wegen dem Freigang. Wie gesagt, Page ist sich gewöhnt, zu jeder Tages- und Nachtzeit nach draussen zu können. Wir haben dazu ein Katzentürchen installiert, welches zwar von aussen nur mit Chip zu öffnen ist, von drinnen raus kann sie aber ohne Chiperkennung. Nun haben wir die Befürchtung, dass der Kleine dann ja zu früh nach draussen gelangen könnte. Von verschiedenen Seiten haben wir gehört, dass der Freigang erst nach der Kastration erfolgen sollte, welche dann ja erst mit ca. 6 Monaten erfolgt. Wie könnten wir diese Situation lösen?
Habt ihr sonst noch irgendwelche Tipps für uns? So eine Katzenzusammenführung mussten wir noch nie bewältigen :)

Herzlichen Dank für eure Antworten!

Michelle, Dimitri und Page
 
A

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hallo,

eigentlich finde ich es schön, dass ihr nach einem neuen gefährten für eure katze sucht.

aber :oops:

wieder von einem bauernhof, wo es offenbar noch immer nicht eingesehen wird, katzen kastrieren zu lassen.... das ist nicht so dolle. das katzenelend in deutschland ist schon so groß, dass man solche vermehrer nicht unterstützen sollte, indem man ihnen die zwerge abnimmt. maximal, wenn die leuts im gegenzug bereit sind, der vermehrerei ein ende zu bereiten.

dann sind kater und katze nicht sooo die gute kombi. bei katzen ist es eher, gleich und gleich gesellt sich gern.

wo wir bei meinem nächsten einwand sind: der altersuntereschied ist schon herb. kleine katzen sind wilde wutze, die werden optimal groß, wenn sie zu zweit sind. und ältere katzen finden das oft ziemlich nervig.

die klappe dürfte in beide richtungen einstellbar sein, schätze ich. ich kenne keine chipklappe, wo das nicht möglich ist. :confused:

habt ihr nach archie gesucht über TASSO, tierärzte, tierheime?
 
Hallo alle miteinander!

Seit einem Jahr lebt unsere Katze, Page (geboren August 2018), nun bei uns. Damals hatten wir sie und ihren Bruder, Archie, von einer Arbeitskollegin geholt (Bauernhofkatzen). Archie ist leider seit Ende Juli 2019 verschwunden und Page ist doch öfter langweilig, obwohl sie Tag und Nacht Freigang hat. Sie miaut zeitweise fast ununterbrochen und braucht viel Aufmerksamkeit, welche wir ihr aber nicht ständig bieten können. Deshalb wollen wir nun wieder ein kleines Kätzchen bei uns aufnehmen, wieder vom selben Bauernhof, allerdings nicht von der gleichen Mutter.
Wir planen, den Kleinen (wahrscheinlich wieder ein Katerchen), zuerst etwas separiert in einem Bereich unserer Wohnung zu lassen und nach und nach die Zusammenführung mit Page zu machen. Was meint ihr zum Altersunterschied? Page wird noch nicht zu alt sein für einen jungen Spielgefährten, oder?
Dann stellt sich für uns noch die Frage wegen dem Freigang. Wie gesagt, Page ist sich gewöhnt, zu jeder Tages- und Nachtzeit nach draussen zu können. Wir haben dazu ein Katzentürchen installiert, welches zwar von aussen nur mit Chip zu öffnen ist, von drinnen raus kann sie aber ohne Chiperkennung. Nun haben wir die Befürchtung, dass der Kleine dann ja zu früh nach draussen gelangen könnte. Von verschiedenen Seiten haben wir gehört, dass der Freigang erst nach der Kastration erfolgen sollte, welche dann ja erst mit ca. 6 Monaten erfolgt. Wie könnten wir diese Situation lösen?
Habt ihr sonst noch irgendwelche Tipps für uns? So eine Katzenzusammenführung mussten wir noch nie bewältigen :)

Herzlichen Dank für eure Antworten!

Michelle, Dimitri und Page


Zu allererst benötigst Du eigentlich eine Zweitkatze, keinen Kater. Oder ist Page eine Rauferin? Ansonsten wirst Du Probleme wegen des unterschiedlichen Spielverhaltens von Kater und Katze bekommen.

