Ich kenne die Vorgeschichte nicht, der Beitrag ist leider auch nicht so geschrieben, dass man wirklich versteht, worum es geht...
Ich kann verstehen, dass man an seinen Pflegekatzen hängt, insbesondere wenn eine Krankheitsvorgeschichte eine Rolle spielt.
Allerdings muss ich sagen, dass Zusammenführungen zwischen erwachsenen Katzen in den allerseltensten Fällen innerhalb von 2 Wochen beendet sind. Und eine Zusammenführung ist gerade in der ersten Zeit weder für Katzen noch Menschen stressfrei. Bei uns hat es alleine mehrere Wochen gedauert, bis die Fronten halbwegs geklärt waren und bis es sich eingespielt hatte, hat es sicher ein halbes Jahr gedauert, immer mal wieder mit Höhen und Tiefen.
Man muss es vom Tier abhängig machen, ob man die Zusammenführung als gescheitert erklärt, aber man muss auch bedenken, dass Katzen vieles anders klären als man das mitunter wahrnimmt. Und es ist noch viel schwieriger, so eine Situation aus der Ferne zu beurteilen, wenn man nicht ständig vor Ort ist.
Das zumindest habe ich aus unserer Zusammenführung gelernt. Und ich würde annehmen, dass man zuerst das Wohl der Katze im Blick hat - jeder.
Es ist schön, dass es Peppi gut geht - welche andere Katze außer Sirena noch angesprochen war, habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden. Den Zusammenhang mit den Hausfrauen übrigens auch nicht.
LG,