Hilfe! Kater greift Kitten an

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Hallo zusammen,

wir haben zu Hause (Wohnungskatzen, 120 qm Wohnung) folgende Tiere:

Kater Oskar, BKH, männlich, kastriert, 2 Jahre, am 07.07.2017 geboren
Kater Barney, Ragdoll, männlich, nicht kastriert, 12 Wochen alt, am 01.07.2019 geboren

Am 15.09.2019 haben wir Barney zu uns geholt. Ich hatte am Anfang überall gelesen, dass man die Kater ganz langsam zusammen führen soll usw. Leider war Oskar so neugierig, dass er ihn sofort sehen wollte usw. Ich schildere nun die ersten Tage:

Tag 1 (15.09.2019) - Oskar und Barney fauchen sich an, beide wieder getrennt
Tag 2 (16.09.2019) - Zusammenführung beim Essen, sind sich immer noch nicht ganz sicher wie sie den anderen finden sollen
Tag 3 (17.09.2019) - Schlafen auf der gleichen Couch, im gleichen Bett - aber nie nebeneinander oder aneinander etc.. fauchen trotzdem wenn der andere zu nah kommt
Tag 4 (18.09.2019) - geben sich Nasi Nasi, riechen gegenseitig an sich, spielen aber nicht miteinander, fauchen kaum, schlafen wieder im gleichen Bett aber getrennt
Tag 5 (19.09.2019) - genau wie den Tag davor
Tag 6 (20.09.2019) - genau wie den Tag davor

und jetzt wurde es ein wenig anders....

Tag 7 (21.09.2019) - Barney rennt durch die Bude, Oskar wird es zu wild und greift Barney an... Barney liegt mit dem Rücken auf dem Boden und schreit wie ein kleines Kind... Barney komtm aus der Situation raus und versteckt sich vor Oskar.... kommt wieder raus... Oskar greift ihn wieder an... Barney versteckt sich wieder... kommt wieder raus und alles gut. Nasi Nasi wie gehabt.

Tag 8 (22.08.2019) - Oskar greift Barney wieder an... Barney liegt wieder auf dem Rücken und kommt aus der Situation nicht raus... mein Freund geht dazwischen. Keine Angriffe mehr am Tag.

Tag 9 (23.09.2019) - Oskar rennt Barney nur hinterher... sobald er ihn bekommt greift er ihn an... Barney versteckt sich nur noch hinter uns... Oskar kommt gar nicht wirklich zu Ruhe.

Am Anfang dachten wir, dass läuft ja schon richtig gut... aber vor allem heute ist es ganz schlimm. Was sollen wir machen? Ich lese überall "lasst Ihnen Zeit"....

Mein Freund muss ab Donnerstag wieder arbeiten und ich sitze jetzt schon auf der Arbeit. Sollen wir die beiden dann trennen? :confused:

Wir wollten Oskar doch nur einen Spielkameraden holen, damit er nicht so viel alleine ist.

Vielen lieben Dank für eure Hilfe!
LG Chany
 
A

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Die Idee ein Kitten zu einem schon ausgewachsenen Tier dazu zu holen, war nicht die Schlaueste.
Dazu auch noch ein Kastrat und ein unkastriertes Tier...

Der Kleine kann dem Grossen noch nichts entgegensetzten und der Große kann mit nem Kitten nich viel anfangen.
Ein unkastriertes Tier steht in der Rangordnung aber in der Regel höher wie ein kastriertes Tier. Also zwei Dinge die für Spannungen sorgen.
Fragt bei euren TA an, dass das Lütten schnell kastriert wird.

Ich würde erstmal dafür Sorgen, dass der Kleine sich zurückziehen kann, ohne dass der Grosse ihm folgen oder bedrängen kann.

Also ein Zimmer mit Klo und Futter fertig machen, eine Gittertüte bauen und den Kleinen da rein packen. Die ersten Tage auch erstmal die Tür komplett geschlossen lassen, dass der Kleine zur Ruhe kommen kann.

Danach dann langsam mit einer neuen Zusammenführung beginnen. Mit der Gittertür zwischen Beiden. Lies dich mal bitte durch diesen Faden:
Die langsame Zusammenführung

Ihr müsst auch wesentlich früher zwischen rein gehen. Es draf gar nicht soweit kommen, dass der Kleine in eine Situation kommt, wo er dem Großen nicht auskommt.

Prinzipiell bräuchte der Kleine ein gleichaltriges Kitten dazu und keinen zwei Jahre alten Kater und der Zweijährige einen Kater in seinem Alter... die Kombi die du da gewählt hast, geht mitunter auch mal nicht gut.

Besteht die Möglichkeit, dass ihr noch ein Kitten aufnehmen könnt? Oder habt ihr die Option vom Züchter, das Kleine zurück geben zu können?
 