Dann bitte kein Einzelkitten zu Page dazusetzen! Kitten immer nur zu zweit, da sie Kittengesellschaft benötigen und Page mit einem Jahr schon zu groß und kräftig für Kittenspiele ist. Da wird sich der Neuzugang kaum wehren können, im Gegenzug aber Page ziemlich auf die Nerven gehen.
Mit einem zweiten Kitten könnten sie sich untereinander beschäftigen und Page hätte Ruhe, wenn sie sie braucht.
Wenn zwei Kitten keine Option sind, dann schau Dich bitte nach einer etwa gleich alten Katze als Freundin für Page um, die ihr charakterlich ähnlich ist.

Edit: Kastra bitte nicht erst mit 6 Monaten machen lassen. Das ist schon mit 12 Wochen und früher möglich... und auch notwendig. Und in den Freigang erst mit einem Jahr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,
Wenn ein Kitten einziehen soll (im Übrigen gebe ihc da meinen Vorschreibern recht, dass das eine sehr ungünstige Konstellation ist, für deine Katze wäre das allerbeste du holst eine gleichalte Freundin dazu oder eben zwei Kitten) sollte diese mit etwa 12 Wochen, spätestens mit 16 Wochen kastriert werden. Der Freigang sollte dennoch erst mit einem Jahr erfolgen, davor sind Kitten einfach noch zu jung und unbedarft und das Risiko, dass etwas passiert ist zu hoch.

Und bitte, bitte von einer seriösen Quelle und nicht vom Bauernhof =(
lg
 
Hallo zusammen

Unsere Katzen waren sich seit der Geburt an Freilauf gewöhnt, länger als bis nach der Kastration, welche wir mit ca. 6 Monaten durchführen liessen, hätten wir die beiden gar nicht drinnen lassen können, das wäre für die beiden eine grosse Qual gewesen. Bei uns haben sie direkt an die Wohnung angrenzend einen grossen Garten und dahinter eine noch viel grössere Wiese mit angrenzendem Wald zum Austoben.
Wir sind aus der Schweiz, von daher kennen wir die Umstände der Streunerkatzen in Deutschland natürlich nicht. Und der besagte Bauernhof ist unserer Meinung nach eine seriöse Quelle, kennen wir die Menschen dahinter doch schon seit über zehn Jahren und wissen, wie die Kleinen aufwachsen dürfen.
Und ja, nach Archie haben wir hier in der Schweiz natürlich gesucht und er ist auch in der Datenbank der Schweizerischen Tiermeldezentrale. Auch Flyer haben wir verteilt und etliche Spaziergänge in alle Richtungen rund um unsere Wohnung haben wir gemacht, um ihn zu finden.
Unsere Klappe hat von innen keine Möglichkeit den Chip zu lesen, nur aussen ist der nötige Sensor angebracht.
Page hat sich in der Vergangenheit immer sehr gut gegen ihren Bruder behaupten können, weshalb wir eigentlich nicht denken, dass das Geschlecht eine grosse Rolle spielt. Sie ist auch eine sehr aktive Katze, liebt das Jagen und das Spielen sehr.
Wieso empfiehlt ihr eine so frühe Kastration? Unser Tierarzt hat uns empfohlen, dies erst mit der Geschlechtsreife zu machen, welche erst ab ca. 6 Monaten eintritt.

Liebe Grüsse
Michelle, Dimitri und Page
 
Hallo zusammen

Unsere Katzen waren sich seit der Geburt an Freilauf gewöhnt, länger als bis nach der Kastration, welche wir mit ca. 6 Monaten durchführen liessen, hätten wir die beiden gar nicht drinnen lassen können, das wäre für die beiden eine grosse Qual gewesen. Bei uns haben sie direkt an die Wohnung angrenzend einen grossen Garten und dahinter eine noch viel grössere Wiese mit angrenzendem Wald zum Austoben.
Wir sind aus der Schweiz, von daher kennen wir die Umstände der Streunerkatzen in Deutschland natürlich nicht. Und der besagte Bauernhof ist unserer Meinung nach eine seriöse Quelle, kennen wir die Menschen dahinter doch schon seit über zehn Jahren und wissen, wie die Kleinen aufwachsen dürfen.
Und ja, nach Archie haben wir hier in der Schweiz natürlich gesucht und er ist auch in der Datenbank der Schweizerischen Tiermeldezentrale. Auch Flyer haben wir verteilt und etliche Spaziergänge in alle Richtungen rund um unsere Wohnung haben wir gemacht, um ihn zu finden.
Unsere Klappe hat von innen keine Möglichkeit den Chip zu lesen, nur aussen ist der nötige Sensor angebracht.
Page hat sich in der Vergangenheit immer sehr gut gegen ihren Bruder behaupten können, weshalb wir eigentlich nicht denken, dass das Geschlecht eine grosse Rolle spielt. Sie ist auch eine sehr aktive Katze, liebt das Jagen und das Spielen sehr.
Wieso empfiehlt ihr eine so frühe Kastration? Unser Tierarzt hat uns empfohlen, dies erst mit der Geschlechtsreife zu machen, welche erst ab ca. 6 Monaten eintritt.

