Zusammenführung klappt nicht, Stammkatze hat Angst vor der/den Neuen

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    angst kitten stammkatze
  • #121
Ich freue mich für euch:)
Zuhause wird die Maus bestimmt was essen.
Die Daumen bleiben gedrückt.
 
A

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  • #122
Ich freue mich sehr für euch.:pink-heart:
 
  • #123
Ich befürchte, wir haben uns zu früh gefreut...

Gleich als wir heim kamen, zeigte Minnie ein seltsames Verhalten, als wäre sie nicht sie selbst oder als würde sie ihre Umgebung nicht wiedererkennen... oder als hätte sie Schmerzen... Ganz ähnlich wie am Sonntag, als sie bald nach der Heimkehr zu jaulen begann.

Sie legte sich heute gleich als erstes ins Wohnzimmer auf den Teppich (ist absolut keiner von ihren Lieblingsplätzen, deshalb seltsam) und fing an zu hecheln. Das Hecheln hörte später auf, begann wieder, hörte wieder auf, begann wieder,...

Ich habe vorhin mehrmals bei der Tierklinik angerufen, aber ich komm einfach nicht durch.

Ich bin nicht sicher, ob es Stress ist oder Schmerzen oder beides... Mein Eindruck ist, dass sie hier zuhause grad mehr Stress hat als in der Tierklinik.

In den letzten Tagen, als ich sie in der Tierklinik besuchte, hatte ich immer den Eindruck, dass sie sich ur freute, mich zu sehen... Und jetzt, wo ihre Werte endlich wieder gut bis sehr gut sind, habe ich den Eindruck, dass sie mich entweder gar nicht erkennt oder so sehr gestresst ist, dass ihr grad egal ist, wer ich bin und wo sie ist...

In der Tierklinik durfte ich sie jedes Mal hochheben und auf ihr Schulterplatzi legen und sie hat nie Schmerzenslaute oder Abwehr gezeigt, ganz im Gegenteil, und das zu einem Zeitpunkt, als sie möglicherweise wirklich noch (starke?) Schmerzen hatte...

Jetzt, wo die Entzündung so stark zurückgegangen ist (Gottseidank!!!!!) bzw. um genau zu sein, der Entzündungswert SAA, darf ich sie gar nicht angreifen, sie knurrte mich mehrmals drohend an. Dazwischen jault sie manchmal auf und ich weiß nicht, warum.

Es wirkt ganz ähnlich wie am Sonntag, da wurde sie in einem relativ guten medizinischen Zustand (wenngleich wertetechnisch bei weitem nicht so gut wie heute) entlassen und zuhause fing dann dieses seltsame Verhalten an (jaulen, wimmern, greinen, mich anknurren, sich nicht angreifen lassen etc.) und auch die schnelle Atmung.

Damals habe ich sie ja wie erwähnt ein paar Stunden später in derselben Nacht noch in die Tierklinik zurückgebracht, wo sie ab diesem Zeitpunkt stationär blieb - bis zum heutigen Nachmittag.

Und jetzt haben wir ein ganz ähnliches Bild...

Neu hinzugekommen ist noch, dass sie ihren Kopf immer ins Wasserschüsserl hält oder auf den Rand des Schüsserls. Das hat sie vorige Woche noch nicht gemacht.

Und sie legt sich immer auf den kalten Boden, dabei soll ich sie ja warmhalten. Ich habe vorhin die Heizung auf 22 Grad aufgedreht und sie in ihrer Filzhöhle zur Heizung gesetzt (normalerweise ihr Lieblingsplatzi), lang ist sie dort nicht sitzen geblieben. Sie hat sich zwar in der Filzhöhle weitgehend beruhigt, das Hecheln hat aufgehört, aber sie kam dann bald darauf wieder raus und suchte sich ständig einen anderen Platz. Mal liegt sie am Teppich, dann wieder am Parkett; ich habe diesbezüglich noch keine Vorlieben ausgemacht.

Sie war bisher weder am Klo noch hat sie nach Essen verlangt und zur Fütterungszeit wollte sie auch nix essen...

Sie hat ja schon im Transportkorb in der Tierklinik so fürchterlich gejault, als die TÄ sie mir brachte. Im Taxi ging es dann weiter, aber ok, sie hasst Autofahren wirklich und da fand ich es eigentlich sogar (noch) normal, dass sie gejault und miaut hat.

Aber zuhause dann....??????


Die beiden anderen Katzen sind eh sehr rücksichtsvoll und ziehen sich so weit wie möglich zurück, also ich hatte nicht den Eindruck, dass von Gina oder Liserl jetzt viel Stress ausgeht.

Wenn sie nicht gerade herumliegt, dann wirkt sie rastlos und verlässt mehrmals ihren Platz, um sich woanders hinzulegen. Meine Schwester, deren Katze selbst gerade Pankreatitis überstanden hat, sagte, ihre Katze hätte zuhause dasselbe Verhalten gezeigt.