Nun ja.

So, wie Du schilderst hast Du Oskar einen Punchball besorgt. Insofern hast Du das Ziel durchaus erreicht. Nur dass Barney damit keinen Spaß hat.:(

Hat Oskar davor länger alleine bei Euch gelebt?
Das würde die Situation noch Mal verschärfen.

Grundsätzlich: Barney ist Oskar körperlich enorm unterlegen. Darum empfehlen wir hier immer, gleichaltrige, gleichgeschlechtliche Tiere mit zu einander passendem Charakter zu vergesellschaften.

Also bitte: Trennt die zwei sofort. Es kann nicht sein, dass Barney zum Prügelknaben wird. Könnt ihr Barney dem Züchter zurückgeben und danach einen adäquaten Freund für Oskar suchen? Das wäre das Beste für beide. :):)
 
Hallo,

wir haben auf Rat von unserem TA ein Kitten geholt.
Sie meinte zu uns, dass wir keinen gleichaltrigen holen sollten, da er schon ein zu eigenständiges Wesen ist und Oskar einem Kitten zeigen könnte "wie das Leben läuft".

Ich finde es nur seltsam, dass die beiden sich halt 3/4 vom Tag gut verstehen, beisamen schlafen, Nasi Nasi machen und dann 1/4 vom Tag die Fetzen fliegen.

Wenn die beiden sich gar nicht verstehen würden, dann würden sie doch nur knurren und fauchen und sich fetzen. Aber dann doch nicht zusätzlich freundlich dabei sein?

Abgeben werden wir den Kleinen erstmal nicht... eine Woche ist halt auch wirklich wenig Zeit um die ganze Sache komplett zu beurteilen.
 
wir haben auf Rat von unserem TA ein Kitten geholt.
Sie meinte zu uns, dass wir keinen gleichaltrigen holen sollten, da er schon ein zu eigenständiges Wesen ist und Oskar einem Kitten zeigen könnte "wie das Leben läuft".
Da hat Euch der TA ja einen super Rat gegeben.:stumm: Oskar demonstriert Barney jetzt, dass er ihm körperlich überlegen ist und mit ihm machen kann was er will.

Ich finde es nur seltsam, dass die beiden sich halt 3/4 vom Tag gut verstehen, beisamen schlafen, Nasi Nasi machen und dann 1/4 vom Tag die Fetzen fliegen.

Wenn die beiden sich gar nicht verstehen würden, dann würden sie doch nur knurren und fauchen und sich fetzen. Aber dann doch nicht zusätzlich freundlich dabei sein?
Oskar hat sich den kleinen wohl ein paar Tage angeschaut und festgestellt, dass der garnicht so übel ist. Jetzt probiert er aus ob man mit ihm auch gut spielen kann. Das ist ziemlich normales Verhalten. Wäre Barney auch ausgewachsen, würde er unter Umständen mit Oskar zusammen jetzt Katerwrestling spielen.

Letzten Endes musst Du entscheiden, ob Barney eine schöne Kindheit hat, wenn er regelmäßig von einem stärkeren verprügelt wird.
 
Wie soll denn Oskar dem Kleinen zeigen wie "Katze" geht, wenn er bei euch alleine gelebt hat und die Katzensprache teilweise verlernt hat?

Bei manchen TA's frage ich mich wirklich...

Sofern diese Kombi funktionieren soll, müsst ihr da wesentlich stärker auf den Kleinen aufpassen. Er kann sich gegen den Großen noch so gar nicht wehren und der Große wird wahrscheinlich auch etwas "Druck auf dem Kessel" haben, weil er sich freut endlich was zum spielen zu haben.

Wenn der Kleine richtig verschreckt wird und Angst bekommt, wird es langfristig wirklich schwer.

Also nehmt die Beiden erstmal auseinander und moderiert, wenn Oskar zu wild wird. Ihr müsst Oskar beibringen, dass er den Kleinen nur bis zu einem gewissen Punkt jagen darf und dem Kleinen müsst ihr Sicherheit vermitteln.

Wenn ihr beide arbeiten seid und die zwei sich in die Wolle kriegen und ihr nicht moderieren könnt, ist das nicht gut für euer Gespann.

Somit richtet für den Kleinen einen Raum ein, wo er ist, während ihr in der Arbeit seit.

Bitte auch unbedingt schauen, dass ihr einen TA findet, der den Zwerg kastriert.
 
Dürfen die Kleinen nicht erst ab dem 6. Monat kastriert werden?
 
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Man kann ab der 12. Woche kastrieren lassen. 6 Monate ist fast schon zu alt/zu spät.