Liebe Grüsse
Michelle, Dimitri und Page


Hallo,

ich bin auch aus der Schweiz und ich kenne das mit den Katzenklappen auch, also meine hat auch nur auf einer Seite einen Chipleser.

Wegen seriösen Quellen ist das aber leider in der Schweiz dasselbe Problem wie in Deutschland. Seriöse Quellen sind Tierheime, offizielle Pflegestellen oder Züchter. Leute, auch wenn man sie gut kennt und mag, die Katzen einfach vermehren, tragen nicht zum Tierschutz bei, denn es gibt zu viele Katzen. Auch ist es für Katzen nicht schön, andauernd zu werfen oder rollig zu sein. Ich kenne auch eine Familie, die ich an sich mag, die aber leider auch zu der Kategorie Vermehrer gehören. Ich habe meine Katzen aber beide aus dem Tierheim/Pflegestelle geholt.

Wäre schön, wenn du das nochmals überdenken würdest :)

Ergänzung: Viele Katzen und Kater werden schon vorher geschlechtsreif, deswegen wird eine rechtzeitige Kastration empfohlen.

Liebi Grüess
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,

in der Schweiz gilt es genauso. Bauernhöfe sind keine seriösen Quellen. Das Katzenelend ist WELTWEIT groß genug, ohne dass man auf solchen Höfen noch vermehren muss. Schonmal darüber nachgedacht was die Mutter Jahr für Jahr durchmachen muss? Wieviele Würfe sie schon auf Kosten ihres eigenen Körpers durchbringen musste? Mit jedem Monat in dem sie unkastriert ist, steigt die Chance auf ein mammatumor und Geschlechtskrankheiten. Ganz zu schweigen von den vererbbaren Krankheiten die in den Kitten schlummern. Wenn ihr die Menschen dahinter so gut kennt, dann überzeugt diese die Elterntiere alle kastrieren zu lassen. Ich fürchte nur, dass sie das nicht tun werden.

Hier kannst du dich dazu belesen, warum eine frühere Kastration sehr viel sinnvoller ist: Frühkastration vs Spätkastration Infoblatt FVE (irgendwo im thread ist auch nochmal alles übersetzt zusammengefasst, falls du schwierigkeiten mit englischen reviews haben solltest).
Leider sind da die TÄ in vielen Ländern noch hinter dem Mond. In Großbritannien ist es mittlerweile üblich die Katzen bereits mit 8 Wochen zu kastrieren und mittlerweile kastrieren die meisten seriösen Züchter die Katzen ebenfalls bereits ab der 12. Woche, genauso wie der tierschutz.

Aber ganz ehrlich... zu deiner Katze kommt sowieso kein Kitten in Frage, außer du nimmst gleich zwei auf. Also würde sich die Frage Bauernhof und Kastration eigentlich gar nicht stellen.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
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Dem muss ich mich anschließen.
Kein Kitten!!! Es passt einfach nicht.
Geht mal in die umliegenden Tierheime und sucht eine Kätzin im gleichen Alter wie eure Katze oder auch 1 - 2 Jahre älter.

Kein Kater, kein Kitten und auch nicht vom Bauernhof.
 
Und der besagte Bauernhof ist unserer Meinung nach eine seriöse Quelle, kennen wir die Menschen dahinter doch schon seit über zehn Jahren und wissen, wie die Kleinen aufwachsen dürfen.
Ist es in euren Augen wirklich "seriös", Katzen unkastriert draussen herumlaufen zu lassen, Katzen wie Katern allerlei Krankheiten/Ansteckung deshalb zuzumuten und dann auch noch zusehen, wie die Katzenweibchen durch ständige Würfe ausmergeln ?? :verstummt:
Na, ich weiss ja nicht.
(was macht dieser "nette, seriöse" Landwirt eigentlich mit den Kitten, die er nicht "los wird" ??)
Freilaufende Katzen gehören schlichtweg kastriert - immer. :smile:

Wer immer und immer wieder Katzenbabies produziert, weil er zu faul/geizig/uneinsichtig ist für Kastration ... sollte nicht auch noch mit Abnahme des Nachwuchses "unterstützt" werden.
Allerhöchstens würde ich von dort ein Kätzchen nehmen, WENN DIE MUTTERKATZE KASTRIERT WIRD.
Ansonsten - no way, José!


