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*Corinna*
Benutzer
- Mitglied seit
- 26. Juli 2012
- Beiträge
- 84
- Ort
- Hamburg
Hallo zusammen,
wir fragen uns immer wieder, ob es gut wäre, zu unserer Katze eine zweite dazu zu holen.
Mizi ist 11 Jahre alt, seit 7 Jahren bei uns in Wohnungshaltung mit Balkon. Sie kam aus einer Tierschutzorganisation und wurde uns als absolute Einzelkatze vermittelt, die keine Katzen-Gesellschaft mag. Wenn überhaupt, würde sie nur die in der Katzenstation lebenden Kater akzeptieren.
Vor den 3 Jahren im Tierschutz lebte sie wohl ca. ein Jahr auf der Straße auf Lanzarote, so genau weiß man es nicht. Als sie zu uns kam, wusste sie weder, wie man eine angelehnte Tür öffnet, noch hatte sie jemals jemanden beim Zähneputzen o.ä. gesehen. Ich musste ihr als "Mama" alles, was ich benutze, einmal zum beschnuppern hinhalten. Sie wusste auch nicht, wie man "sanft" spielt und wurde doch ein ganz zärtliche Katze.
Schon lange denke ich, dass sie vielleicht nur in der damaligen Situation im Tierschutz mit ca. 10 Katzen in einem nicht allzu großen Raum überfordert war, und gar nicht wirklich eine Einzelgängerin ist.
Mizi hat chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung (haben wir gut im Griff *auf-Holz-klopf*) und ist Corona-Virus-Trägerin.
Letzteres hat uns wegen des zu erwartenden Stresses bisher immer wieder davon abgehalten, eine weitere Katze dazu zu holen.
Zu ihrem Charakter: Sehr menschenbezogen, anhänglich und verschmust, sehr vorsichtig (sie hat Höhenangst), neugierig, mag auch fremde Menschen, 'redet' viel, sehr lieb und unagressiv.
Vielen Dank für's Lesen - ich hätte einfach gerne mal Eure Meinung.
Liebe Grüße
Corinna
PS: Die langsame Zusammenführung ist mir in der Theorie bekannt und wäre in unserer Wohnung auch möglich.
wir fragen uns immer wieder, ob es gut wäre, zu unserer Katze eine zweite dazu zu holen.
Mizi ist 11 Jahre alt, seit 7 Jahren bei uns in Wohnungshaltung mit Balkon. Sie kam aus einer Tierschutzorganisation und wurde uns als absolute Einzelkatze vermittelt, die keine Katzen-Gesellschaft mag. Wenn überhaupt, würde sie nur die in der Katzenstation lebenden Kater akzeptieren.
Vor den 3 Jahren im Tierschutz lebte sie wohl ca. ein Jahr auf der Straße auf Lanzarote, so genau weiß man es nicht. Als sie zu uns kam, wusste sie weder, wie man eine angelehnte Tür öffnet, noch hatte sie jemals jemanden beim Zähneputzen o.ä. gesehen. Ich musste ihr als "Mama" alles, was ich benutze, einmal zum beschnuppern hinhalten. Sie wusste auch nicht, wie man "sanft" spielt und wurde doch ein ganz zärtliche Katze.
Schon lange denke ich, dass sie vielleicht nur in der damaligen Situation im Tierschutz mit ca. 10 Katzen in einem nicht allzu großen Raum überfordert war, und gar nicht wirklich eine Einzelgängerin ist.
Mizi hat chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung (haben wir gut im Griff *auf-Holz-klopf*) und ist Corona-Virus-Trägerin.
Letzteres hat uns wegen des zu erwartenden Stresses bisher immer wieder davon abgehalten, eine weitere Katze dazu zu holen.
Zu ihrem Charakter: Sehr menschenbezogen, anhänglich und verschmust, sehr vorsichtig (sie hat Höhenangst), neugierig, mag auch fremde Menschen, 'redet' viel, sehr lieb und unagressiv.
Vielen Dank für's Lesen - ich hätte einfach gerne mal Eure Meinung.
Liebe Grüße
Corinna
PS: Die langsame Zusammenführung ist mir in der Theorie bekannt und wäre in unserer Wohnung auch möglich.