In anderen Ländern ist die Frühkastration weit verbreitet. Hier noch nicht so ganz.
Frag mal bei deinem Züchter nach. Züchter lassen häufig frühkastrieren. Die können dir dann ihren Tierarzt nennen.

Bzw. kennen diese aus dem Züchterumfeld bestimmt Tierärzte die Frühkastration anbieten.

Viele Tierärzte kastriere in der Regel so um die vier Monate.

Wart ihr schon beim Kontrollcheck mit dem Kleinen? Da würde es sich empfehlen, das Thema Kastra auch gleich anzusprechen.
 
Nein, es empfiehlt sich sogar, dass man früher kastriert, weil die kleinen sich erwiesenermaßen schneller von der OP erholen.
Bei vielen Tierärzten ist dieses Wissen aber noch nicht angekommen, weswegen es etwas schwieriger sein kann, einen zu finden, der es macht.
Du kannst aber z.B. beim Tierheim nachfragen, ob sie dir einen Tierarzt empfehlen können, die haben oft einen bei der Hand, der auch schon früher kastriert.
Das Problem ist, dass durch die gute Versorgung viele Katzen und Kater schon deutlich früher als 6 Monate geschlechtsreif werden und beim Kater endet das im Markieren, was man nicht wirklich haben möchte, weil sie mitunter nie wieder damit aufhören - auch nach der Kastration.
Gerade in deiner Situation wäre eine schnelle Kastration erst recht empfehlenswert, denn, wie schon geschrieben wurde, steht ein unkastriertes Tier immer über dem kastrierten, was natürlich zu Stress führt.

Den Kleinen zurückzugeben steht nicht zur Debatte?
Was macht ihr, wenn sie sich gar nicht verstehen und Barney irgendwann die Faxen dicke hat und es zu richtigen Raufereien inkl. Verletzungen kommt? Habt ihr einen Plan B?
Würde z.B. der Züchter ihn zurücknehmen, wenn es gar nicht geht?

Vielleicht liest du dich allgemein in das Thema Katzenhaltung, Kastration, Fütterung, etc. noch etwas ein, dann bist du nicht auf die fragwürdigen Tipps deines Tierarztes angewiesen.
Eine gute Seite dafür ist z.B. www.katzen-fieber.de
 
  • #10
Dürfen die Kleinen nicht erst ab dem 6. Monat kastriert werden?

Im englischsprachigen Raum wird standardmäßig frühkastriert, das heißt vor der Geschlechtsreife, und die tritt heutzutage recht häufig mit 4 bis 4 einhalb Monaten ein.
In GB wird oft ab 8 Wochen kastriert, in den USA ab 10 Wochen oder 1 knappes kg Gewicht. Damit hab ich nur positive Erfahrung gemacht. Sehr geringe Narkosedosis, sehr kurze Narkosedauer, da sehr schnelles Erwachen, schnellere Heilung, da noch keine Unterhautfettschicht, kein Risiko für Gesäuge- und Gebärmuttertumore, da es keine ungedeckten Rolligkeiten gab, keine Quälerei mit Rolligkeit, sehr kleine Kastra-Wunde.
Und Kater sind nicht genervt von ihrem triebgesteuerten Übermut.
 
  • #11
Ob der Kleine kastriert ist oder nicht ändert aber jetzt im Augenblick gar nichts.

Dein Oskar möchte ja spielen und ist sehr interessiert. Nur, dadurch das er alleine war, hat er nie gelernt, wo die Grenzen sind und das es weh tut, wenn man zu wild spielt. 2 Kitten, die miteinander aufwachsen merken das recht schnell.

Ein gleich alter Kumpel könnte sich jetzt entsprechend zur Wehr setzen. Und Oskar würde das jetzt auch noch merken. Aber mit dem Kleinen funktioniert das halt absolut nicht.

Dazu kommt, euer Kleiner war ja auch erst 9 Wochen alt. Also ebenfalls viel zu jung. Der hat es auch noch nicht wirklich gelernt, wie das mit anderen Katzen geht.
Der hätte noch mind. 3, besser 7 Wochen bei der Mutter und den Geschwistern sein sollen.
Und damit dürfte auch ein zurückgeben recht aussichtslos sein (falls das überhaupt in Frage käme), da er nicht von einem Züchter sein kann. Die geben junge Katzen nicht so früh ab.

Hier wird dir kaum was anderes übrig bleiben, als immer wieder dazwischengehen und trennen, solange keiner da ist. Und warten, bis er größer ist und sich wehren kann.

Nur zum Verständnis, wenn sich der Kleine auf den Rücken wirft und alle Beine in die Luft streckt, möchte der sich nicht unterwerfen. Sondern setzt alles ein, was er hat, um sich gut zu verteidigen. Das wird sehr oft falsch interpretiert.
 