Ich sehe es aber auch wie einige andere hier - zu deiner vorhanden Katze passt kein Kitten.
Wieso gehst du denn nicht mal in nächster Zeit zu den Öffnungszeiten in die Tierheime in deiner Gegend und schaust mal, was es an gleichaltrigen Katzenmädels so geben würde?
Das ist unverbindlich und dort sitzen Katzen, die sind bereits kastriert und geimpft - wahrscheinlich sind auch etliche Freigänger dabei, die Freigang evtl. schon kennen. :) :) :)
 
  • #10
Wenn das mit dem Tierheim so einfach wäre... Wir wohnen in der Nähe einer befahrenen Strasse und bei allen Tierheimen, die wir bis jetzt im Internet gefunden haben, stand jeweils als erstes Kriterium "keine befahrene Strasse".
 
  • #11
Vielleicht veranschaulicht dir die Katzenpyramide die Situation einer Katze, die laufend werfen muss. Und da das Kätzchen ja vom selben Bauernhof kommen soll wie die ältere Katze, aber von einem anderen Muttertier, kannst du die Pyramide verdoppeln.
https://www.katzeinnot.com/katzenpyramide/
 
  • #12
Wenn das mit dem Tierheim so einfach wäre... Wir wohnen in der Nähe einer befahrenen Strasse und bei allen Tierheimen, die wir bis jetzt im Internet gefunden haben, stand jeweils als erstes Kriterium "keine befahrene Strasse".
Keine "befahrene" Strasse, oder keine "stark befahrene" Strasse?
(jeder wohnt an einer "befahrenen" Strasse - man muss ja irgendwie an seine Wohnung gelangen per Auto) :D

Ausserdem kann man immer unverbindlich im TH vorbeischauen und mit den Leuten dort auch einfach mal quatschen. Die gucken auch gern mal bei Google Maps, wo man wohnt und beurteilen dann, wie "stark befahren" das ist und wie hoch das Risiko. :) :) :)

Sollte eine wirklich "stark befahrene" Strasse bei euch sein, würde ich mir da allerdings aber wirklich Gedanken machen.
Einen Kater vermisst ihr ja bereits ...
 
  • #13
Wenn das mit dem Tierheim so einfach wäre... Wir wohnen in der Nähe einer befahrenen Strasse und bei allen Tierheimen, die wir bis jetzt im Internet gefunden haben, stand jeweils als erstes Kriterium "keine befahrene Strasse".

THs in der Schweiz vermitteln praktisch nur in Freigang. So viele Orte ohne befahrene Strasse kann es hier gar nicht geben ;)
Von wo in der Schweiz bist du? Ich würde einfach mal im TH vorbei gehen und dann mal schauen was die sagen, vielleicht findest du auch hier im Forum ein Nottfellchen. Viele werden auch in die Schweiz vermittelt.
Ich habe hier auch zwei Deutsche Mädels.
Lucky kommt ebenfalls von einem Bauernhof und wurde als Kitten eingefangen. Er war sehr scheu und hat extrem lange gebraucht bis er sich anfassen liess. Ausserdem ist er FIV+.
Solche Dinge passieren wenn sich Katzen auf dem Bauernhof unkontrolliert vermehren weshalb ich das auf keinen Fall unterstützen würde.
 
  • #14
Mit einem (einzelnen) Kitten hast du auch noch das Problem, das es ja doch erst drin bleiben muß. Auch wenn es vielleicht nicht bis zu einem Jahr ist.
Aber die Große geht raus. Bei den anderen beiden hattest du 2 Kitten, selbst die mußtest du dann rauslassen.
Jetzt stell dir ein einzelnes, gelangweiltes Kitten in der Wohnung vor, das nur sehnsüchtig darauf wartet, bis die Große eeeeendlich nach Hause kommt. Schließlich braucht das Kleinteil einen Tobepartner.
Die Große aber hat draußen bereits viele Abenteuer für diesen Tag erlebt. Sie möchte nach Hause gehen, einen Imbiss schlabbern und eine Runde schlafen... Eine denkbar schlechte Konstellation für eine gute Zusammenführung. Die Interessen der Katzen sind einfach zu unterschiedlich.
Bei erwachsenen Katzen ist 1 Jahr Unterschied gar nichts. Aber in dem Alter ist es einfach so, als ob du ein 6jähriges Kleinkind zu einem 17jährigem Teenager setzt und sagst, ihr seid ja beide noch nicht erwachsen, ihr werdet euch schon gut verstehen.
 
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