Ich habe vor 2 Stunden in der Tierklinik angerufen und Minnies Verhalten geschildert. Habe gefragt, ob sie während der letzten Tage in der Klinik auch dieses Verhalten gezeigt hat? Antwort: nein.

Die TÄ ließ sich alles schildern und meinte, es klinge sehr nach Stress und sie erlebe das bei vielen Angstkatzen so. Ich solle ihr jetzt auf jeden Fall genug Zeit geben, um sie zuhause auch richtig ankommen zu lassen. Sie hat gesagt, 2 von den Medikamenten muss sie heute Abend auf jeden Fall noch bekommen: Novalgin (Schmerzmittel + Entzündungshemmer) sowie Zofran (Mittel gegen Übelkeit). Beides habe ich ihr vor 1-2 Stunden verabreicht und sie hat es auch brav runtergeschluckt.

Ich würd ihr auch gern Zylkene und den zweiten Angstlöser geben, aber sie ist vorhin wieder unterm Bett verschwunden und dort kriege ich sie nicht gscheid hervor. Ich muss warten, bis sie von selbst wieder hervor kommt...

Und ich mache mir schon wieder die ganze Zeit Sorgen... Kaum habe ich sie endlich nach Hause mitnehmen dürfen, geht alles schon wieder los...

Jetzt weiß ich nicht, soll ich mit ihr wieder in die Tierklinik fahren oder nicht...
 
  • #124
Oh nein. Eva, ich drücke weiterhin, dass es bei Minnie bald dauerhaft bergauf geht.
 
  • #125
Minnie hat es nicht geschafft...

In der Tierklinik kam sie auf die Intensivstation und kurz vor Mitternacht riefen sie an m, ihr Herz hatte plötzlich aufgehört zu schlagen und sie konnten sie auch nach fast 1 Stunde nicht reanimieren.

Ich konnte nur noch während der Reanimationsversuche daneben stehen und sie streicheln...Aber da war sie bereits gegangen, ich spürte es...

Ich habe sie nun über Nacht mit nach Hause genommen, damit meine beiden anderen Katzen sich verabschieden können. Gina hält gerade Totenwache bei ihr. Und ich glaube, Gina hat gerade geweint. Sie weint jetzt meine Tränen, denn ich habe keine mehr... Bin wie betäubt.

Im Moment ist einfach nur Leere in mir.

Ich habe in den letzten 10 Tagen 2 Katzen verloren... Und in den letzten 1 1/2 Jahren 4 Katzen:

zuerst Luna, dann Lara, dann Lotti und jetzt auch noch meine Minnie...

Ich kann es im Moment nicht fassen. Da ist kein Begreifen.

Der Tierarzt, der sie bis zuletzt versucht hatte zu reanimieren, meinte, solch eine rasante Verschlechterung innerhalb weniger Stunden müsste eine weitere tieferliegende Erkrankung zugrunde gehabt haben, evtl. eine unerkannte Herzmuskelentzündung.

Aber was hilft mir das jetzt... Minnie ist tot.

Ich habe wieder eine Herzenskatze verloren, alle waren sie Herzenskatzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #126
Zuhause, nachdem ich Minnie in die Intensivmedizin gebracht hatte, habe ich beschlossen, etwas herzugeben, gutzumachen, loszulassen, damit Minnie leben kann, sozusagen als Energieausgleich...

Da drängte sich plötzlich der Gedanke an meinen Exfreund auf, es war eine sehr unschöne Trennung vor einigen Monaten und eigentlich wollte ich nie wieder etwas von ihm hören und nie wieder mit ihm zu tun haben (daran hat sich auch nichts geändert), aber ich hatte plötzlich den starken Wunsch, ihm zu verzeihen und mich zugleich für meine eigenen Fehler bei ihm zu entschuldigen.

Ich verfasste dann eine Nachricht an ihn, in der ich ihm das schrieb und ergänzte, dass ich es nicht für mich tun würde, sondern für jemanden, dem mal viel an ihm gelegen war, nämlich Minnie.

Als der Text endlich fertig war und ich gerade auf Senden klicken wollte, kam der Anruf von der Tierklinik: Minnies Herz hatte kurz zuvor aufgehört zu schlagen, sie reanimieren sie gerade und ich soll schnell kommen.

Ich hab sofort ein Taxi gerufen und währenddessen die Nachricht an meinen Ex abgeschickt. Aber ums Abschicken selbst ging es gar nicht mehr, sondern inzwischen glaube ich, dass Minnie in jenem Moment losgelassen hat, als ich losgelassen habe (meinen Ex und all meine negativen Gedanken über ihn).

Ich wollte das eigentlich tun, damit sie lebt, aber sie hat stattdessen offenbar entschieden zu gehen...