  • #12
Also:

Gestern Abend und die ganze Nacht haben die beiden nebeneinander gekuschelt geschlafen. Heute morgen haben sich beide gegeseitig geputzt und WIE IMMER zusammen gegessen und auch zusammen gespielt OHNE Vorfälle.
Ich glaube, dass ganze braucht einfach Zeit (von wegen direkt weggeben).
Wir passen auf, dass es zu keinem weiteren Vorfall mehr kommt, damit Barney keine Angst mehr bekommt.
 
  • #13
Es ist schön, dass es im Moment keine weiteren Vorfälle mehr gab. Trotzdem braucht der Kleine einen gleichaltrigen Spielpartner. Du würdest doch auch nicht ein Kleinkind ausschließlich mit einem Erwachsenen zusammen leben lassen, ohne jeglichen Kontakt zu anderen Kindern und erwarten, dass die Spiel- und Kontaktbedürfnisse des Kindes genügend befriedigt werden? Genauso wenig wie die des Erwachsenen.
 
  • #14
Sorry, aber ich werde mich hierzu nicht mehr äußern.
Ich dachte in so Foren bekommt man Hilfe.
Ich kenne so viele Leute und Bekannte die auch ein Kitten zu Ihrer Katze / oder zu Ihrem Kater bekommen haben. Oskar ist 2!! Jahre alt und selbst noch ein (Riesen) Baby. Der ist so unfassbar verspielt und turnt genau so wie Barney durch die Bude.
Ich denke, da kommen die beiden schon gut zurecht.
Aber was weiß ich schon :)
 
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  • #15
Also wenn ich von meinem Ragdoll ausgehe, dann quitscht der auch bei jedem Mist :)

Dein kleiner ist dem großen mit Sicherheit kräftemäßig unterlegen. Nur, wenn meine Großen mit den kleinen spielen, hören die halt auf, sobald er zu viel quickt. Die merken, wann Schluss ist. Das hat dein großer evtl nie gelernt, da schließe ich mich also Starfairy an (es gibt auch grundsätzlich brutalere oder wehleidigere Katzen, ist ja individuell).
 
  • #16
Du bekommst hier jede Menge Hilfe. Die Antworten sehen nur etwas anders aus, wie du es dir vorgestellt hast.
Man setzt kein Baby zu einem erwachsenen Kater. Da sind 2 Jahre ein Riesenunterschied von ca. 15-20 Menschenjahren.
Dein Tierarzt hat leider null Ahnung.
Du solltest ein zweites Kleinteil dazu holen.
 
  • #17
Sorry, aber ich werde mich hierzu nicht mehr äußern.
Ich dachte in so Foren bekommt man Hilfe.
Ich kenne so viele Leute und Bekannte die auch ein Kitten zu Ihrer Katze / oder zu Ihrem Kater bekommen haben. Oskar ist 2!! Jahre alt und selbst noch ein (Riesen) Baby. Der ist so unfassbar verspielt und turnt genau so wie Barney durch die Bude.
Ich denke, da kommen die beiden schon gut zurecht.
Aber was weiß ich schon :)

Eben was weißt du schon. Schonmal nicht dass dieser Zustand für das kitten keine artgerechte Haltung ist.
Bitte, wenn du schon hier gehst weil niemand deine Meinung himmelwärts lobt, BELIES dich ordentlich. Lass dir nicht alles vom TA vorkauen sondern beließ dich zum Thema Züchter (denn keiner dei er beiden Tiere kommt aus einer seriösen Zucht und da keiner von beiden eine Stammbaum haben dürfte sind es legal auch keine rassetiere) , zur artgerechten Haltung (kitten niemals allein halten) und frühkastration. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs .
 
  • #18
  • #19
Ich habe (leider) auch schon von einer Züchterin gesagt bekommen, als ich auf der Suche nach einem Kumpel für Kitten Champignon war, dass ich doch lieber noch zwei/ drei Jahre warten und mir dann ein neues Kitten holen soll... Leider wird man so oft falsch beraten, egal, an wen man sich wendet :oops:
 
  • #20
Das stimmt leider. Und leider vertraut man als Laie dem Urteil von "Fachleuten" ja auch erst einmal :(

Aber wenn man sich hier und in anderen Katzenforen ein wenig einliest, bekommt man ziemlich schnell mit, dass bestimmte Dinge von Menschen mit viel Katzenerfahrung immer wieder empfohlen werden und das durchaus mit stichhaltiger Begründung: Kitten nicht in Einzelhaltung und lieber gleichgeschlechtliche Tiere, möglichst kein Trockenfutter, etc.

Das sind keine Einzelmeinungen. Da überlege ich mir dann schon, ob da nicht was dran sein könnte. :)
 

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