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Dojo80
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- Mitglied seit
- 7. August 2019
- Beiträge
- 13
Hallo liebe Forum Gemeinde,
bei uns ist vor acht Tagen ein vier Jahre alter BKH Kater eingezogen.
Leider ist er noch sehr scheu, es wäre schön wenn vielleicht der ein oder andere einen wertvollen Tipp für uns hätte.
Die ersten beiden Tage hat er sich nur unter der Couch versteckt. Am dritten Tag hat er sich schließlich hervor getraut und auf den Fersehschrank gelegt. Am vierten Tag durften wir ihn sogar schon streicheln. Inzwischen kommt er, wenn wir die Türe schließen und uns auf die Couch setzen, jedes Mal zu uns und lässt sich ausgiebig knuddeln. Sobald wir den Raum verlassen verschwindet er aber wieder auf dem Regal oder einem anderen erhöhten Liegeplatz. Zum Essen, Trinken und auf die Toilette geht er nur nachts, wenn alles ganz ruhig ist. Wann immer die Tür geöffnet ist, ist er völlig unentspannt und verkriecht sich in einem Eck.
Er hat sicher gemerkt, dass im Haus noch ein Hund anwesend ist. Dieser ist aber zwölf Jahre alt und absolut ruhig und friedlich. Laut seinen Vorbesitzern hat er im Leben noch keinen Hund gesehen. Generell ist er als reiner Wohnungskater sehr behütet aufgewachsen. Wir wissen jetzt nicht so recht was wir machen sollen. Die Tür auf lassen und in kauf nehmen, dass er permanent völlig unentspannt ist? Die Türe schließen und ihn gar nichts vom Rest der Welt mitbekommen lassen? Den Hund ins Zimmer holen, damit er ihn einmal sieht?
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob der Hund wirklich das Problem ist. Ich denke er möchte einfach nicht den sicheren Raum verlassen. Er vertraut mir inzwischen sehr und lässt sich sogar den Bauch kraulen, ich möchte das ungern auf Spiel setzen indem ich ihn durch die Gegend trage.
Was meint ihr dazu? Ich wäre für jede Hilfe dankbar.
bei uns ist vor acht Tagen ein vier Jahre alter BKH Kater eingezogen.
Leider ist er noch sehr scheu, es wäre schön wenn vielleicht der ein oder andere einen wertvollen Tipp für uns hätte.
Die ersten beiden Tage hat er sich nur unter der Couch versteckt. Am dritten Tag hat er sich schließlich hervor getraut und auf den Fersehschrank gelegt. Am vierten Tag durften wir ihn sogar schon streicheln. Inzwischen kommt er, wenn wir die Türe schließen und uns auf die Couch setzen, jedes Mal zu uns und lässt sich ausgiebig knuddeln. Sobald wir den Raum verlassen verschwindet er aber wieder auf dem Regal oder einem anderen erhöhten Liegeplatz. Zum Essen, Trinken und auf die Toilette geht er nur nachts, wenn alles ganz ruhig ist. Wann immer die Tür geöffnet ist, ist er völlig unentspannt und verkriecht sich in einem Eck.
Er hat sicher gemerkt, dass im Haus noch ein Hund anwesend ist. Dieser ist aber zwölf Jahre alt und absolut ruhig und friedlich. Laut seinen Vorbesitzern hat er im Leben noch keinen Hund gesehen. Generell ist er als reiner Wohnungskater sehr behütet aufgewachsen. Wir wissen jetzt nicht so recht was wir machen sollen. Die Tür auf lassen und in kauf nehmen, dass er permanent völlig unentspannt ist? Die Türe schließen und ihn gar nichts vom Rest der Welt mitbekommen lassen? Den Hund ins Zimmer holen, damit er ihn einmal sieht?
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob der Hund wirklich das Problem ist. Ich denke er möchte einfach nicht den sicheren Raum verlassen. Er vertraut mir inzwischen sehr und lässt sich sogar den Bauch kraulen, ich möchte das ungern auf Spiel setzen indem ich ihn durch die Gegend trage.
Was meint ihr dazu? Ich wäre für jede Hilfe dankbar.