Vielleicht gibt es auch keinen Zusammenhang... Aber vielleicht hat sie auch nur auf diesen Moment gewartet, bis ich etwas Unerledigtes in meinem Innenleben abschließen konnte...

Als ich in der Tierklinik ankam und der Tierarzt bereits die längste Zeit Reanimationsversuche bei ihr durchführte, versprach ich ihr, sie könne meinen Ex gerne sehen, wenn das ihr Wunsch wäre. Ich wäre bereit, über meinen Schatten zu springen und das Kriegsbeil zu begraben.

Aber sie hat es nicht mehr gehört...

Es war zu spät...
 
  • #127
Es war meine Schuld, Minnie ist meinetwegen gestorben... Ich hätte gleich erkennen müssen, dass etwas nicht stimmt und sie sofort in die Tierklinik zurückbringen müssen, nachdem wir nach Hause kamen, denn mit dem Heimkommen fing es an.

Ich hätte mich nicht von den Worten der Tierärztin einlullen lassen dürfen, dass alles nur ein Stresssymptom sei und ich ihr ein paar Stunden Zeit geben müsse, um zuhause wieder anzukommen und zur Ruhe zu kommen.

Ich habe damit wertvolle Zeit vergeudet, ihre Lebenszeit.

Ich habe meine Minnie auf dem Gewissen und das werde ich mir niemals verzeihen. Bei all meinen anderen verstorbenen Katzen kann ich mir mit Ach und Krach noch einreden, dass es vorherbestimmt und somit Schicksal war (Lara, die an einer Narkose starb), dass es eine unheilbare genetische Erkrankung war (Luna mit PKD), dass es eine unheilbare Krankheit durch ein mutiertes Virus war (Lotti mit FIP), aber bei Minnie kann ich mir das nicht einreden.

Minnie ist durch meinen Fehler gestorben. Ich habe zu lange gewartet, ich habe 2x in der Tierklinik angerufen, stattdessen hätte ich gar nicht anrufen sollen, sondern mich sofort ins Taxi setzen und losfahren, egal ob Minnie erst eine halbe Stunde oder 3 Stunden zuhause war, ich habe es zu spät erkannt, ich habe zu spät reagiert, ich bin schuld an ihrem Tod.

Vielleicht sollte ich überhaupt keine Katzen halten, vielleicht sind alle Katzen in meinem Haushalt dazu verdammt, an etwas Schrecklichem zu sterben, vielleicht habe ich etwas an mir, das Katzen sterben lässt.

Ich werde auch keine weitere Katze mehr aufnehmen, denn wie sich gezeigt hat, endet es immer tödlich.
 
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  • #128
Auch wenn Du das gerade glaubst, es war ganz sicher nicht Deine Schuld. Ich wünsche Dir unbekannterweise ganz viel Kraft in der nächsten Zeit.
 
  • #129
Eva es tut mir so leid. Ich nehme dich mal in den Arm und drück dich.
Bitte mach dir keine Vorwürfe. Du hast alles für sie getan.
Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit.
Traurige Grüsse.
 
  • #130
Es tut mir schrecklich leid, mein aufrichtiges Beileid

Das was du gerade geschrieben hast - fast genau das Gleiche habe ich vor einigen Wochen geschrieben nachdem Merlin gestorben ist.

Meine Kater durften auch alle nicht alt werden, einer starb an FIP mit einem Jahr, einer an Krebs mit ca. 9 Jahren, einer ist vor 10 Jahren mit 8 Jahren spurlos verschwunden, Samsi hat draußen Gift erwischt und war auch erst 11,5 Jahre und Merlin war erst 9,5 Jahre alt.

Man hat das Gefühl man ist verdammt, man macht irgend etwas falsch und die eigenen Katzen dürfen einfach nicht alt werden weil man eine schlechte Dosi ist.

Es ist einfach so ungerecht in so kurzer Zeit hintereinander geliebte Wesen zu verlieren.

Ich drück dich und weine mit dir :reallysad:
 
  • #131
!

Auch von mir mein herzliches Beileid!

Bitte mache Dir keine Vorwürfe! Du hast getan, was Du konntest.

So schwer es ist, Minnie muss nun nicht mehr leiden. Wir hier auf der Erde haben den Schmerz.

Ich trauere mit Dir und wünsche Dir ganz viel Kraft.
 
  • #132
Liebe Eva, es tut mir so unendlich leid. Aber bitte, bitte versuch, dir keine Vorwürfe zu machen. Ich weiß wie schwer das ist, ich war im Frühjahr mit meiner Herzenskatze Thaleia in einer ähnlichen Situation.

Dich trifft keine Schuld! Ich hoffe, du wirst das eines Tages auch so sehen können und schicke dir ganz viel Kraft!
 
  • #133
Auch ich bitte dich dir keine Vorwürfe zu machen.
Was passiert ist ist sehr schwer zu begreifen, aber dich trifft keine Schuld.

Mein herzliches Beileid und viel Kraft.
 
  • #134
Ich hatte Angst hier herein zu schauen.

Liebe Eva, mach dir bitte keine Vorwürfe, Katzen sind Meister im Verbergen von Erkrankungen.

Ich sende dir viel Kraft für die kommende Zeit.

Gute Reise Minnie. Wenn du meine Herzenskater Rusty und Felix triffst, Grüße sie von mir.

Traurige Grüße
Babsi
 
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  • #135
:reallysad: gute reise, kleine minnie. schick deiner dosie in zeichen, dass du gut angekommen bist.

mach dir bitte keine vorwürfe! wie hier schon geschrieben, katzen sind meister im verbergen von krankheiten. uns als dosies bleibt nur, sie zu beobachten. und zeichen zu erkennen. aber keiner von uns hat einen röntgenblick. keiner von uns kann ad hoc beurteilen, was der katze fehlt.

uns bleibt nur, die katzen dem TA vorzustellen, immer im festen willen, die erkrankung erkennen zu lassen & zu bekämpfen.

wir tun immer unser bestes, umsorgen unsere fellinger und versuchen alles. aber es gibt immer wieder keine rettung.

auch ich habe in kurzer zeit drei lieblinge verloren, und ja, ich kenne dieses gefühl, nicht alles getan zu haben, zu spät reagiert zu haben.

leider muss man das mit sich ins reine bringen, da hilft, ähnlich wie bei der trauer die zeit & zuspruch.

fühl dich mal gedrückt
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #136
Ich möchte mich den anderen anschliessen, es war nicht deine Schuld! Wenn eine andere Erkrankung vorlag, dann ist man oftmals so machtlos... Ich lasse hier die Kerze für Minnie jetzt für dich weiter brennen und schicke dir Energie rüber. Es tut mir sehr Leid.
 
  • #137
Ich danke euch allen...

Die Schuld kann mir leider niemand nehmen. Auch wenn tausende Menschen mir dasselbe sagen würden, ich selbst weiß, dass ich schuld bin.

Ich habe Minnie jetzt noch eine Haarlocke abgeschnitten und bewahre sie neben den Haarlocken meiner anderen verstorbenen Katzen auf. Nachher bringe ich sie zurück in die Tierklinik, damit sie zu Lotti in den Kühlraum kommt und am Montag werden beide gemeinsam vom Bestattungsinstitut abgeholt.

Ich kann mich nächste Woche noch zwischen Beerdigung und Kremierung entscheiden, wahrscheinlich werde ich meinem ursprünglichen Wunsch nachgeben, es soll ein Familiengrab werden. Das fühlte sich von Anfang an richtig an und es ist das, was mein Herz mir sagt.

Ich werde ab jetzt nur noch auf mein Herz und auf mein Gefühl hören und nicht mehr auf meinen Verstand oder auf das, was andere mir sagen, zumindest wenn es um meine Katzen geht.

Bis jetzt hatte mein Gefühl immer recht und das eine Mal, als ich nicht darauf gehört habe (gestern), hat es meine Minnie das Leben gekostet.

Wenn ich schon sonst nichts mehr für sie tun kann, so sollen Minnie und Lotti wenigstens ein schönes Platzi haben, an dem ich sie besuchen kann.
 
  • #138
  • #139
Mein herzliches Beileid:(
Ich weiß nicht was ich sagen soll. Es tut mir so leid für dich. Du hast alles gegeben, aber ein Wunder kann man nicht vollbringen. Ich wünsche dir viel Kraft.
Lg
 
  • #140
Hallo Eva.

Mein herzliches Beileid an Dich, Eva, Ginah und Liserl.

Wenn wir uns mit anderen Lebewesen einlassen, dann endet die Beziehung - sofern man sich nicht verkracht - mit dem Tod eines Lebewesens. Entweder einem selbst oder des anderen. Das ist leider der Lauf der Natur und niemand auf der Welt kann das ändern. :(

Ich bin der Meinung, dass die fiese Krankheit Minnie vor ihrer Zeit gezwungen hat zu gehen. Das ist nicht Deine Schuld. Du kannst nichts dafür, dass das ausgebrochen ist. :(

Wenn Du weiterhin so große Schuldgefühle hast, würde ich Dir empfehlen, dass Du Dir jemanden suchst, mit dem Du darüber reden kannst. Ganz egal, ob jemand das professionell macht oder Deine Beste Freundin ist. Minnie würde nicht wollen, dass es Dir jetzt so hundeelend geht. Minnie würde wollen, dass Du jetzt jemanden findest, der Dir hilft, die Wunden Deiner Seele zu behandeln. :)
 

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